Ich glaube, viele Menschen fühlen sich manchmal hässlich, vor allem auch im Vergleich mit anderen; man nimmt sich selbst aber auch ganz anders wahr als andere Leute.

Aber wenn ihr beide zusammen und glücklich seid, wird deine Freundin dich als Gesamtpaket ja gut finden und sicher auch attraktiv. Wenn dich das Thema nicht loslässt, dann sprich deine Freundin dochmal drauf an, was sie an dir besonders mag. Sicher fallen ihr viele Sachen ein, die sie an dir schätzt und auch äußerlich hübsch findet :)

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Kage Bunshin no Jutsu = die Kunst des Schattendoppelgängers (gell?); das "no" ist im japanischen so eine Art Anzeige für den Genitiv, also sowas wie "des" im Deutschen. (die Wortordnung ist im Japanischen allerdings genau andersherum; "jutsu" ist hier die Kunst, der "kage bunshin" der Schattendoppelgänger.)

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ANDERE...

Der sieht meinem ein bisschen ähnlich :) Ich finde bei Katzen etwas "altbackene" Namen ganz cool - meine beiden Katzen heißen Franjo (roter Kater) und Kayleigh (schwarze Katze; der Name ist weniger altmodisch, die ist nach dem Lied von Marillion benannt).

Ich finde Namen wie Gustav für rote Kater echt irgendwie toll, aber das ist wohl definitiv Geschmackssache. Von deinen Vorschlägen gefällt mir wenn dann auch "Charlie" am besten.

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Das passiert. Meine Oma hat bis vor einiger Zeit immer bei Marmelade oder was auch immer, wo oben Schimmel drauf war, die Schimmelschicht abgekratzt und das Zeug trotzdem gegessen - theoretisch müsste der Schimmel ja trotzdem, wenn auch in geringerer Konzentration, in dem Lebensmittel stecken.

Ich hab auch schonmal eine Scheibe Toast gegessen und erst danach gesehen, dass die übrigen Scheiben angeschimmelt waren; da wird einem bloß im Nachhinein vor Schreck ganz übel, aber wenn das nur einmal in so geringer Menge passiert, kann ich mir nicht vorstellen, dass das schlimme Auswirkungen haben wird.

Vielleicht im schlimmsten Fall ein bisschen Übelkeit oder kleinere Probleme mit der Verdauung, aber sicher nichts schlimmeres.

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Wie kann ich kontern? als Veganer...

Auf der Arbeit (arbeite im Altenheim) werde ich oft dumm angesprochen, ich sei doch nur deswegen so blass und schwach weil ich Veganer bin, und wegen allem was mit mir los ist, egal ob ich krank bin oder nicht, Schuld daran ist mein Veganismus. Mit der Zeit bekomm ich auch schon oft so typische abgehackte Sprüche zu hören wie: Ja, die hat eh keine Ahnung von Essen, kann ja eh nur Gras essen. Die hat eh keine Muskeln weil sie sich nur von Körnern ernährt. Die spinnt doch, wieso sollte man keine Tierprodukte essen? Kühe sind doch dazu da um gemolken zu werden! Die hat sie nich mehr alle! Wieso machst du denn sowas sinnloses? Du frisst meinem Essen das Essen weg! Das belastet mich mittlerweile schon sehr, am Anfang hab ich das gar nicht so ernst genommen/bzw mit Humor genommen, aber jetzt tun viele dieser spöttischen (und auch ernst gemeinten) Kommentare weh. Vorallem da sie fast schon täglich auf mich warten, und wenn dann mehrmals, über den ganzen Tag verteilt. Ich weiß mir da echt nicht zu helfen... Ich bin kein missionierender Typ der andere jetzt versucht zu belehren, ich habe ihnen noch nie so schöne Geschichten über die ganze Mast, Tierhaltung, Schlachtung & damit verbundene Umweltschädigungen erzählt. Aber sie hacken trotzdem auf mir rum. Andauernd. Wieso tun sie das? Wie kann ich sie darauf ansprechen OHNE dass ich gleich als die miesepetrige humorlose Veganerin gelte? Das befürchte ich nämlich wenn ich mich gegen die teils lustig gemeinten, teils ernsten Kommentare meiner Arbeitskollegen wehre. Ich möchte auch gar keinen großen Taram darum machen, ich möchte das irgendwie so sanft und still wie möglich klären, ich will einfach nur meine Ruhe haben... Ohne danach gleich bei allen unten durch zu sein weil ich mich gegen ihre ach so tollen Witze, und fiesen Kommentare gewehrt hab.

Ich bin übrigens weiblich und 21 Jahre jung!

Kennt das jemand? Kann mir da jemand Tipps geben?

Lg

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Ich würde immer versuchen, Pöbeleien entweder zu ignorieren oder ruhig und sachlich meinen Standpunkt zu erklären, im Endeffekt steht vieles schon in den anderen Antworten.

Ein Spruch, den mal eine Freundin gesagt hat, und den ich echt irgendwie gut fand, war auf die Aussage "du isst meinem Essen das Essen weg!". Sie sagte vollkommen trocken: "Ich esse doch kein Tiermehl!"

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Dann schau doch einfach den Film nochmal an :)

Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Spielkarten#Symbolik_der_Bildkarten findest du die ursprüngliche Bedeutung der Bildkarten, aber das wird auch nicht das sein, wonach du suchst.

