Aus Zürich 🤩

Ich habe 27 Jahre in der Stadt Zürich gewohnt. Bin dort geboren, und zur Schule gegangen. Ab 1. März 2022 haben wir der Stadt Zürich den Rücken gekehrt und sind Winterthurer geworden. Das heisst wir leben noch im Kanton Zürich aber nicht mehr in der Stadt Zürich.

Grund dafür war, wir fanden in der Stadt Zürich einfach keine bezahlbare Wohnung mehr. Es kam noch der Jobwechsel von meiner Schwester hinzu, und so wurden wir Winterthurer. Als die Vermieter hörten das wir wegen ihrem Job nach Winterthur wechseln wollten wurden uns 2 Wohnungen angeboten innerhalb von kurzer Zeit. Meine Schwester hatte gute Karten wegen ihrem Arbeitgeber. (Stadtgärtnerei)

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Ganz ehrlich ich finde das man die Feiertage manchmal irgendwie unpassend. Also aus dem Grund was die Menschen daraus gemacht haben. Heute ist es nur noch ein Komerz und es geht nur noch um das Geld.

Was ich nicht mag, ist das der Detailhandel schon lange im vorraus damit nervt. Es gibt schon im Herbst, teilweise Weihnachtsgebäck, Weihnachtsdeko usw. Bei dem Osternfeirtagen ist es genau das selbe.

Bei den Leuten geht es nur noch um das Schenken. Welche Kinder bekommen mehr zu Weihnachten/ Ostern usw. Das ganze habe ich nicht sehr gerne.

Selbst finde ich, daß man entweder alle wichtigsten Feiertage von allen Relgionen berücksichtigen muss, oder das man diese Tage einfach für alle in Urlaubstage umwandelt. Die einzigen Feiertage wo man nie abschaffen darf, ist Silvester und der erste und zweite Januar.

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gut

Wir haben für unsere Mietwohnung eine normale Verwaltung. Mit der Verwaltung haben wir nicht immer jeden Monat etwas zu tun. Das meiste womit wir zu tun haben, ist wegen der Aufladung von der Waschkarte.

Seit wir hier wohnen, gab es noch keine Probleme mit der Verwaltung. Sie nahmen unsere Anliegen sehr professionell an und es gab immer eine gute Lösung.

Mit den Hausabwartsfamilie wo neben uns wohnen haben wir ein gutes Verhältnis. Wie sehen uns öfters und sprechen jederzeit miteinder. Wir können bei Ihnen zum Beispiel mal eine Leiter ausleihen oder so. Der Sohn von Ihnen war schon einparmal bei uns zu Besuch auf Cafe und Kuchen.

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Ist nicht komisch, weil...

Ich finde mich korrekt angezogen und mag meine Kleidung womit ich schlafen gehe. Für mich ist es Kleidung wie alles andere auch. Im Sommer trage ich kurze Schlafhosen und ein T Shirt und im Winter Pyammas oder Nachthemden.

Wenn jemand spät am Abend nach 22 Uhr bei mir klingeln würde, dann mache ich zuerst keine Wohnungstür auf. Ich schaue immer durch den Spion und erkenne dann sofort wer vor mir steht. Sind es Nachbarn dann würde ich immer die Tür öffnen den sie sind alle nett. Wenn jemand unter an der Hauseingangstür klingelt, dann würde ich kurz eine Jacke/ Umhang drüberziehen und auf den Balkon gehen. Dort würde ich sagen Hallo wer ist hier unten und hat geklingelt.

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Das mit dem Würfeln um die Tasche zu zeigen kenne ich auch so. Ich habe in diversen Supermärkten oder in einem Lager gearbeitet. Man nimmt oft die Würfel zur Anwendung weil es niemanden diskriminiert und jeder die selbe Chanche hat um zu kontrolliert oder nicht kontrolliert zu werden. Bei einem Geschäft musste man die Taschen zeigen bei zwei gleichen Augenparen, bei den anderen bei einer bestimmten Zahl usw.

In einem Lager wo ich mal gearbeitet hatte mussten alle Mitarbeiter hin und wider ihre Taschen vorzeigen. Den im Lager wurde mit vielen Schmuckstücken und diversen teuren Produkten gearbeitet. Als es keine Tasche Kontrollen gab wurde sehr viel geklaut von Temporären Mitarbeitern. Der Schaden Betrug 250 000 Franken nachdem einmal ein grosses Inventar durchgeführt wurde. Es war ein Zeitraum von etwas mehr als einem Jahr.

