Mit Sicherheit ist das nicht das Wichtigste. Eine Beziehung entsteht ja auch selten durch Sex sondern durch Gemeinsamkeiten (Interessen, Aktivitäten...). Wenn man das nicht hat glaubst Du wohl kaum das man mit diesem Menschen über Jahre zusammen sein kann.

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Zwar will ich einen Freund, aber irgendwie auch nicht...

Hallo ihr, ich hatte noch nie einen freund und finde es irgendwie schade. manchmal, wenn ich so glückliche paare sehe, dann wünsche ich mir auch jemand, dem ich vertrauen kann und den ich liebe. auch wenn ich abends im bett liege oder fernseh schaue, hätte ich gerne jemanden. ich bin 16 und weiblich und besuche die 11 klasse. Ich bin gut in der Schule, habe auch viele freunde, gehe manchmal weg, habe eine sehr gute figur, lange haare ( :D ), bin normal angezogen und bin ziemlich sympatisch (sagen mir viele). ich hatte schon öfter das "angebot", einen freund zu haben (bestimmt schon 10 haben mich gefragt, aber es hat sich irgendwie nicht richtig angefühlt, mit ihnen zusammen zu kommen). ich hätte so gerne einen freund und verstehe mich auch super mit jungs (halt von meiner seite eher als kumpel). ein guter freund von mir (Klassenkamerad) steht auf mich und das merk ich auch. ich mag ihn auch voll gerne, aber irgendwie kann ich es mir nie vorstellen mit ihm zusammen zu sein. eigentlich kann ich mir das nie mit einem jungen. ich denke immer schon zu weit voraus (z.B. denke ich mir: wenn das nicht klappt, werden wir uns dann noch in die augen schauen können?). auch will ich keine beziehung nur das ich eine habe. bei mir soll es was ernstes sein und auch lang... ich hätte zwar gerne einen freund, doch wenn sie dann die "gelgenheit" ergibt, werde ich abweisend und versuche den kontakt für kurze zeit zu dämmen, dass ich es ihnen nicht sagen muss, aber sie es vielleicht merken. ich bin auch nicht so eine, die auf partys geht und mit jedem "rummacht" (das ist einfach nicht meine art). ich bin zwar sehr offen und rede auch viel und gerne, doch zu fremden leuten bin ich manchmal schüchtern. irgendwie irritiert es mich auch, wenn ein junge mich z.B. von hinten umarmt oder wenn man "händchen halten muss" (beim tanzen oder so). warum will ich zwar einen freund (ich suche nicht ich finde), aber wenn es dann soweit wäre, will ich doch nicht?

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Dann ist der richtige noch nicht dabei. Man muss ja nicht jeden nehmen. Ich habe meinen ersten Freund auch mit 17 kennengelernt und seit 13 Jahren sind wir verheiratet. Warte auf den Richtigen. Ich sage nicht man hat nur einen freund im Leben, bei mir war gleich der Erste der Richtige aber es kann auch der 2. oder 10. sein. Nur das Gefühl sollte schon stimmen.

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Ich gehe mittlerweile in der Freizeit ( nicht nach der Arbeit- wo ich natürlich gut angezogen bin) gerne in Jogginghosen bzw. Freizeithose einkaufen. Am Anfang war es gleich wie bei Dir. Aber die Leute haben sich daran gewöhnt. Ich habe jetzt Freunde ( auch in der Schule meiner Kinder) gefunden. Früher hatte ich viele Bekannte ( einst meinte ich ea wären Freunde) heute habe ich Freunde. Bleib Dir treu und mache nichts um Dich zu verbiegen. Ausser zur Arbeit schliesse ich keine Kompromisse ( dort passe ich mich an). Und nur wer Dich nimmt wie Du bist ist ein wahrer Freund.

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Also das würde ich nicht so spontan machen. Wo willst Du denn hin? Wenn Du das weisst bewerbe Dich (Zukunftsdatum damit Du Zeit hast auch noch eine Wohnung zu finden). Aber als erstes bespreche Dich mit den Kindern falls sie schon zur Schule gehen ist das für die Kinder nicht so toll. Falls sie noch klein sind gibt es die Möglichkeit den Umzug (wenn er berufsbedingt ist) von der Steuer abzusetzen und vielleicht gibt Dir der neue Arbeitgeber ein zinsloses Darlehen und unterstützt Dich. Es hört sich schon nach Flucht an. das Umfeld lässt sich ändern. Man kann alte Bekanntschaften beenden und neue Freundschaften schließen. Aber von alleine geht es nicht da wo Du bist und auch nicht da wo Du hingehst. Im Gegenteil. Dort kennst Du wohl niemanden, oder?