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Zum Üben könntest du auch noch die billigeren benutzen, um dir eine gewisse Technik anzueigen, damit du die teureren Stifte dann nicht gleich verheizt :)

Es gibt neben Buntstiften auch viele andere tolle Möglichkeiten zum Ausmalen, verschiedene Kreiden, Aquarellfarben, Copic Marker (die sind toll! Aber verhältnismäßig teuer, finde ich) etc. Ich würde, wenn du gerade erst angefangen hast, einfach mit dem Rumprobieren, was du dahast und vielleicht von anderen Sachen billige "Probierpackungen" kaufen - wenn du etwas gefunden hast, womit du dich wohlfühlst, kannst du dich ja mal im Fachhandel (Schreibwarengeschäft) beraten lassen.

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Die Durchwahl ist normalerweise die letzte Stelle der Telefonnummer, bei größeren Unternehmen etc. ist die Position der Durchwahlnummer meistens mit einem Bindestrich gekennzeichnet. Bei deinem Beispiel wäre das wahrscheinlich entweder 0853 - 60 06 15 12 + Durchwahl oder 0853 - 60 06 15 + Durchwahl

Wenn du eine Nummer hast, die so aussieht: 0853 60 06 15 - 12 dann ersetzt du die Zahl hinter dem Strich, hier also die 12, durch die angegebene Durchwahlnummer.

Im Zweifelsfall würde ich ausprobieren, welche Nummer funktioniert, wahrscheinlich geht nur eine Variante.

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Ich verstehe dein Problem :/ Ich habe leider keinen Spruch in der Art, die du wahrscheinlich suchst. Vielleicht kannst du einfach versuchen, deutlich zu machen, dass du den Menschen liebst und nicht das Geschlecht. Liebe ist Liebe, egal, wen man liebt.

Vielleicht hilft dir das Zitat hier ein bisschen, das trifft in etwa das, was ich meine: “I don’t understand the hatred and fear of gays and bisexuals and lesbians…it’s a concept I honestly cannot grasp. To me, it’s not who you love - a man, a woman, what have you... it’s the fact that you love. That is all that truly matters.” ― Al Pacino

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Ich bin lesbisch, seit etwa fünf Jahren in einer festen Beziehung und nur teilweise geoutet; ich denke, es kommt drauf an, in welcher Umgebung man sich bewegt, ob man sich outen sollte oder nicht.

In meiner Familie zum Beispiel wissen es offiziell meine Eltern und ein Großelternpaar, aber ich denke, die anderen merken das auch - nur habe ich mir bisher nie ein Herz fassen können, weil meine unwissenden Großeltern sehr christlich und konservativ sind und ich einfach Angst habe.

Meine Freunde wissen alle Bescheid - wobei ich in der Schulzeit einige Freunde verloren habe, nachdem ich mich geoutet habe. Das waren keine richtigen Freunde, werden jetzt wahrscheinlich alle sagen, aber natürlich tut so etwas trotzdem weh.

Ich habe vor ein paar Jahren ein Freiwilliges Soziales Jahr auf einer Rettungswache gemacht, da habe ich mich zu der Zeit nicht getraut, mich zu outen - ich habe den Kontakt aber gehalten und mittlerweile auch vor den ehemaligen Kollegen mein Coming Out gehabt. Es gab auf der Wache schon Gerede, als ich da war, und eigentlich haben alle es geahnt, aber ich war damals wie gesagt zu feige. Mittlerweile weiß ich, dass ich bei den Jungs keine Angst hätte haben müssen.

Insgesamt bin ich mittlerweile viel offener geworden und erwähne auch bei neuen Bekanntschaften früher als damals, dass ich eine Freundin und keinen Freund habe - ich warte einen geeigneten Moment ab, weil ich nicht finde, dass man direkt jedes Gespräch mit dem Thema eröffnen muss, aber sobald es irgendwie "kritisch" wird, so dass ich sonst verleugnen müsste, lesbisch zu sein, stehe ich dazu.

Ich würde es aber wie schon erwähnt davon abhängig machen, mit wem ich es zu tun habe; man entwickelt, finde ich, mit der Zeit auch ein Gefühl dafür, welche Leute das wie aufnehmen. Das Argument, dass es einem egal sein kann, was andere von einem denken, halte ich zum Beispiel für den Arbeitsplatz nicht besonders clever - selbst wenn man wegen seiner Sexualität nicht diskriminiert werden darf, kann es immer Leute geben, die damit irgendwie ein Problem haben und einen deshalb schneiden.

Man muss für sich selbst herausfinden, bei wem es einem wichtig ist, dass er Bescheid weiß. Die Sexualität gehört ja zu einem und macht einen großen Teil aus, und bei Freunden halte ich es für selbstverständlich, sich zu outen. Auf der Arbeit dann wieder je nach dem. Es kommt aber auch drauf an - auf der Rettungswache hatte ich irgendwann zum Beispiel das Gefühl, dass ich mich verstecke, und irgendwie hat mich das unter Druck gesetzt; ich wollte den Kollegen eigentlich erzählen, dass ich tatsächlich Mädchen mag, habe mich aber nicht getraut. Ich denke, wenn man das Gefühl hat, sich jemandem öffnen zu wollen, sollte man das tun.

Zum Thema Leute kennenlernen und Beziehungen führen - ich dachte von meiner Freundin immer, sie sei hetero. Sie wusste, dass ich lesbisch bin, aber das Zusammenfinden war schon etwas schwieriger dadurch, wenn auch nicht unmöglich. In der Öffentlichkeit zeigen wir uns selten als Paar, weil wir hier sehr ländlich leben. Wenn wir in Homobars oder mal weiter weg in eine größere Stadt ausgehen, sind wir da etwas offener, aber sonst halten uns die meisten Leute wahrscheinlich einfach bloß für gute Freundinnen :)

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