Du gibst viel zuwenig Info, deshalb kann man nur Unsicheres sagen.

Männer die häufig kitzeln, sind in der Regel beträchtlich unreif und "tiefere Gefühle" eher nicht vorhanden. Und ziemlich wahrscheinlich ist ihnen Sex ein großes Anliegen.

Wenn Du auf der Suche nach einem Lebenspartner bist, ist so jemand eher bedenklich. Kitzeln und "tiefes Herz und Wertschätzung für den anderen haben" ist kaum vereinbar.

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Alles komisch hier.

Erstens kann und darf eine Schule niemand zwingen, bestimmte Nahrung in sich reinzuwürgen.

Zweitens kann man es sich sehr sehr wohl leisten, ein einziges Mal Nahrung zu essen, die nicht der eigenen Vollkommenheitsphilosophie entspricht.

Man muß ja auch keine Zentner in sich reinspachteln.

Auch Fett-Hysterie ist in keinster Weise gerechtfertigt. Fett macht satt, ist lebensnotwendig und nicht ungesund. Zuckriges Zeug ist viel bedenklicher.

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Selbstverständlich ist Fleisch essen moralisch vertretbar. Erstens ist es unmoralisch, uns und unseren Mitmenschen eine Mangelernährung ohne Fleisch zuzumuten.

Zweitens sind landw. Nutztiere keine "kostbaren Individuen", die einem Ökosystem fehlen würden oder deren Nutzung zum Aussterben von Arten führen würde.

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Eine Menge Menge Männer sind "pornofilmorientiert". Was das gezeigt wird meinen sie, auch erwarten zu können. Das ist natürlich falsch.

Von einer Frau, die Grusel vor "Blasen" hat, sollte man das keinesfalls erwarten. Mann kommt sehr gut ohne dies aus. Auch einem Mann sollte es nicht recht sein, wenn seine Partnerin eine Sexpraktik gequälterweise tut und dann gern darauf verzichten.

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Mohammed war einer der größten Menschheitsverbrecher überhaupt.

Er selbst hat über 70 Vernichtungs- und Plünderungskriege angeführt.

Er hat brutalste Strafen an hunderten Opfern vollstrecken lassen, z.B. Zunge abschneiden für kritische Worte.

Er hat hunderte Tötungsbefehle und Ausbreitungsbefehle in seine Religion eingebaut, die für hunderte Millionen Tote verantwortlich wurden - bis zum heutigen Tag.

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Es ist falsch, das Thema mit Tierverliebtheitsgesichtspunkten zu beurteilen, da andere Gesichtspunkte viel wichtiger sind.

1) Ökologie: Wir haben eine dramatische Abnahme der Honigbienen in den letzten Jahrzehnten. U.a. weil immer weniger Imker bereit sind, diese mühsame wenig lohnende Arbeit zu machen. Andererseits wird die Biene dringend zur Bestäubung der Obstbäume und landw. Kulturen (Raps...) gebraucht. Von daher wäre es sehr angebracht, die Imker zu unterstützen.

2) Gesundheit: Honig ist eine höchst zuckerhaltige Schleckerei, auf die unser Körper nicht eingerichtet ist und mit der er auf Dauer große Probleme bekommen kann. Z.B. Diabetiker sollten keinesfalls Honig konsumieren.

Aus diesen Gründen heraus wäre sinnvoll, wenn der Staat eine Prämie pro Bienenvolk im Jahr auszahlen würde. Der Honig müßte ja nicht vermarktet werden, man könnte ihn den Bienen auch lassen - so wie es von Natur aus vorgesehen ist.

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Es ist ein wichtiges und interessantes Thema.

Allerdings verlangt es soviel Wissen und Reife, daß selbst so mancher Lehrer das nicht brauchbar hinkriegt.

Also, wenn ihr eher "unterdurchschnittlich" seid, dann bittet lieber um ein Referat-Thema.

Wenn ihr Euch aber energisch dahinterklemmen wollt, dann holt Eure Erkenntnisse z.B. hier:

https://www.psiram.com/

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Engagiere einen tüchtigen Mensch, es könnte vielleicht Dein Freund sein, vielleicht auch Vater, Mutter, Geschwister, der Dich dauernd kontrolliert, ob Du Dein Zeug gemacht hast und notfalls auch heftig kritisiert.

Wenn Du weiter alles treiben läßt, ruinierst Du sonst Dein Leben und Deine Gesundheit.

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Deine Frage ist eine ziemliche "Wohlstandsfrage".

Sie wird oft gestellt von Schülern/Studenten, die selbst die harte Broterwerbsseite noch kaum kennen, weil die Eltern sich noch für sie plagen. So kann man sich bequem als Gutmensch fühlen, der die hohen moralischen Werte propagiert. Aber wenn man sich selbst durchbringen müßte, wäre man genauso materialistisch.

Aber unbestrittenerweise gibt es auch Leute, die in Wohlstand und Sicherheit leben und aus 5 Mietshäusern dicke Einkünfte erzielen. Und denen dann nichts besseres einfällt als die Miete weiter nach oben zu schrauben, weil die ortsübliche Miete gestiegen sei. Sowas sind dann asoziale Bestien, richtiger Charakterfehler.

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