Ich habe deswegen einige Tricks auf Lager um schnell durch die Taschenkontrollen zu kommen. Vileicht bringt dir ein Tipp etwas davon.

1. Ich kaufe einfach nie etwas ein in dem Laden wo ich gearbeitet hatte. Beispiel ich nahm immer das Mineralwasser mit zum Trinken wo nur die Konkurrenz verkaufte. Natürlich können es ebenfalls Produkte sein wo ganz klar erkennbar zu einer Eigenmarke von einem anderen Supermarkt gehören. =.Es spart Diskussionen weil die Produkte nicht verkauft werden bei deinem Supermarkt.

3. Ich habe alles zuhause gelassen was ich nicht benötige. Markenartikel nahm ich nie mit zur Arbeit. Beispiel Coca Cola, ein Redbull, Handcreme von Nivea, usw. Den sobald du es kaufst und kein Kassenzettel hast oder diesen Kassenzettel verlierst wird es hässlich. = Diebstahlverdacht wegen keinem Bon.

4. Ich ging schon nach der Arbeit einkaufen bei meinen Arbeitgeber aber in einer anderen Filiale wo ich nicht gearbeitet hatte und näher an meinem Haus lag. Das spart Zeit bei einer Kontrolle weil niemand den Einkauf kontrollieren muss.

3. Ich lege alle Sachen immer in durchsichtige Taschen ab um Zeit zu sparen. Das spart Zeit, weil du nie alle Gegenstände einzell auf den Tisch legen musst bei einer Kontrolle. = einmal nur den Zipbeutel/ Wäschenetz hervornehmen.

Dazu kann man zum Beispiel die Zip Beutel von der Ikea verwenden oder man kann kleine Wäschenetze zur Hand nehmen. Diese Dinger sind durchsichtig und der Chef sieht auf einen Blick den ganzen Inhalt. Es wird auch nicht an deinem Persönlichen Dingen herumgefummelt. Den ein kleines Wäschenetz kann man auch wider waschen wenn es schmutzig wird und es ist keine teure Anschaffung. Dort kannst du zum Beispiel Hausschlüssel, Handy, Tampons, Binden, Taschentücher, Kopfhörer, Handyladekabel, Geldbörse usw unterbringen.

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Ja

Wenn ich die Nummer nicht kenne, dann kann es sein, das ich nicht sofort das Telefon abnehme. Ich gehe dann zuerst nachsehen wer angerufen hat überhaupt. Den es wird viel Telefonbetrug gemacht usw.

Viele Nummern wo ich öfters benötige habe ich alle eingetragen in den Kontakten. Bei den anderen Nummern sagt mein Telefonanbieter automatisch wer hier anruft, weil es die Nummern erkennt aus der Datenbank. Es steht dann sofort auf dem Dysplay. Diese Nummern sind Beispielsweise öffentliche Nummern von Behördenstellen, Nummern von Spitäler, von der Apothek, Ärzten, von meiner Bank, von diversen Versicherungen, von Firmen mit Eintrag, teilweise auch von Privatpersonen usw.

Wenn solche Anrufe kommen dann nehme ich das Telefon immer ab. Den es ist immer ein sehr grosser Aufwand wenn man einem Arzt, einer Behördenstelle, einer Versicherung usw wider zurück anrufen muss. Das benötigt mehr Zeit als der Anruf ansonsten.

Wenn ein Spital oder ein Arzt auf dem Dysplay angezeigt wird nehme ich den Anruf immer entgegen. Den man weiss ja nie ob einem Familienmitglied etwas passiert ist.

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Ich arbeitete ebenfalls eine lange Zeit im Supermarktbereich / Verkauf. Deswegen finde ich diese Fragen nach der zweiten Kasse teilweise schon fast eine Frechheit. Oft sagten das die Kunden in einem herablasenden Tonfall. Nach dem Motto, ich König und du bist die die Dienerschaft. Es kommen dann solche Aussagen wie der Bus oder das Tram fährt gleich ich habe es Eillig. Dabei kommt 10 Minuten später der nächste Bus oder das Tram.

Die Supermärkte sparen überall an Personal wo ich gearbeitet hatte. Man musste alles in kurzer Zeit fertig machen und für viele Personen mehr arbeiten. Dazu kommt das man nicht immer wegrennen kann um eine zweite Kasse zu öffnen ehrlich gesagt. Aber den ganzen Zeitdruck und Stress sehen die Leute einfach nicht mehr. Was ich einfach schade finde.

