Ich nehme an Dein Findus hat inzwischen gelernt allein in seine Box zu gehen? In dieser Box liegt doch sicher eine Decke, nun tauscht Du die Box gegen den Hundekorb aus, welcher allerdings an der exakt gleichen Stelle wie die Box jetzt steht stehen muss, legst seine Decke dort hinein und somit ist das Problem gelöst.Dann weis er wo sein Platz ist, da er ja die Decke kennt und somit eine Verbindung herstellen kann.

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Nein, der Kaukasische Owtcharka ist ebensowenig wie jede andere Hunderasse ein Kampfhund, er ist ein Herdenschutzhund. Aber in einigen Bundesländern wurden diese Hunde aus welchen Gründen auch immer auf gewisse Rasselisten gesetzt.Jene Rasse ist, wie eigentlich alle Herdenschutzhunde, eine in Bezug auf Haltung und Erziehung eher als anspruchsvoll zu bezeichnende Hundeart.

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Liebe Melina16, bereits mit jener Antwort das der Biewer Yorkshire Terrier ein für Allergiker geeigneter Hund sei hast Du unwahrscheinlichen "Hundeverstand" bewiesen, doch jetzt unter dem Verweis der Hund sei ja SCHON 12 Wochen alt über das Apportieren, Du wirst es kaum glauben so nennt man jenes Stöckchen holen und das Schwimmen im Badesee nachzudenken zeigt das du Dich wirklich sehr intensiv mit jener Rasse und deren Eigenheiten beschäftigt hast und desweiteren über sehr hohe Grundkenntnisse in Bezug auf die altersgerechten Bedürfnisse eines Hundes verfügst.

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Neger (span. negro, fr. nègre von ursprünglich lat. niger für schwarz) ist ein im 17. Jahrhundert in den Deutschen Sprachraum eingeführtes Wort. Der Begriff entwickelte sich von einer klassifizierenden, rassischen Bezeichnung eines Volkes hin zu der Verwendung als Schimpfwort. Seine Bedeutungen unterlagen über die Jahrhunderte Wandeln. In der Grundbedeutung war es eine Bezeichnung für (von Natur aus) dunkelhäutige Menschen. Die Beibedeutungen unterlagen einem weitaus stärkerem Wandel. Heute ist der Begriff rassistisch oder abwertend konnotiert. Die Bezeichnung wird heute von vielen mit dem Begriff BezeichnetenDer Begriff wurde in Zusammenhang mit dem Kolonialismus und Sklavenhandel im 17. Jahrhundert aus dem französischen nègre und dem spanischen negro als Nachfolgeformen des lateinischen Wortes niger („schwarz“) entlehnt und später mit der überholten Vorstellung einer „negriden Rasse“ verbunden. Er erlangte im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen des europäischen Imperialismus und den damals als wissenschaftlich geltenden Rassentheorien weite Verbreitung, sowohl in der Gelehrten- als auch in der Literatur- und der Alltagssprache. Nach dem Ende des Kolonialismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wo er einem Bedeutungswechsel vom deskriptiven Begriff zum wertenden unterlag, ist seine Verwendung stark zurückgegangen und beschränkt sich heute im Wesentlichen auf die Umgangssprache. In rechtsextremen und rassistischen Kreisen ist der Begriff unverändert Bestandteil des Vokabulars.

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Wurst im herkömmlichen Sinn ist ein menschliches Nahrungsmittel und somit stellt sich diese Frage doch eigentlich garnicht, oder vertrittst Du die Meinung, inzwischen soll es ja auch solche Mitmenschen geben, das Nassfutter auch für die menschliche Ernährung geeignet ist? Ich denke nein und aus diesem Grund sollte man es dabei belassen menschliche Nahrungsmittel ausschliesslich für uns zu verwenden und den Hund nicht weiterhin als Resteverwerter zu sehen.

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Robust,kräftig,muskulös,langlebig und eine sehr lange existierende Rasse also da fällt mir ganz spontan der Zwergschnautzer ein.

