Ich bin jetzt 20 und hatte vor ca 5 Jahren noch genau die gleichen Gedanken.

Vor dem Tod habe und hatte ich generell schon immer Angst, egal ob meiner oder der von anderen aber zu dem Rest der Frage kann ich sagen: das wird alles!

Mittlerweile wohne ich alleine, ca 30 Minuten von meiner Familie entfernt, und es läuft super! Mit der Zeit regelt sich das alles ganz von alleine

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Meine Oma liegt im Wachkoma und wird zuhause von einem Pflegeteam gepflegt und wenn wir ( Familie ) nicht da sind dann liest der Pfleger ihr etwas Vor , hören Musik oder sie erzählen ihr auch mal was . Spazieren gehen/fahren ist aucv gut

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Diese Antwort kommt jetzt seeehr spät , aber ich schreibe trotzdem mal . Meine Oma liegt seit 5 Jahren im Wachkoma und ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt . Sie wird zuhause von einem Pflegedienst gepflegt . Erst wussten wir alle nicht wie wir mit ihr reden sollen aber jetzt sind wir " normal " zu ihr also nicht anders als früher . Soe kriegt das meiste mit was wir sagen , zum Beispiel bei Witzen lacht sie und wenn etwas trauriges ist , weint sie auch manchmal . Man sollte niemals die Hoffnung aufgeben

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Habe das auch manchmal , habe es nicht abklären lassen aber ich führe das immer auf Kreislauf zurück :) ich trinke dann immer viel und Gaaanz viel Traubenzucker . Dann wird das nach ner Zeit

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