Selbst als Kundin erwarte ich eine angemessene Wartezeit an der Kasse. Ich versuche meine Einkäufe dann zu machen wenn es wenig Personen hat im Laden. Seit ich krank geworden bin habe ich körperliche Einschränkungen. Es fällt dann mir zum Beispiel schwer einen Einkaufskorb zu halten oder teilweise wegen den Schmerzen lange im stehen zu warten. Was ich dann gerne habe ist eine bediente Kasse. Ich habe an gewissen Tagen Schwierigkeiten eine Selbstbedienungskasse zu bedienen. (Hände zittern und keine Kraft mehr, kein Platz für mein Shopingtrolley, zuwenig Platz um einzupacken)

In der Schweiz haben viele Läden Kassen wo man selbst scanen kann. Da können nach meiner Ansicht alle Leute hingehen die es sehr eilig haben. Aber ich verstehe es als eine Unsitte an, wenn die grossen Supermarktketten Personal genau wegen diesen Kassen einsparen. Deswegen fragen teilweise die Kunden nach einer zweiten Kasse um dagegen zu protestieren das es weniger bediente Kassen gibt. Sobald man zum Kunden wird mit einer körperlichen Einschränkung merkt man sofort das die Selbstbedienungskassen einfach untauglich ist.

Was ich selbst einfach nicht mag in der heutigen Zeit sind Kunden oder Kassierer die mich hetzen beim Einpacken. Der Klassiker ist einfach der Aldi oder Lidl Kassierer. Ich benötige einfach mehr Zeit an der Kasse als jemand der Gesund ist in meinem Alter. Es gab Kunden oder Kassierer die hatten mir vereinzelt schon komisch deswegen angeschaut.

Seit ich immer mit dem Einlaufstrolley einkaufen gehe wurde das Problem weniger. Ich denke ein paar vereinzelte Kassierer haben das mittlerweile verstanden wo ich des öfteren einkaufen gehe. Das ich mehr Zeit benötige.

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Ich glaube in der Schule wurde ich zu oft in der Rolle des Aussenseiterin wahrgenommen.

Ich versuchte immer zu jedem freundlich zu sein. Leider war ich als Kind immer etwas schüchtern was irgendwie an meiner Erziehung lag. Meine Eltern gaben mir immer ein Gefühl wie ich selber zu funktionieren haben zu müsste. Ich habe die ganze Zeit versucht wie immer Ruhig zu bleiben. Deswegen versuchte ich immer dem Unterricht zu folgen und wurde von den anderen Kinder manchmal als Streber bezeichnet und war es dabei nicht einmal. Bis zur 6 Klasse war es kein Problem für mich im gross und ganzen.

Als ich in der 1 bis 3 Sek B war wurde es sehr schlimm. In der ersten Schulwoche bin ich zusammengeklappt in der ersten Stunde beim Fach Hauswirtschaft. Als die Lehrerin den erste Hilfe Koffer gezeigt hatte und die anderen Kinder danach über Blut usw gesprochen hatten wurde mir Schwarz vor den Augen und ich bin zusammengeklappt. Danach wurde ich die 3 ganzen Schuljahre deswegen gemobt ohne Ende bis fast zum Schluss. Es ist dazu gekommen das ich noch ein weiteres mal das Bewusstsein verlor im Fach Biologie als das Thema Blut an der Reihe war. Danach wurde ich wieder gemobt von allen. Zum Glück war es danach in der Berufschule besser, weil alle Erwachsenen waren und ich als Vollwertige Person wahrgenommen wurde.

Im Beruf wurde ich als fleissige Mitarbeiterin wahrgenommen solange ich Gesund war und voll arbeiten konnte. Als ich begann anfangen zu kränkeln wurde ich plötzlich von meinem EX Chef als Simulant hingestellt obwohl ich bis dort nie gefehlt hatte. Selbst mein Arbeitskollegen fanden es nicht schön was der EX Chef gemacht hatte mit uns kranken Leuten. Viele haben bei der guten Gelegenheit den Job gekündigt und gewechselt.

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Ich denke es ist eine sehr grosse Wahrscheinlichkeit da, das du nie den Umgang gelernt hattest mit Geld umzugehen. Dafür können deine Eltern sehr wohl etwas dafür nehme ich an. Aber jetzt bist du Erwachsen geworden und musst es nun selber lernen. Man kann nie den Eltern für das ganze Leben die Schuld dafür geben.

Du musst anfangen dein Geld einzuteilen und dir ein Budget für das Leben aufzustellen. Bei einem Budget werden immer zuerst alle Fixkosten bezahlt. Es gibt folgende Fixkosten. Kann abweichen je nach Person.

