So aus dem Bauch heraus würde ich sagen das das nicht funktioniert, Aromaten wie Toluol müssten Gummi problemlos lösen können.
Ergänzend zu indiachinacook und JenerDerBleibt seiner Antwort:
Es ist einfach nur Lebensmüde ohne Erfahrung mit HF zu hantieren, mal abgesehen davon, das du wahrscheinlich kaum die erforderlichen Möglichkeiten hast, dich zu schützen (Claciumgluconat als Notfallmedikament, Handschuhe aus Butyl- oder Fluorkautschuk, Gesichtsschild, Laborkittel, Abzug, etc.).
Und eine Handtellergroße Verätzung mit HF verläuft sehr schnell tödlich!
Außerdem ist der Besitz von Schwefelsäure über 15 % in der Europäischen Union eine Straftat!
Nein, Wasserstoffperoxid darf ohne Gewerbe Privat nur bis 12 % erworben bzw. besessen werden. Machst du es trotzdem, begehst du eine Straftat.
Seh von solchen Angeboten unbedingt ab!
Uff, da gibt es einiges zu verbessern. Sprachlich ist das echt eine Katastrophe...
- Es wird in Protokollen bzw. Versuchsanleitungen im Passiv geschrieben ("Es wurden 250 g Eisen im Reagensglas vorgelegt." etc.)
- Zeichensetzung, Rechtschreibung ind Grammatik beachten.
- HCL gibt es nicht, nur HCl.
- In Protokollen werden nur in Gleichungen die Formeln benutzt, abgesehen von irgendwelchen Abkürzungen, wenn die Nahmen zu lang sind.
Für die Schule dürfte das dann reichen, aber ein gutes Protokoll sieht anders aus.
Sieht gut aus, nur solltest du die relative Atommasse von Natrium nochmal anschauen.
Die Gleichung ist kompletter Murks.
Denn:
- Ammoniak ist NH3.
- Stickstoff kommt in "freier Wildbahn", auserhalb von Verbindungen als N2 vor.
- Selbes gilt für Wasserstoff.
Ja, unterscheidet sich aber je nach Bundesland und Schulart.
Bei mir in Baden-Württemberg kommt auf dem Gymnasium in der 10 Klasse nur Organik dran, in der Kusrsrtufe dann auch wieder teilweise.
Das ist kein einzelner Stoff, sondern eine ganze Gruppe. Dementsprechen müsste man wissen, welchen du genau meinst.
Solange du mit diesen Chemikalien keine Böller bzw. pyrotechnischen Sätze selber baust, machtst du dich nicht strafbar.
Ach ja, das wäre dann eine Straftat! Also falls du so etwas vor hast, lass es bitte, du machst dich strafbar und begibst dich evt. in Lebensgefahr!
-Wofür wird die Ameisensäure dort eingesetzt?
-Was ist Honig überhaupt (speziell auf Ebene der Zuckerchemie)?
-Was ist der Unterschied zwischen künstlich Hergestellten Honig und natürlichen?
Mehr fällt mir gerade spontan nicht ein.
Rein zufälliger Weise ist das hier kein Hausaufgabenservice.
Wir kontrollieren gerne deine Lösungen bzw. Ansätze, oder helfen bei Verständnisproblemen. Ohne Eigeniniative wird das hier nichts.
Schick also deine Ansätze, und wir/ich schauen darüber.
- Das (Koch-)salz löst sich bis die Lösung gesättigt ist im Wasser.
- Das Salz löst sich im Wasser, das Öl nur zu einen sehr geringen Teil (praktisch egal).
Wobei es sehr viele verschiedene Salze mit unterschiedlichen Löslichkeiten gibt, ich gehe mal davon aus das du Kochsalz, Natriumchlorid meinst.
Gar keine mehr, da das Natriumatom sein Valenzelektron abgegeben hat, und mit dem einfach positiven Natriumion die Edelgaskonfiguration erreicht hat.
Ich darf meine Standart-Antwort einmal zitieren:
"Der selbst Bau von pyrotechnischen Sätzen (Raketen, Böller,...) ist verboten, und stellt eine Straftat dar!
Nach dem Bußgeldkatalog wären das bei mir in Baden Württemberg, für die Verwendung und die Herstellung eines nicht zertifizierten Knaller, 3 Jahre Freiheitsstrafe oder bis zu 50.000 Euro Geldstrafe. Bei Gefährdung von Leib oder Leben, kommt nochmal einiges drauf!
Lass den Quatsch!
Wir sind nicht mehr in den 80 Jahren wo das "nur" eine Ordnungswiedrichkeit war.
Quelle: Bußgeldkatalog https://www.bussgeldkatalog.org/umwelt-feuerwerk-sprengstoff/#bbw Abgerufen am 22.10.2023"
Ja, solange das Benzin genug Sauerstoff für eine vollständige Verbrennung hat. Bei diesen Kettenlänge ist das aber (fast nie) ein Problem.
Das dürften Reste von der Isolation sein, je nachdem was das für ein Kunststoff ist, braucht man da ein passendes Lösungsmittel.
Wirtschaftlich lohnt sich das in der Menge aber nicht, vorallem wenn man nicht weiß, um welchen Kunststoff es sich handelt.
Mal abgesehen davon das einige (wahrscheinlich geeignete) Lösungsmittel nicht ungefährlich sind.
- Lösen in einer geeigneten Säure.
- Ausfällen des gelösten Kupfers.
- Einwiegen.
- Über den Kupfergehalt des gefällten Salzes und der Masse des gefällten Salzes, auf den Kupfergehalt des Rappens schließen.
Den Rest solltest du als Chemielaborantin hinbekommen, insbesondere die vielen Zwischenschritte, um auf ein richtiges Ergebnis zu kommen.
Ja, spontan fällt mir da ein:
-Bromate
-Brom
-Chlor
-Fluor
...
Fernanalysen sind leider noch nicht möglich.
Das könnte von Zucker, über Alaun, bis hin zu irgendwas komplizierten organischen, alles mögliche sein.
Ganz einfach, die äußere Seite ist deutlich kühler als die innere, es entstehen Spannungen, die dann das Glas zerreißen.
Gläser, die thermisch stark beansprucht werden, sind deshalb aus dünnen Glas oder einem, das einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten hat, bspw. Quarzglas.