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Es würde für Dein Problem mehrere Lösungen geben. 1. Könntest Du einen Cavalier King Charles Spaniel aus einem Tierheim holen, allerdings wirst Du dann wohl bezüglich des Alters einige Kompromisse eingehen müssen. Der Hund würde sich jedoch auf jeden Fall über ein neues Heim freuen. 2. Besteht die Möglichkeit einen gesunden, jedoch zum Beispiel durch eine Zahnfehlstellung nicht ausstellungs- und zuchttauglichen Hund von einem Züchter zu holen. Die sind dann preislich sehr viel günstiger. 3. Wäre noch die Möglichkeit, wenn es denn soetwas gibt über den Verband Deutscher Kleinhundezüchter ein in Not geratenes Tier aufzunehmen. Alles andere, diverse kleinanzeigen ect. lass lieber sein. Der Preis welchen Züchter verlangenist nicht willkürlich festgesetzt, der beinhaltet sehr viele äusserst wichtige Faktoren um eine gesunde nachzucht, also die Welpen zu erhalten, Wenn Du und hier bewahrheitet sich dieser Spruch sehr sehr oft billig kaufst kommt Dir das im Endeffekt sehr teuer zu stehen.

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Darf ich diesen Ausführungen entnehmen das es sich hier wieder einmal um einen sich mehr oder minder selbst überlassenen Hund handelt? "Wisst ihr wie ich es ihm abgewöhnen kann? Er ist ja nur draußen, also kann er überall hinmachen.. nur nicht dort.. Und wir sind tagsüber arbeiten, deshalb können wir ihn auch nicht rund um die Uhr beobachten :(" Erst wird der Hund stundenlang isoliert inm Garten geparkt und dann, ja dann wenn Ihr mal kurz Zeit findet, dann kommt die antiquarische Erziehungsmassnahme des Schnautze in den Urin drückens. Und wenn ich dann hier lese "Letztendlich ist es aber eine Frage der Unterordnung, Du bist Chef Du bestimmst was erlaubt ist und was nicht.", ein Chef, der Rudelführer hat anwesend zu sein. Was hier abläuft erinnert eher an einen Zoo, irgendwann kommt mal kurz einer zum Füttern vorbei.

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Diese Tiere werden eingeschläfert da der Mensch unfähig ist sich die eigene Schuld einzugestehen und statt dessen schon immer irgendeine Gruppe stellvertretend verfolgte. Der Hund kann sich dieser Willkür nicht entziehen. Warum so meine Frage ändert der Gesetzgeber denn nicht grundlegend etwas in Bezug auf die Hundehaltung? Weshalb wird, vor allem zum Schutz der Hunde nicht ein zwingend erbringbarer Sachkundenachweis als Voraussetzung zur Zucht und Anschaffung des Hundes eingeführt?Weshalb geht man denn nicht strikt nach den Vorgaben des Tierschutzgesetzes? Es geht um Geld, so einfach ist das. Würden Hunde zwingend einen Wesenstest absolvierenn müssen, der Halter einen Sachkundenachweis erbringen, würde die ganze Problematik dieser Rasselisten in der jetzigen pauschalisierten Weise wegfallen. Also weniger nachgewiesen auffällige Hunde ergibt weniger Einnahmen, weniger Einnahmen will man jedoch vermeiden und deshalb wird sich in diesem Land nie etwas ändern.

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Bei meinem Kangal Rüden komme ich nicht umhin ihn manchmal mit aptal titulieren zu müssen. Das ist türkisch für Dummkopf, klingt einfach besser und da ich hoffe das das kleine Sensibelchen kein türkisch versteht.....