  • Miete für die Wohnung oder das Zimmer, Stromrechnung, vielleicht Gasrechnung, Rechnung für die Müllabholung, Man muss Geld zurückstellen für die Nebenkostenabrechnung, Geld für die Waschkarte, Krankenkasse, Geld bereithalten für die Medikamente wenn man welche immer braucht, Steuerrechnung, Internet und TV Abo, Abonnement für den öffentlichen Verkehr, Haftpflichtversicherung, Hausratsversicherung, eventuell Rechtschutzversicherung, sowie diverse weitere Budgetposten je nach Lebensweise.
  • Nach der Fixkosten hast du einen Freibetrag wo man den ganzen Rest kaufen muss. Dazu gehören diverse Haushaltsartikel Non Food und Essen, Kleidung, Hygieneartikel, Artikel für den Bürobedarf, Putzutensilien, Geld für die eigene Freizeit, für das Essen auswärts, usw. Ich würde hier ebenfalls ein Budget einplanen und dafür verschiedene Umschläge planen.
  • Mein Tipp zu dem ganzen. Nimm dir einmal wirklich vor ein Budget zu erstellen und hole dir Hilfe von einer Fachstelle wenn es nicht alleine hinbekommst.
  • Mein zweiter Tipp zu dem ganzen. Nachdem alle Fixkosten bezahlt sind, versuche immer etwas abzuzweigen in ein Sparschwein. Damit kannst du etwas sparen für den Notfall. Wir haben zuhause so ein Sparschwein und füttern es jeden Monat mit etwas Geld.
  • Rechnungen wo immer bezahlt werden müssen am besten per Dauerauftrag überweisen lassen nachdem der Lohn frisch gekommen ist.
  • Sich jeder kauf zweimal überlegen und eine Nacht darüber schlafen. Man merkt dann schnell, das man vieles Zeug gar nicht braucht. Weniger ist oftmals mehr. Was nützen 50 paar Schuhe zuhause im Schuhschrank wenn man nur immer eines tragen kann usw.
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Für mich ist es wichtig, das man die Zeit zusammem ist an Weihnachten. Etwas gemütliches unternehmen kann wie einen gemeinsamen Spaziergang und am Abend was miteinander kochen kann.

Selber habe ich es satt wie die Menschen sich mit Geschenken übertrumpfen wollen. Ich finde es sehr verwerflich wie man dann nach Weihnachten sich miteinander austauscht wer was von wem bekommen hat und wie wertvoll es war.

Ich denke das teure Geschenke nicht glücklich machen wenn man sonst keine Liebe und Fürsorge bekommt. Das Geschenk sollte immer vom Herzen kommen und nicht aus Pflichtgefühl ich muss was geben. Man hat auch 11 andere Monate wo man sich treffen kann mit seinen Verwandten. Warum es genau immer an den zwei Tagen sein muss verstehe ich nie. Zum Glück haben wir bei uns in der Familie diese schenkerei abgeschaft. Wir geben uns nur noch Kleinigkeiten weiter. ( Beispiel eine guter Wein, usw)

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Wir haben viele schöne Momente gehabt an Weihnachten. Zum einen früher in den Skiferien, dann zuhause in der Familie, und in der Verwandschaft. Wenn ich an alle Weihnachtsfeiern zurückdenke dann ist mir nur etwas sehr spezielles in Erinnerung geblieben.

Vor vielen Jahren waren wir alle im Wohnzimmer versammelt von unserer Ferienwohnung. Die kleine Wohnung war in einem sehr grossen Haus in den Schweizer Bergen in einem Skigebiet. Dort wurde einmal wirklich unsere gemütliches zusammensetzen je unterbrochen. Einem Nachbar von der Wohnung nebenan ging es sehr schlecht und dessen Familie und der zuständige Rettungssanitäter vom Skigebiet riefen am ende die REGA = Retungshubschrauber an. Als der Helikopter landete neben unserem Haus schauten wir alle zum Fenster raus wegen des Lärmes. Danach fanden die Rettungskräfte nicht sofort den schnellsten Weg zum Patienten. Deswegen reichten sie meinen verdutzen Eltern die Rettungstrage durch das Fenster usw. Der offizielle Weg durch den Skikeller usw kannten sie nicht.

