Andere Antwort

Ich bin zwar kein Einzelkind (habe eine jüngere Schwester), aber bereue es auch nicht, keins zu sein (bin nicht einmal ein Kind mehr xD). In der Kindeszeit mag es zwar von Nachteil sein, Geschwister zu haben (man muss alles teilen, das jüngere Geschwister nervt das Ältere, das jüngere Geschwister kriegt mehr Aufmerksamtkeit von den Eltern etc.), im erwachsenen Leben hat es aber nur Vorteile. Man hat mehr Menschen, die einem sehr vertraut sind (ich gehe von einer Durchschnitts-Familie aus, bei der sich die Familienmitglieder vertrauen). Mehr Verwandte, mehr Familie. Und auch gewisse "Pflichten", wie z.B. die Unterstützung der Eltern kann man sich untereinander aufteilen (oder die Eltern doppelt unterstützen und ihnen ein wunderbares Leben ermöglichen).

Kurz gesagt: Im Kindesalter ist es oft eine Qual, Geschwister zu haben, im Erwachsenenalter ist man dafür dankbar.

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Mach das was du richtig findest

Ich habe noch in der 7. Klasse auf meine Eltern gehört und den falschen Zweig am Gymnasium gewählt. Musste mich dann in der Schule durchquälen. Glücklicherweise haben meine Eltern ihren Fehler erkannt. Meine Zukunft nach dem Abitur durfte ich dann selbst wählen.

Rede mit deinen Eltern und erkläre ihnen, dass du bereits mehrmals auf sie gehört hast, dass es aber für dich nicht gut war und mache dann das, was du möchtest und worauf du Lust hast.

Es hängt nämlich von der Einstellung zum Leben ab, was du machen solltest.

Wie du schreibst, möchtest du keine Karriere machen und beruflicher Erfolg scheint für dich nicht wichtig zu sein. Dir geht es mehr um die Freunde am Beruf, auch wenn dieser Beruf dir kein großes Einkommen bringt. Dann gehe in diese Richtung.

Jedoch solltest du beachten, dass du in deinem späteren Leben nicht über die Summen verfügen wirst, über die deine Eltern jetzt verfügen (und an die du dich gewöhnt hast).

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Ja

Ich sage mal "Jein".

Ca. 7% der Weltbevölkerung können einen Zauberwürfel lösen. Dabei ist diese Zahl deshalb so gering, weil die meisten Menschen "Angst" vor dem Zauberwürfel haben. Es gibt diesen Mythos, dass man hochbegabt sein muss, um so einen Würfel zu lösen. Die meisten Menschen sehen sich nicht als hochbegabt an und halten sich deshalb von dem Würfel fern. Nur diejenigen, die wirklich von der Neugier gepackt werden, werden sich bewusst, dass das Lösen eines Zauberwürfels einfach ist und innerhalb von 1-2 Stunden erlernbar ist. Deshalb die Antwort: Nein.

Andererseits gibt es das sogenannte Speedcubing, bei dem es darum geht, den Würfel möglichst schnell zu lösen. Dafür braucht man spezielle Methoden, die besonderes Interesse, besondere Merkfähigkeit und besonderen Lernwillen erfordern.

In dieser Hinsicht kann man sagen, dass Menschen, die den Zauberwürfel schnell lösen können, eine besondere Fähigkeit besitzen (welche sich aber jeder durch einen Lernwillen aneignen kann!).

Dann gibt es natürlich auch noch diejenigen, die zig Würfel mit verbundenen Augen lösen können, oder mit Würfel jonglieren und diese dabei lösen. Hier besitzen sie wirklich besondere Fähigkeiten.

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Meine Antwort kommt jetzt zwar bisschen spät, aber ich werde dennoch antworten, da ich mir ziemlich sicher bin, dass sich noch viele andere diese Frage anschauen werden.

