Unser Koch serviert die Kaviardose in einem Eisklotz. Dafür hat er eine leere, erwas grössere Dose in Eis gefrohren. Die nimmt er wieder raus und stellt dann das Döschen da rein. Manchmal kegt er noch Blumen ins Eis. Diesen Eisklotz servieren wir dann. Bestimmt geht das auch mit Flaschen. Da bräuchte man dan evtl. noch eine Halterung zum Einschenken.

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Ernährungsberaterin, Autorin in Gastrozeitschriften, Personalberaterin HR, Rezeption, Sales .... Dafür MUSST du dich Ausbilden bzw Weiterbilden lassen. Informier dich bei Dehoga. Solche Weiterbildungen kannst du berufsbegleitend ausführen und dauern keine Ewigkeit... ich hab das auch so gemacht und es war eine kluge Entscheidung. Viel Glück.

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Euer Geschäftsmodel ist illegal!

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Den Namen solltet ihr selbst erdenken. Nur soviel: Der Name sollte zu eurem Konzept passen. Soll heissen, dass Gäste sich durch den Namen zum hingehen inspirieren lassen sollten. Ein modernes Gastronomiekonzept braucht einen modernen Name. Ein Traditionelles Restaurant einen geschichtlichen Namen. Denkt an Eure Gäste, was strahlt ihr bei ihnen aus? Natürlich könnt ihr die Namensfindung zur Marketingaktivität machen. Lässt eure Gäste bestimmen. Macht einen Wettbewerb. So kommt ihr auch noch zu Adressen euer Gäste und auch PR.

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Es ist ein völliger Irrglaube zu meinen, dass sich Wirte dumm und dämlich verdienen. Ich kenn zwar nur verlässliche Zahlen aus der Schweiz, doch denke ich, dass diese in etwa gleich in Deutschland sind. Seit mehreren Jahren steigen die Personalkosten. Von heute 100.-- Einnahmen gehen 48.-- für Personalkosten drauf. Weitere 30.-- für Warenkosten. Dann muss noch Miete, Strom, Wasser, neue Anschaffungen etc. bezahlt werden. Im Schnitt ist der Verlust in der Schweizer Gastronomie 2009 bei 3,8 %. Das ist übrigens ein neuer Rekord. Das bedeutet, dass 2/3 aller Gastrobetriebe Verlust machen.

Lasst euch nicht blenden. In der Gastronomie kann man nur Reich werden wenn man in etwas grösseres Investiert. Nur noch grosse Ketten sind erfolgreich. Der kleine Gastrowirt lebt von den Schwarzeinnahmen und von viel Leidenschaft des Gastgebertums.

Alle die was anderes behaupten sind blind oder einfach nicht von der Branche.

Interessanterweise ist die Tatsache, dass es in der gesamten Gastrolandschaft Schweiz seit 1995 mehr als 17% mehr Gastrobetriebe gibt. Vor allem die Schnellverpflegung hat hier zugenommen. Den besten Durchschnittsumsatz pro Gast macht die Ländergastronomie. Es scheint, dass die Gäste eher bereit sind, in Themen bzw. Ländergastronomie Geld auszugeben.

Ich hab nun etwas im Thema ausgeholt. Ich möchte allen Lesern klar machen, dass sich ein Einstieg in die Gastronomie finanziell NIE auszahlt. Zudem das arbeitsleben auf der anderen Seite des Tresen durchschnittlich 12 und mehr Stunden Arbeit bedeutet.

Ach ja, ich bin aus der Gastronomie. Arbeite als Gastroberater und trage im Moment grad die aktuellsten Trends und Zahlen als Branchenspiegel zusammen. Liebe Grüsse ;-)

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Milch aufschäumen ist so eine Sache. Mir gelingt das am Besten so: 4.5% Milch direkt vom Kühlschrank. Eine Kanne aus Chromstahl die füllst du bis in die Mitte voll mit der kalten Milch. Es muss so viel Milch sein, sonst bekommst du keinen Schaum. Steck die Düse etwas unterhalb in die Milch. Die Kanne solltest du schräg halten. Nun machst du die Düse voll auf. Die Kanne bewegst du nun leicht auf und ab, so dass die Düse zwischenzeitlich leicht aus der Milch kommt. Es muss ein leichtes gurgeln zu hören sein. Der Dampf drückt so die Luft in die Milch. Der Schaum sollte langsam steigen. Die Milch wird langsam warm, dann heiss. Wenn du die Kanne unten nicht mehr anfassen kannst, stellst du die Kanne waagerecht  und lässt den Dampf voll in die Kanne, so dass eine Rotation spürbar ist. Diese Position nur für ein paar wenige Sekunden. Der Schaum wird so feiner und auch stabiler. Es braucht viel Übung, das bekommst du nicht grad schnell hin. Viel Spass.

 
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Ich kann dich gut verstehen. Ohne dich zu demotivieren; du hast diesen Beruf gewählt. Da wusstest du doch von diesen Arbeitszeiten, oder etwa nicht? Mach dir genau Gedanken wo du in 10 Jahren beruflich stehen möchtest. Du bist erst 20 Jahre alt. Das ist doch jung! Meine Zweitausbildung hatte ich mit 30 begonnen. Jetzt bin ich 36 und immer noch nicht ganz angekommen. Das Leben ist eine Karriere an der du immer arbeiten musst. Die Zeiten als man eine Lehre machte um dann bis zur Pensionierung im gleichen Beruf tätig zu sein sind vorbei. Nimm dir nun Zeit zu überlegen was du machen willst. Informiere dich welche Weiterbildungen du machen kannst und was sie dir beruflich bringen. Wie sieht dein Umfeld aus? Du hast geschrieben, dass du hohe Fixkosten hast. Sind das Kosten für Wohnung, Auto? Ich würd dann das ganze aufgeben und wieder während der Weiterbildungszeit zurück ins Elternhaus (du bist ja erst 20, das ist doch kein Problem). Oder überleg dir etwas in einer WG. Schau, dass du von den Fixkosten wegkommst. Du investierst dann eben 3 Jahre in ein eher einfaches Zuhause ohne Luxus, kommst aber beruflich da hin wo du willst. Also umbedingt wieder in die Schule, denn ohne Bildung wirst du nie den Job bekommen der dir zusteht.

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Das kommt auf dein Corporate Design an. Das Schriftbild das du in deiner Speisekarte anwendest soll sich mit den im Logo eingestzten Schriften und den Farben widerspiegeln bzw. harmonieren. Gute Lesbarkeit ist natürlich das wichtigste Kriterium, dann sollte die Schrift deine Vision widerspiegeln und zu guterletzt dich dadurch von der Konkurrenz abheben.

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Entschuldige, aber diese Frage kann man doch seriös gar nicht beantworten. Wer baut denn das ein? Für Abzug brauchtst du noch diverse Einzelteile wie Abluftrohre und Gebläse. Kühlanlagen in Gastrobetrieben haben Kühlagregate und da stellt sich dann die Frage mach der Grösse der Kühlhäuser. Wenn du keine haltlose Antwort willst, dann solltest du zu einem Spezialisten gehen. Solche können dir eine seröse Antwort geben. Ich befürchte deine Frage kann hier nicht beantworet werden.

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