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Wir haben eine Fussbodenheizung und tragen deswegen in der Regel nur Socken oder unsere Hausschuhe. Davon sind ein paar Hausballerinas wo wir nur in der Wohnung tragen, wenn der Boden kalt ist und nicht geheitzt ist. Sobald ich in den Keller gehe trage ich die Chloggs. Den wir wohnen in einem Mehrparteienhaus und müssen dann durch unser Treppenhaus gehen. Im Waschkeller trage ich dise Schuhe ebenfalls, weil es dort schnell einmal nass wird und da gehen keine Hausballerinas aus Stoff.

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Ich bin bei vielen Sachen flexibel und habe verschiedene Marken schon ausprobiert um zu sehen was gut ist und was nicht. Bei uns muss es nicht immer zwingend das Markenprodukt sein.

Wo ich sehr heikel bin ist bei folgenden Thema. Bei den Damenbinden müssen es die Binden von der Marke Always sein. Weil ich immer sehr starke Tage habe, möchte ich keine Blutspur in der Öffentlichkeit hinterlassen oder in meinem Bett. Natürlich habe ich in Zeiten bei Geldmangel andere Produkte wo günstiger waren ausprobiert, aber dabei war das Ergebnis nicht immer so sauber, und das ist für mich sehr wichtig.

Beim Waschmittel nehmen wir die Tabs immer von Omo oder alternativ von der Marke Ariel. Dort hatte ich schon andere Marken gehabt zum waschen und danach teilweise Ausschlag bekommen davon.

Bei Putzmittel bin ich auch heikel und nehme nicht jedes Putzmittel aus jedem Laden mit. Zum einen wegen Geruch, weil wir auf die Umwelt schauen oder weil wir darauf Ausschlag bekommen. Hier gibt es Sachen die kaufe ich nur in der Migros, im dem Coop oder bei der Drogerie Müller ein. Aber was dort Marke sein muss ist der WC Reiniger von Durgol. (Schweizer Marke)

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Per Post

Bei meiner Familie ist es Tradition, das wir jedes Jahr Weihnachtskarten per Post versendet hatten an die ganze Verwandschaft. Wir sind vor zwei Jahren ausgezogen von zuhause, aber müssen trotzdem noch immer bei meinen Eltern die Karten mitunterschreiben. Weil wir oft bei unseren Eltern zu Besuch sind, klappt das immer. Von den älteren Verwandschaft kommt immer eine Karte zurück. In einigen Jahren machten ein Teil der Verwandschaft ein Wettkampf um die schnellste Karte aus Spass 😊.

Meine Schwester und ich halten auch etwas an der Tradition fest aber nicht mehr so streng. Wir haben ein paar Menschen in unserem Freundeskreis wo sich sehr über eine Handgeschriebene Karte erfreuen. Denen schicken wir natürlich um eine Freude zu machen immer eine handgeschriebene Karte. Das Alter spielt bei den Freunden keine Rolle um ehrlich zu sein oder auch die Entfernung zu unserem Haus. Ein Kollege aus der Nachbarschaft wohnt 5 minuten weg von uns, aber wir schicken ihm trotzdem eine Karte per Post. Er hat sehr Freude daran Postkarten zu bekommen. Stolz stellt der Kollege die Karten immer eine Zeit lang aus in seiner Wohnung.

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Ich wünsche uns allen folgendes.

  • Einen Weltfrieden auf der ganzen Welt. Kriege bringen keinem etwas ausser der Waffenlobby.
  • Das sich verfeindete Leute zusammen an einen Tisch hinsetzen können um zu diskutieren und eine gute Lösung zu finden.
  • Das Familien zusammenfinden wo zerstritten waren
  • Das man die alten Menschen nicht vergisst im Leben und zu ihnen geht.
  • Ein geregeltes Einkommen für alle Menschen, dass keiner mehr Hungern und Durst leiden muss und das jeder eine würdevolle Pflege verdient im Alter.
  • Das es keine Kinderarbeit mehr gibt
  • Eine Schulbildung für alle Kinder auf der Welt soll möglich sein unabhängig vom Geschlecht.
  • Medizinische Versorgung für alle Menschen
  • Für mich alleine wäre es schön wenn sich meine Schmerzen lindern würden wo ich jeden Tag erleiden muss.
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Als wir noch bei unserem Eltern gewohnt haben gingen wir immer an Weihnachten zur Kirche. Zuerst weil sie es so wollten und wir Katholisch sind. Als wir im Jugendalter waren gingen wir aus Anstand und Höflichkeit mit zur Kirche um keinen Streit anzufangen an Weihnachten. Ich dachte immer diese Stunde kann man Opfern um den Frieden in der Familie zu bewahren. Ich begann mich in der Zeit damit auseinandersetzen mit dem Glauben usw.

