Ja, ins Literaturverzeichnis muss jede Quelle, die du in deiner Arbeit genutzt hast. Wenn du auch Internetquellen hast kannst du entweder ein gesammeltes Quellenverzeichnis machen oder in extra Internetverzeichnis/Internetquellenverzeichnis.

Und wenn es eine sehr formelle Arbeit ist, gehört vor den eigentlichen Text auch noch ein Abbildungsverzeichnis (und Tabellenverzeichnis, wenn du Tabellen hast). Die gehören gleich hinter das Inhaltsverzeichnis und führen die Bilder und Tabellen auf, die du in der Arbeit darstellst, damit man sie schnell wiederfindet.

Bei einer kleinen Arbeit (5-10 Seiten) solltest du mit deinem Prof/Dozent/Lehrer etc. absprechen, wie er es gerne hätte.

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Als Abteilungsbezeichnung könnte es neben Asset Management, d.h. du arbeitest mit dem SAP im Asset Management auch um Application Management gehen.

Das würde heißen, du arbeitest nicht mit dem SAP System sonder bearbeitest es. Du passt es an die individuellen Bedürfnisse deines Unternehmen bzw. des Kunden an.

Bei mir im Unternehmen heißt diese Abteilung z.B. SAP AM (im Unterschied zu SAP Basis, den Kollegen, welche die SAP Systeme installieren, patchen etc.)

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Das ist keine Frage des Alters. Wenn du für dich entscheidest, du glaubst eher wie ein Hindu oder wie ein Moslem oder wie ein Christ oder wie eben jemand anderes, dann entscheidest du das. Dir kann ja auch keiner vorschreiben, was du zu glauben oder nicht zu glauben hast.

Wenn es darum geht, aus der Kirche auszutreten, empfehle ich dir folgende hilfreichste Antwort:

http://www.gutefrage.net/frage/ab-welchem-alter-kann-man-aus-der-kath-kirche-austreten

Zitat:

"ab 14 bist du Religionsmündig und kannst auch ohne das Einverständnis deiner Eltern aus der Kirche austreten.Aber auch vorher hast du schon Rechte:Bereits ab Vollendung des 10. Lebensjahres ist das Kind zu hören, wenn es in einem anderen Bekenntnis als bisher erzogen werden soll.

Ab Vollendung des 12. Lebensjahres darf ein Kind nicht mehr gegen seinen Willen in einem anderen Bekenntnis als bisher erzogen werden.

Ab Vollendung des 14. Lebensjahres wird in Deutschland eine uneingeschränkte Religionsmündigkeit erworben."

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Das kann mehrere Ziele/Gründe haben:

- sich vor anderen stark machen "guckt mal, ich kann den total gut fertig machen, ich bin so cool"

- sich in der Gruppe dazugehörig fühlen "wenn alle Anderen den nicht mögen und ihn mobben, muss ich das auch"

- sich in der Gruppe stark fühlen. Ich kannte einmal ein Mädchen, wenn die in ihrer Gruppe unterwegs war, hat sie alle angepöbelt und den Mund weit aufgerissen, war sie alleine unterwegs, hat sie keinen Ton von sich gegeben und war ziemlich schüchtern

- "lieber ich hacke auf dem rum, als der auf mir"

Einen wirklichen Grund gibt es aus meiner Erfahrung nicht. Gemobbt werden diejenigen, die sich nicht wehren können oder wollen. Meistens auch Minderheiten. Dadurch fühlen sich die Mobber stärker oder kompensieren ihr Minderwertigkeitsgefühl. Hoffe, dir passiert das nie.

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Also Gleiches mit Gleichem zu vergelten, davon würde ich dir abraten (dann bist du nicht besser). Am Besten suchst du das persönliche Gespräch mit dem Lehrer und erklärst ihm, was dir nicht an seiner Art gefällt. Vielleicht könnt ihr so herausfinden, warum dein Lehrer es tut. Vielleicht fällt ihm auch gar nicht auf, dass er dir damit "wehtut".

Gibt es an eurer Schule einen "Vertrauenslehrer"? Auch der könnte helfen bzw. vermitteln.

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Nein, einen Herausgeber gibt es auch nicht immer. Den gibt es häufig, wenn ein Buch aus vielen Beiträgen verschieden Verfasser besteht. Dann gibt es manchmal einen (oder auch mehrere) Herausgeber, das ist derjenige, der die Beiträge der ganzen Verfasser sammelt, sortiert etc. er organisiert also die Publikation der Beiträge und bereitet die einzelnen Beiträge auf, damit sie als Ganzes veröffentlich werden können.

Der Herausgeber ist in der Regel mit Hrsg gekennzeichnet.

Wenn deine Quelle mehr als drei Verfasser hat aber keinen Herausgeber, kannst du auch die zuerst aufgeführte Person und dann "et al." (-->aus dem lat.: und andere) schreiben. Das heißt dann, dass es da noch mehr Verfasser gibt. Im Quellenverzeichnis müssen dann aber alle Verfasser stehen.

Hoffe, dir hilft das weiter.

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Ich würde es lassen. Nur nach Name und Alter kann man doch nicht urteilen, ob man diese Person wirklich kennen lernen will. Und kennen lernen ist ja auch irgendwie der falsche Ausdruck, wenn man nur SMS schreibt. Derjenige, der die Nummer des "Typen" rausgegeben hat (was ich auch nie machen würde, Nummern von meinen Bekannten ohne Nachfrage an andere, meinem Bekannten fremde Personen, weitergeben), sollte lieber ein persönliches Treffen arrangieren. Kein Date sondern auf neutralem Gebiet, z.B. bei einer größeren Party etc.

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Das kommt auf das Festnetztelefon und den Anbieter bzw. Vertrag an. Ich weiß es nicht ganz genau, aber meine Eltern haben schon einmal eine SMS auf ihr Festnetz erhalten, da hatte meine Tante sich mit der Nummer versehen und aus Versehen auf das Festnetz geschickt. Die SMS wurde dann von einer Computerstimme vorgelesen. Bekannte von mir haben ein Festnetztelefon, mit dem sie SMS schreiben und lesen können, wie mit einem Handy. Es ist aber ein Festnetztelefon.

Wie das alles genau zusammen hängt weiß ich nicht, aber dass man mit Festnetztelefonen keine SMS empfangen kann stimmt so nicht.

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Du könntest auch ganz formell schreiben: "Bezugnehmend auf das Gespräch am ... mit Frau/Herr... in ihrer Filiale ... bewerbe ich mich hiermit um die Stelle als Aushilfe im Bereich..." Oder, falls dir das Wort bezugnehmend zu alt erscheint auch "In Bezug auf das Gespräch ..."

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