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Im Unterschied zum Menschen bedarf es bei einem Hund in der Tat etwas längere Zeit und etwas weitere Wege den Absatz des Blasen- und Darminhaltes voranzutreiben.In der Kürze der Zeit, jener drei Minuten, ist es dem Boxer wohl entgangen was denn da von ihm gefordert ist.Es ist auch keinesfalls verwunderlich das jenes Tier bei der Aufnahme von Wasser erst einmal Platz in der überfüllten Blase schaffen muss. War gerade etwas Geld über und dieses wurde dann in jenen Hund investiert? Irgendwelche Grundkenntnisse in Hundehaltung existieren ja nachweislich nicht und eigenartiger Weise gab es wohl auch keine Bedienungsanleitung zum Hund beim Kauf mitgeliefert? Da ja nachweislich der Hund gravierende Bedienungsdefizite aufweist, die Angaben des Verkäufers ja nun nicht zutreffen, in der Tat mehr als drei Minuten notwendig zu sein scheinen um das Lösen des Tieres voranzutreiben wäre ja eine Wandlung des Kaufvertrages durchaus möglich. So eine Ansammlung von Unkenntnis ist mir wirklich selten untergekommen und hier ist man einiges gewöhnt.

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Ich müchte noch eine Ergänzung zu meinen vorherigen Aussagen anbringen, jegliche in "Mode" geratene Rasse, Westi und auch Jack Russel Terrier ist in erhöhten Umfang mit diversen Krankheiten belastet. Leider werden diese Rassen dann einer regelrechten Schwemme vergleichbar auf den "Markt" geworfen, es geht um das schnelle Geld verdienen und nicht mehr um die Verbesserung und den Erhalt der Rasse. Dies bezieht sich jedoch nicht nur auf Kleinhunde sondern ist die zu verzeichnende Tendenz bei JEDER Moderasse.

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Woher ist denn bitte die Weisheit das Yorkshire Terrier ständig krank sein sollen?Fast jede Kleinhunderasse hat, wie die grösseren Rassen auch, rassespezilische Erkrankungen. Wenn Deine Eltern hier mit Eventualitäten argumentieren solltet Ihr besser von der Anschaffung eines zweiten Hundes absehen. Ansonsten ist es ratsam sich, Möglichkeiten hierzu stehen in grosser Anzahl zur Verfügung, selbst über die einzelnen Kleinhunderassen zu informieren. Ganz am Rande noch ein Punkt, es gibt diverse Versicherungen welche im Fall einer Erkrankung des Hundes zur Anwendung kommen.

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Der Rottweiler ist nicht als der Ideale Anfängerhund, wenn es denn soetwas überhaupt geben mag, geeignet.Du wirst schwerlich einen Rottweiler aus reiner "Schönheitszucht" finden. Im weiteren sind Rottweiler anderen Hunden gegenüber in der Regel sehr dominant.Und der Rottweiler neigt dazu die Rudelordnung, auch gegenüber dem Menschen hin und wieder in Frage zu stellen.Also. es sollte schon einiges an Erfahrung in Bezug Hund vorhanden sein ehe man sich zur Anschaffung eines, letztendlich ja als Gebrauchs-, früher Diensthund anerkannt,Rottweilers entscheidet. Die von fischerhundefan, völlig zu Recht angeführte Zugehörigkeit des Rottweilers auf jener Rasseliste in vielen Bundesländern kommt erschwerend hinzu.Aber und das war ja Deine ursprüngliche Frage, in sachkundigen Händen ist der Rottweiler ein ausgezeichneter Familienhund. Nur liegt es an Dir diese Sachkunde zu erwerben und dies dürfte rein theoretisch eher nicht möglich sein. Erwirb theoretische Sachkunde, führ dann von mir aus im Tierheim Hunde aus um erst einmal einen praktischen Bezug zum Hund zu bekommen. Und dann such Dir einen seriösen Züchter, lern seine Hunde kennen und Dich von ihm bei der Wahl eines Welpen beraten. Sachkundige Züchter können eher einschätzen wie sich ein Hund, eine gewissenhafte und angepasste Erziehung natürlich vorausgesetzt, entwickelt bedingt durch die bereits als Welpe gezeigten Verhaltensmuster. Doch bis zu diesem Tag solltest Du noch einige Zeit verstreichen lassen, nicht nur um Dich, sondern auch Deine Kinder im Umgang mit dem Hund zu schulen.

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