Nein, das ist nicht übertrieben. Das kann auch niemand für dich beurteilen. Du musst dich so einer herausfordernden Situation nicht aussetzen, wenn du das nicht möchtest.
Du musst mit sechs Prüfungen pro Semester rechnen. Ein Semester umfasst in der Regel Module im Umfang von 30 CP (Credit Points), wobei die Module selbst 5 CP haben und in der Regel auch mit einer Prüfung abschließen.
Aber das ist natürlich nur der Idealfall, von dem es immer wieder Abweichungen gibt, so dass es auch mal etwas mehr oder weniger Prüfungen sein können.
Es soll doch einfach jeder so herumlaufen, wie es ihm oder ihr passt.
Es ist meines Erachtens nichts als ein sexistisches Stereotyp, dass Männer keine Röcke oder ähnliches tragen können dürfen.
Ich selbst war als Jugendlicher in der Gothic-Szene unterwegs und habe, wie viele andere auch, Herren-Röcke getragen. Das war kein Problem, weil es als zur Szene gehörig akzeptiert war und ist.
Den Versuch, das mit schlichten und direkt als Herrenröcken konzipierten Modellen ins Erwachsenenleben herüberzunehmen, musste ich aber abbrechen, weil es einfach zu viel Unverständnis und auch offene Anfeindungen gab.
Mein Fazit: Ich würde gern nach wie vor auf dieses modische Extra zurückgreifen, aber außerhalb bestimmter Subkulturen ist das gesellschaftlich leider überhaupt kzeptiert.
Du kannst ein Studium nur dann ohne vorherige Leistungen verkürzen, wenn du die Prüfungslast pro Semester erhöhst, also mehr Module absolvierst.
Das ist natürlich nicht endlos möglich und ich persönlich halte das auch nicht für sinnvoll, aber ein Semester sollte man mit dem entsprechenden Aufwand schon reinholen können. Wenn denn alles glatt läuft und alle Prüfungen auch auf Anhieb bestanden werden.
Ja, man wird einfach nie von allen gemocht.
Das ist ganz normal, denn alle Menschen haben einen bestimmten Blick auf die Welt und ihre Mitmenschen, haben ihre Erfahrungen und Prägungen.
Da fällt man einfach bei einigen in ein bestimmtes Raster, ohne, dass man selbst etwas dafür kann.
Das Gleiche gilt im Prinzip auch für Menschen, die einen mögen. Da weiß man ja auch manchmal nicht, warum.
Man sollte unbedingt fürs Abitur lernen, denn das ist eine einmalige Prüfung, die über relativ viel des nachfolgenden Berufs- oder Bildungsweg entscheiden kann.
Wenn man nicht lernt, besteht die Gefahr, dass man hinter seinen Möglichkeiten bleibt und das im Nachhinein bereut.
Und noch am Rande: Einen NC hat nur ein Studiengang. Die Abi-Note ist einfach nur die Abi-Note.
Der Schwerpunkt deiner Fachhochschulreife ist unerheblich für die Studienwahl. Die Fachhochschulreife erlaubt dir ein Studium aller Fächer an allen Fachhochschulen.
In einigen Bundesländern (Brandenburg und Hessen) ist sogar ein Uni-Studium möglich - wenn auch nicht Humanmedizin.
Es gibt dafür keine allgemeingültigen Kriterien, aber die Grenze von 2,5 ist zumindest recht weit verbreitet.
Letztendlich legt das aber jeder Studiengang selbst fest. Schau also in den Studienordnungen oder Zulassungsordnungen der für dich interessanten Masterstudiengänge konkret nach.
Beste Grüße!
Ja, na klar. Du musst ja ohnehin erst einmal eine Ausbildung oder ein Studium (z.B. direkt für den öffentlichen Dienst) machen. Da hast du mit so einem wirklich guten Abi-Schnitt noch alle Chancen.
Außerdem gibt es gerade für Ausbildung und Studium für den ÖD noch Auswahltests, der Durchschnitt ist also nicht alles
Wieso können fast nur Mädchen einen Spagat?
Weil diese eher Sport oder Fitness machen, bei dem es mehr um allgemeine Beweglichkeit geht, als das Krafttraining, das Jungs oder Männer meist machen.
Meines Wissens gibt es in der Medizin keine Obergrenze für die Studiendauer.
Die Studienordnungen der einzelnen Unis regeln das, du solltest diese also einmal für deine Wunschunis überprüfen.
Zudem orientieren sich die Studienordnungen an der ärztlichen Approbationsordnung, in der zwar die Regelstudienzeit, aber keine meines Wissens keine Höchststudiendauer geregelt ist.
