Wahrscheinlich meinst Du diesen Fall im August?

https://www.lr-online.de/lausitz/weisswasser/weisskeissel-wolf-soll-einen-hund-brutal-getoetet-haben_aid-44869903

Das wurde inzwischen offiziell vom Wolfsmanagement in Sachsen bestätigt. Siehe Nr. 81 in der Schadensstatistik https://www.wolf.sachsen.de/download/Schadensstatistik_2019_Stand_20190913.pdf

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Nein, das wurde vom Europäischen Institut für Vegetarier- und Veganerbewertung (EIfVuV) bereits 2010 gesetzlich verboten. Vegetarier und Veganer sind gehalten, jederzeit über ihre Ernährungsweise und die Beweggründe dafür Auskunft zu erteilen, daher kannst Du Deinen Kumpel ruhig direkt darauf ansprechen. Hast Du Grund anzunehmen, dass er sich ernährungstechnisch öfter unkorrekt verhält, solltest Du vorsichtshalber bei der o.g. Behörde Anzeige erstatten.

Dort kannst Du auch eine umfangreiche Liste anfordern, die im Detail erläutert, welche Kleidungsstücke und Frisuren Vegetarier und Veganer tragen dürfen, wie sie sich zu verhalten haben und was sie essen dürfen.

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Hallo Ballerie, wie wäre es mit Wildlife Management?

„In allen Arbeitsgebieten eines Wildlife Managers spielen, neben der Ökologie, auch die Beziehung zwischen Mensch und Wildlife eine maßgebliche Rolle. Solche Arbeitsstellen sind in Tiergärten, in Naturreservaten, in Naturschutzorganisationen oder in staatlichen Einrichtungen zu finden.“

Quelle: Studieren in Holland http://www.studieren-in-holland.de/studiengaenge/bachelor/tiermanagement/wildlife-management/van-hall-larenstein-hogeschool

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Hallo Anonymix, interessant – mir hat vor kurzem eine Bekannte fast genau das Gegenteil erzählt. Sie hat vor etlichen Monaten auf vegane Ernährung umgestellt – und hatte plötzlich eine deutlich größere Oberweite. Wenn man einen Blick in die Natur wirft, wirkt das auch beinahe logisch, fleischfressende Tiere entwickeln ja offensichtlich eher kleinere „Körbchengrößen“.

Da solche Naturvergleiche aber meistens völliger Quatsch sind, würde ich sagen, bei uns Menschen hat der Brustumfang überhaupt nichts mit Grünzeug- oder Fleischverzehr zu tun ;-). Mit kalorienreichen pflanzlichen Nahrungsmitteln nimmst Du schnell wieder zu, und mit etwas Glück sogar an den gewünschten Stellen.

Das für Dich passende Essen kannst Du Dir z.B. mit Hilfe der Nährwerttabelle zusammenstellen, die hier beim vebu zum kostenlosen Download angeboten wird: http://www.vebu.de/gesundheit/naehrstoffe/naehrwerttabelle

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Hallo SpaceJ, die Schreibweise von Familiennamen hat sich ja im Laufe der Jahrhunderte immer mal wieder geändert, deshalb habe ich es mit Jepel statt Jäpel probiert.

Jepel m., 1. Baumwipfel; 2. Reisig, siehe Jipel = Gipfel (Wörterbuch der Luxemburgischen Mundart). Zwischen J und G gab/gibt es eine enge Verbindung (z.B. Jörg als Kurzform von Georg; alte Schreibweise für Gauner = Jauner), man könnte bei der Suche also auch Gäpel, Gepel und ähnliche Formen einbeziehen. Ein Treffer dazu: Im 15. Jahrhundert lebte im Kloster Nieuwlicht bei Utrecht einen Mönch namens Gerardus Jepel oder Gepel, hier sind beide Schreibweisen genannt (Quelle: Die Utrechter Kartäuser und ihre Bücher: im frühen fünfzehnten Jahrhundert, J. P. Gumbert, S.44 – zu finden bei GoogleBooks).

Gepel, sagt Krünitz Online, ist eine andere Schreibweise von Göpel. Göpel-Definition laut Krünitz: ein im Bergbau übliches Wort, dasjenige senkrecht stehende Hebezeug zu bezeichnen, wodurch Erz und andere Dinge aus den Gruben gezogen werden.

Wenn man sich bei verwandt.de auf der Deutschlandkarte die Verteilung des Namens anschaut, dann ist der Raum Sachsen ja eine „Jäpelhochburg“ :-). Das würde ganz gut zu der Ableitung von Göpel passen, denn im Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm findet sich der Hinweis, dass der Begriff „gepel“ erstmals im 16. Jahrhundert im sächsischen Bergbaugebiet auftaucht.

Falls Deine Vorfahren aus Sachsen stammen, würde ich deswegen tippen, dass die ersten Namensträger im Bergbau beschäftigt waren (nämlich am Göpel/Gepel) und danach auch benannt wurden: Jäpel also = mundartliche Form von Gepel.

LG & viel Erfolg bei Deiner Forschung!

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Hallo MrsKermit, Deine Bedenken kann ich gut verstehen, es ist ganz schön schwierig, den Kochkünsten von lieben Omis zu widerstehen :-). Aber das ist ja vermutlich kein Problem, das jeden Tag auftaucht? Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Deine Oma es toll findet, wenn Du Dich gleich nach dem Essen übergibst :-(.

Wenn Du kein Fleisch mehr essen möchtest, kannst Du Dein Umfeld einfach von Deiner Entscheidung überzeugen, indem Du kein Fleisch mehr isst. Gesagt hast Du es der Oma ja schon mehrfach, die Überraschung wird sich also in Grenzen halten. Wenn Du konsequent bleibst, wird sie sich möglicherweise trotzdem verletzt fühlen, weil es natürlich nie toll ist, wenn jemand das Essen, das man gekocht hat, „verweigert“. Aber es gibt doch garantiert noch andere Bereiche, in denen ihr nicht denselben Geschmack oder dieselben Ansichten habt? Und trotzdem habt Ihr Euch gern? Also kriegt Ihr das bestimmt auch hin!

Vermutlich wird sie sich irgendwann überlegen, was sie Dir anbieten kann. Du kannst es Euch leichter machen, indem Du ihr ganz genau sagst, was Du essen würdest. Sagst du das nicht, kommt sie vielleicht auf die nett gemeinte Idee, Dir demnächst statt Braten Fisch oder Geflügel vorzusetzen, weil das für viele Leute, die sich mit dem Thema nicht weiter beschäftigt haben, nicht so richtig als Fleisch gilt.

Wenn Du vegetarische Würstchen usw. isst, sag ihr doch einfach, in welchen Discountern oder Bioläden/Reformhäusern man die Produkte kaufen kann. Wenn Du lieber einen Gemüseauflauf etc. haben möchtest, such Dir Rezepte im Internet, druck sie aus und bring sie ihr mit. Oder bring gleich die Zutaten mit und koch mit ihr zusammen. Das wird schon!

Respekt, dass Du Dir Gedanken darüber machst, wie es den Tieren geht, bevor sie als Braten auf dem Teller landen. Und ich finde es nett, dass Du Dir auch Gedanken um die Omi machst! Viel Erfolg & liebe Grüße

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