Meine Antwort wird ganz ausführlich:

  1. Die Schule: Die Schule ist ein riesiges Schloss. Ich denke, jeder Schüler träumt davon, in einem Schloss unterrichtet zu werden.
  2. Die Häuser: Zu Beginn wird man einem Haus zugewiesen. Dieses Haus wird für einen dann zur Familie, mit der man viel Zeit verbringt.
  3. Die Räume der Häuser: Wenn ich die Szenen im Gemeinschaftsraum von Gryffindor sehe, ist es für mich wie ein zweites zu Hause. So eine schöne, fröhliche und warme Atmosphäre dort.
  4. Die Schulfächer: Die Schulfächer ähneln denen in "normalen" Schulen: Quidditch entspricht Sportunterricht. Zaubertrankbrauerei entspricht Chemie usw. Und gibt es etwas, was viel besser ist als in den "normalen" Schulen: Der Unterricht beinhaltet viel mehr Praxis. Man lernt neue Wesen kennen und wie man sich gegen sie wehrt. Man lernt wie man Tränke braut usw. Viel mehr Praxis, das macht den Unterricht viel spannender.
  5. Das Punktesystem: In Hogwarts gibt es keine Noten. Es gibt Punkte, die man für gute Leistungen kriegt. Das Haus, welches die meisten Punkte am Ende des Schuljahres gesammelt hat, gewinnt den Pokal. Es gibt keinen unnötigen Druck durch Noten. Schüler sehen es als Wettbewerb und haben Freunde daran, Punkte zu sammeln und zu zeigen, dass ihr Haus das beste ist.
  6. Der Direktor der Schule Albus Dumbledore: Jeder Schüler kann sich so einen Schulleiter nur wünschen! Er ist weise, nett und humorvoll. Leider ist es (aus welchem Grund auch immer) in den "normalen" Schule nicht so.
  7. Hagrid: Er ist einer meiner Lieblingscharaktere. Ein Riese, der so nett ist, dass er zu Freund von Harry, Ron und Hermione geworden ist. Ich liebe die Momente mit ihm.
  8. Die Lage der Schule: Die Schule befindet sich in der Natur, weit entfernt von Städten. Man versinkt vollständig in der Hogwartsatmosphäre und wird nicht durch unnötige Sachen, die normalerweise in Städten zu finden sind, abgelenkt.

Das war jetzt zu Schule. Doch es gibt auch noch andere nennenswerte Sachen:

Die Familie Weasley.

Sie sind sehr nett und fröhlich. Gleichzeitig können sie aber auch streng sein (wie in der Situation, als Ron das fliegende Auto seines Vaters benutzt hat).

Sie nehmen auch Harry und Hermine bei sich auf und verhalten sich zu ihnen so wie die leiblichen Eltern.

Dieses Gleichgewicht zwischen Nett und streng macht sie zu den idealen Eltern.

Fred und George: Sie sind immer lustig und witzig, auch in angespannten Situationen. Wenn man schon allein daran denkt, wie sie im vierten Teil während der Prüfung ein Feuerwerk veranstaltet haben! So etwas würden viele Schüler machen wollen, können es aber nicht.

Es gibt noch ganz viele andere kleine Details.

Ich bin mir sicher, dass es diese kleinen Details sind, die uns veranlassen, Harry Potter immer und immer wieder neu zu schauen.

Die Haupthandlung ist jedem bekannt. Ron und Hermine helfen Harry Hogwarts zu retten und Voldemort zu töten. Aber wir kehren wegen etwas anderem zurück: um die kleinen Details wieder zu erleben, um die schöne und warme Seite zu erleben.
Denn insgeheim wünschen wir uns alle, es gäbe so eine Schule und solche Charaktere wirklich.

Dabei geht es nicht unbedingt um Zauberei. Vieles aus Hogwarts ist schon jetzt umsetzbar, bloß gibt es niemanden, der den Wunsch und gleichzeitig die notwendigen Mittel hätte, all das umzusetzen.

Und bis sich diese Person(en) finde(t,en), die uns allen den Traum erfüll (t,en), werden wir Harry Potter immer und immer wieder schauen und die schönen Momente in den Filmen genießen.

Lg

Artem

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