Beste Grüße!
Die Semesterbeiträge belaufen sich je nach Uni auf 100 bis 400€.
Beim Kunststudium musst du auch von Ausgaben für Materialien ausgehen.
Ansonsten kostet das Studium selbst nichts.
Beste Grüße!
Solche Durchfallquoten sind in meinen Augen definitiv das Problem des Professors. Dieser ist offensichtlich nicht in der Lage, den Stoff so zu vermitteln, dass er von Studis aufgenommen oder sinnvoll nachgearbeitet werden kann.
Eindeutig ein Fall für den Studiendekan und Qualitätsmanagement/Hochschuldidaktik. Weder die Uni noch der Studiengang hat etwas von solchen Profs. Er versucht sich damit nur auf Kosten der Studis das Leben leichter zu machen.
Beste Grüße!
Nein, denn die Ausbildungszeit gilt nicht als Berufserfahrung. Die Berufserfahrung ist aber ausschlaggebend für die Einstufung.
Beste Grüße!
Ich würde das ganz ehrlich nicht machen. Zum einen sind die Chancen groß, dass du dich mit einem so unzugänglichen Lied über Selbstmord sozial ins Abseits stellst, zum anderen ist der Song - meines Erachtens - auch nicht dazu geeignet, irgendjemanden wirklich für das Genre Black Metal und damit deinen Vortrag zu interessieren.
Ich würde an deiner Stelle vielleicht lieber ein wirklich frühes Lied des Genres nehmen, vielleicht von Mayhem oder Bathory, an dem du dann Stil und Entwicklung des ganzen Genres Beispielhaft darstellen kannst. So die Grundlagen zu erklären erscheint zumindest mir interessanter, als einen sperrigen Song eines späteren Subgenres vorzustellen, für das sich selbst innerhalb der BM-Szene nur ein Bruchteil interessiert.
Beste Grüße!
Schau in deine Prüfungsordnung, ob dort irgendwo ein Bewertungsmaßstab angegeben ist oder lass dir von Pr8fubgsamt oder dem Prüfungsausschuss mitteilen, wie der hier zugrundegelegte Maßstab aussieht.
Grundsätzlich sieht für mich aber eine 2+ (also etwa eine 1,7) in Ordnung aus für 90%. Die Spanne, an der an deutschen Unis Einsen vergeben werden, ist ebenfalls recht klein und liegt nicht selten deutlich über 90%.
Beste Grüße!
Der Prüfungsversuch wird als nicht bestanden bewertet und du musst dann einen Wiederholungsversuch in Anspruch nehmen, um eine neue Arbeit anzufertigen.
Mit dir passiert da also nicht wirklich was.
Es ist ganz normal, dass man bei Studienanfang keine wirkliche Vorstellung davon hat, was man später mal arbeiten möchte oder überhaupt kann.
Schau einfach, dass du während des Studiums ein paar Praktika machst oder vielleicht sogar die ein oder andere Arbeit mit Praxisbezug schreibst. So lernst du die beruflichen Möglichkeiten am besten kennen und kannst vielleicht sogar schon ein paar Kontakte in die Arbeitswelt knüpfen.
Deine Vorstellung von den späteren Einsatzfeldern entwickelt sich während des Studiums ganz automatisch.
Beste Grüße und viel Spaß beim Studium!
...die Grundlagen für den Umgang mit diesen Themen bereits über andere Fächer abgedeckt sind.
Im Deutschunterricht lernt man die Textkompetenz, im Matheunterricht die Berechnungsgrundlagen. Das ist der Sinn hinter dieser Form der Allgemeinbildung.
Zudem ist auch hier die Frage: Was soll denn dafür aus dem Lehrkanon gestrichen werden? Keines der aktuell in den Schulen vertretenen Fächer ist da grundlos drin - und ich halte das Allgemeinbildende für tatsächlich wichtiger als Spezialwissen.
Ich gebe zu, ich kann kaum glauben, dass das so passiert ist, denn der Ton oder die Wortwahl legt an einer Hochschule niemand gegenüber Studis an den Tag. Und niemand ist so verrückt, das auch noch in einer Mail zu dokumentieren. (Mal davon abgesehen, dass ich noch keine Hochschule gesehen habe, bei der diese Position "Studentenberater" heißt.)
Sollte dem aber tatsächlich so sein, nimm Kontakt mit dem Studiendekan deiner Fakultät auf und leite ihm ggf. diese Mail weiter.
So ein Verhalten ist extrem ungewöhnlich und in jedweder Situation fehl am Platze.