Waren wir früher als Kinder in den Weihnachtsferien dann mussten wir zuerst mit der ersten Gondelbahn runter fahren ins Dorf. Die Ferienwohnung war immer in einem Skigebiet. Von der Gondelbahn Talstation mussten wir nochmals 8 Minuten zu Fuss gehen bis zur Kirche.

Nach dem Jahr 2019 ging ich in keinen Kirchlichen Gottesdienst mehr. Zuerst wegen Corona und den Coronamasnahmen und jetzt weil ich es nicht mehr möchte. Wenn ich welche Gottesdienste besuchen würde dann nur aus Anstand der Familie gegenüber.

Ich denke ein guter Mensch zeichnet sich nicht durch die Anzahl der Kirchenbesuche aus sondern durch seine Taten und sein Handeln. Man kann Religion ausüben ohne das man immer zum Gottesdienst rennt jede Woche.

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Wir haben einige Passstrassen oder ein paar andere Strassen mit Winterreifen Pflicht und manchmal sogar mit einem Schneekettenobligatorium. Wenn du einen Unfall baust ohne Winterreifen, dann wird dir die Versicherung weniger Bezahlen weil selbst verschuldet.

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Wir waren Mitte September in der Stadt Wien. Deswegen entfehle ich dir folgende Ausflüge.

Time to Travel hier lernt man viel über die Geschichte von Wien. Es ist in 3 D gemacht und sehr interessant.

https://www.timetravel-vienna.at/?gad_source=1&gclid=CjwKCAjwkY2qBhBDEiwAoQXK5UtqTFfyEGFyrQyCpWZtUv2TmKWsJc_AejasY1Og9NXPwmny5DPvHRoCqEwQAvD_BwE

Schloss Schönbrunn, auch wenn du nur in die Gärten gehst, es ist sehr gigantisch und eindrücklich. Das Heckenlabyrihnt ist sehr entfehlenswert dort.

Das Wienercafe Jelinek ist super schön und noch wirklich Orginal. Kann man super gut machen mit dem Schloss Schönbrunn zusammen, weil beides bei der U Bahn Line 3 ist.

https://cafejelinek.steman.at/

Der Winer Stadtpark musst du dir ebenfalls ansehen. Es ist sehr schön dort und hat einen Spielplatz für deine Kinder.

Eine Turmbesteigung auf dem Stefansdom darf natürlich nicht fehlen. Kostet etwas, aber es lohnt sich sehr.

Einen Abstecher zum Wurstelstand darf auch nicht fehlen. Dann musst du mal probieren die Würste von Wien. An der U Bahnstation Rouchugasse gibt es einen guten sowie beim Stubentor.

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Ich an deiner Stelle würde direkt in das Betreffende Krankenhaus anrufen wo sie ist. Jedes Krankenhaus hat einem Empfang und dorthin könnt ihr telefonieren. Vileicht hat das Zimmer ein Telefon oder es gibt ein Telefon im Krankenhaus wo sie dich anrufen könnte.

Wenn ihr nicht zu ihr auf das Zimmer gehen dürft, dann würde ich folgendes machen. Macht eine Tasche bereit mit ihren lieblings Sachen und bringt es zum Empfang von dem Krankenhaus. Es wird sicher möglich sein, das jemand dann diese Tasche zu ihrem Zimmer bringen könnte.( zum Beispiel eine Pflegekraft) Vileicht könnt ihr eine Karte schreiben und dann diese Karte auch so zukommen lassen.

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jemandem aus der Verwandtschaft

Meine Eltern haben unseren Ersatzschlüsel für die Wohnung. Wir haben dafür im gegenzug den Ersatzschlüssel von Ihrer Wohnung. Das geht gut, weil wir zurzeit nur 30 Minuten auseinander wohnen. Haustiere besitzen wir keine gerade. In der letzten Zeit waren wir nicht oft zu lange in den Ferien oder sind ewig weggewessen. (mehr als 1 Woche)

Der Nachbar von gegenüber hat unsere beiden Telefonnummern. Sobald etwas passiert in der Wohnung und wir weg sind kann er uns jederzeit anrufen. Im moment überlege ich mir, ob ich noch einen weiteren Ersatzschlüssel nachmachen sollte. Der wäre dann gedacht für meine Nachbarn von gegenüber oder von unten wenn mal jemand in unsere Wohnung muss und wir nicht zuhause sind.

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