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Es könnte sein das im Empfänger die Batterie leer oder besser fast leer ist. Das war bei uns der Fehler als die Hand nicht mehr kam ( ich meine das Teil das oben oder unten am Fernseher platziert wird

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Warum hilft mir keiner, obwohl ich allen helfe?

Hey,

ich stelle mir diese Frage in letzter Zeit sehr oft. In meiner Klasse ist es so, dass ich ständig versuche, den Leuten zu helfen wo ich kann. Ich bin in Mathematik und Physik recht versiert weshalb alle die Hilfe auch gerne annehmen.

Ich bin nebenbei (also neben dem Abitur) noch Student und habe davon niemandem aus meiner Klasse erzählt, außer diesen paar "Freunden".

Jedenfalls ist das im Moment schon so schlimm, dass ich schon angemeckert werde während ich etwas erklären will... (es wäre uninteressant bla, obwohl man mich 10 Sekunden vorher danach gefragt hat. Als ich dementsprechend antwortete stellte der Schüler die selbe Frage an den Lehrer - nur knapp 15 Sekunden später!) Ich verstehe das nicht. Warum?

Es ist nicht so, dass ich mich nicht verteidige, oder kein Selbstbewusstsein habe. Im Gegenteil. Ich zeige denen schon was Sache ist, wenn sie mich wie in diesem Fall dumm anmachen. Ich stelle mir nur die Frage, wieso das so ist und wieso man moralisch in der Lage sein kann, sowas zu machen.

Wenn ich dann mal Hilfe brauche (z.B. dass mir mal jemand sagt, was wir im Unterricht gemacht haben während ich in der Uni war) werde ich nicht selten mal ignoriert. Ich habe schon das Gefühl, dass mir einige diese Sondergenehmigung zum nebenbei studieren nicht ansatzweise gönnen.

Hmm... ich will eigentlich nur wissen, was ihr so machen würdet und ob ihr das irgendwo her kennt. Ich habe nämlich das Gefühl, dass es in meiner Umgebung nur von so Leuten wimmelt und ich ungerne anfange mich zu isolieren und als was besseres zu sehen.

Ich will auch nicht aufhören denen zu helfen. Ich helfe gerne - kann es sein, dass diese das missverstehen und denken, ich wollte angeben??

Ich habe eigentlich schon sehr viel darüber nachgedacht und will eigentlich nur eure ehrliche Meinung dazu wissen.

Vielen Dank!

Gruß BratwurstDealer

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Das ist der pure Neid. Du hilfst anderen und bist demnach auch gut in Deinem "Job" und das mögen viele nicht. Wenn Du besser bist als andere kommt das bei denen nicht gut an. Aber lass Dich nicht beirren Du machst Deine Sache in dem Fall extrem gut und wenn Dich jemand um Hilfe bittet dann hinterfrage genau ob Du demjenigen helfen möchtest

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Ich denke Familie ist sehr wichtig. Das versuche ich auch meinen Kindern zu vermitteln. In der Familie braucht Dir nichts peinlich zu sein. Familie hast Du ein Leben lang und die Familie kennt alle Deine Macken (von klein auf). Eine Familie versucht Dich immer vor Bösem zu beschützen und sorgt sich immer um Dich (und für Dich). Es gibt sicher Eltern die diese Aufgaben nicht erfüllen aber ich hoffe für Dich da gehörst Du nicht dazu. Ansonsten ist es wirklich so. Freunde hast Du meist für einen gewissen Abschnitt in Deinem Leben ( Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schule, Berufsschule, Ausbildung, Beruf, Mutter/Vater.......) aber eine Familie hast Du vom Anfang bis zum Ende.

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Also ich bin seit 24 Jahrenbin mit meinem Mann zusammen und seit 12 Jahren sind wir verheiratet mit 3 Kindern. Also es ist schon schwierig, vor allem mit kleinen Kindern, denn meist bleibt die Zweisamkeit auf der Strecke. Wir machen ab und zu einen Abend wo wir Bilder aus alten Zeiten anschauen. Auch hilft es sicher sich wieder selbst für den Mann zu interessieren (meist dreht sich ja alles nur noch um die Kinder und der Mann bleibt auf der Strecke). Hobbys von ihm, seine Arbeit, seine Zukunftsvorstellung - einfach interesse zeigen und auch die Kinder wenn der Mann von der Arbeit kommt mal für 30 Min anders beschäftigen, dass sie nicht stören (kann dann auch mal ein Kika-Film -natürlich auch Nick oder S-RTL.... sein) und miteinander reden. Gemeinsame Aktivitäten (da sind die Kinder dabei aber man redet auch mehr miteinander...) Ausserdem denke ich dass Männer auch immer mal wieder hören wollen (wie wir Frauen auch) dass wir noch attraktiv sind und unsere Sache gut machen.

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