Eine Ferndiagnose wird dir hier keiner stellen können.

Mein Hund hatte im Frühjahr /Sommer auch des öfteren Probleme mit den Augen. Hervorgerufen durch z. B Grassamen, die sich im unteren Augenlid abgesetzt haben.

Vom TA ausgescharbt, mit Salbe versorgt, war ein paar Tage später wieder alles gut.

Jetzt mach dir mal keinen Kopf, du fährst ja gleich zum TA

Gute Besserung!

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Kräutermischung in eine Flasche geben, mit Rotwein bedecken, zwei Wochen stehen lassen. Rotwein abgießen, mit Rum auffüllen und mit Honig abschmecken

Aber es schmeckt einfach nicht so gut...das Feeling fehlt.....

Trotzdem. laß es dir schmecken!

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Kann es sein, das du dich vielleicht irgendwie anders als sonst verhälst, wenn du ihr das Geschirr anlegst?

Ich würde an deiner Stelle nochmal von 0 anfangen. Kopf ins Geschirr ...Leckerchen geben. Geschirr schließen Leckerchen geben....ohne großen Firlefantz,

Auch mit der Leinenführigkeit würde ich wieder ganz von vorne anfangen, weil.....

geht sie die ersten Meter überhaupt nicht und ich muss sie mehr oder weniger nachziehen

Das geht GAR NICHT, ich würde auch nicht fröhlich neben dir hertapsen wollen, wenn du an mir rumziehst.

Bewaffne dich mit besonderen Leckerchen. Ganz besondere!!!! Lock sie, mit etwas Geduld und viel Übung wird sie dich auch früher oder später freudig begleiten....mit Geschirr und mit Leine!

LG & viel Erfolg

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Eigentlichwollte ich ier bei gf einfach nur ein wenig "rumschmöckern"

Aber bei dieser Frage bekomme ich schon wieder Puls und muß mich stark zurückhalten um nicht ausfallemd zu werden....

Dein Bruder ist ein Idiot dem es mal mächtig in den Hintern getreten gehört!

Ein Dobermann von einem seriösen Zuchter kostet um die 1600 Euro. allein das Wissen müßte einem doch schon zu denken geben. An einem Rassehund für diesen Preis ist auf sicher!!! etwas faul. Seine Mutter wird als Zuchtmaschine mißbraucht, die Welpen haben zum größten Teil gesundheitliche Mankos,

Was ja der Tierarzt schon bestätigt hat, Dobermänner neigen zu Herzproblemen, viele werden nicht älter als 3-4 Jahre, wenn sie nicht die dementsprechenden Medikamente bekommen.

Dein Bruder soll sich mal schlau machen über DCM, spätestens dann wird ihm das lachen völlig vergehen, da ihm ja die 75 Euro für das entwurmen schon zuviel waren.....

Wie kann man nur so unendlich dämlich sein diese Vermehrer zu unterstützen. Wegen Menschen, wie deinem Bruder, verdienen diese Menschen immer noch Geld, obwohl mittlerweile doch immer wieder über Wühltischwelpen aufgeklärt wird

Und das der Vermehrer über diesen Hund nichts mehr hören will, ist nicht gerade ungewöhnlich. Sie sind einfach nur auf das Geld aus, alles andere ist völlig egal!

Mir kommt die ganze Sache sehr faul vor.

Das ist sie auch! So faul das sie schon stinkt....aber sowas von!

Was sagt ihr dazu?

Dein Bruder war blöd genug sich auf diesen Mist einzulassen. Vielleicht lernt er daraus, das Geiz nicht immer Geil ist....

Nun ist es seine verdammte Pflicht für den Hund zu Sorgen, und ihm die medizinische Versorgung zukommen zu lassen. Der Hund gehört SOFORT zu einem Kardiologen! Je schneller desto besser!

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Hallo Tirtep!

Erstmal, ich finde es total Klasse, das du dir jetzt schon Gedanken machst, obwohl es erst in 2-3 Jahren soweit sein wird. Würden das alle so machen, wären unsere Tierheime nicht so voll und es gäbe wesentlich mehr glückliche Hunde......

Nachteile: mal abgesehen von den Kosten, wirst du nicht mehr viel Freizeit haben. Der Dobermann gilt als "Ein-Mann-Hund" was nicht bedeutet das er keine anderen Menschen akzeptiert, sondern er "klammert" bis zum Klettenstadium. Er kann es nicht sonderlich gut allein sein. liebt seinen Menschen über alles und ist nichts lieber als sein Schatten.

Obwohl der Dobermann nur in Brandenburg auf der Liste steht (Kategorie 2, was bedeutet das die Gefährlichkeit durch einen Wesenstest widerlegt werden kann) wirst du mit Vorurteilen dem Hund gegnüber zu kämpfen haben.

Die Erziehung ist bei einem Dobermann nicht gerade einfach, da er einen Sturkopf besitzt, den ich niemals bei einer anderen Rasse erlebt habe. Er wird dich ein Hundeleben immer und immer wieder testen. Schwächen deinerseits werden schamlos zu seinem Vorteil ausgenutzt....

Da du absolut keine Hundeerfahrung besitzt, solltest du dir auf jeden Fall eine gute Hundeschule suchen, die Gewaltfrei arbeitet. Hat der Trainer Dobermannerfahrung, umso besser.... Selbst erfahrene Trainer wurden von Dobis schon an ihre Grenzen gebracht....auch das durfte ich schon mehrmals erleben....

Hast du vielleicht einen Züchter in der Nähe? Den könntest du Fragen, ob du ihm ab und an mal über die Schulter gucken darfst.Dort wirst du eine Menge lernen können....Auch gelegentliche besuche in einer Hundeschule wären nicht schlecht.Auch ohne Hund kannst du allein durch das zusehen eine Menge lernen.

Lesen! In den nächsten zwei Jahren solltest du dir gute Bücher anschaffen. Bücher aus dem Animal Learn Verlag sind zu empfehlen!

Einen Dobermann so zu erziehen, das er "alltagstauglich" ist, ist schon ein kleines Kunststück. Es kostet jede Menge Nerven, Zeit, und Geduld! Absolte konsequenz ist unabdingbar!!!

Du solltest dir auch darüber bewußt sein, das du täglich 3 Stunden, bei Wind und Wetter draussen sein wirst, Gut, das sollte man mit jedem Hund. ABER....läßt du einen Dobermann nicht laufen und arbeiten (z.B Fährten, Agilty.ZOS,Obedience, Mantrailing), macht er dir unter Umständen das Leben zur Hölle! Nichts ist schlimmer und nerviger als ein unausgelasteter Dobermann!!!!

So, das waren jetzt schon Allerhand Nachteile.

Es gibt aber auch Vorteile :-)

Wenn du das alles schaffst, hast du eine treue Seele an deiner Seite, die mit dir durch dick und dünn geht. Eine elegante Schönheit, nicht umsonst heißt es, der Dobermann ist der Aristokrat unter den Hunden.... Für mich gibt es nicht schöneres, als mit meinem Dobermann im Arm einzuschlafen, mit ihm aufzuwachen, und den Tag mit ihm zu verbringen.

Er ist Balsam für´s Herz!

Überleg dir bitte gut, ob du diesem Hund wirklich gewachsen bist, ob du die Herausforderung annehmen willst! Wenn du nur den geringsten Zweifel hast, dann laß es lieber und wähle eine Hunderasse, die nicht ganz so hohe Ansprüche stellt wie der Dobermann

LG Acoma

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"Günstig" im Zusammenhang mit Hundekauf...das paßt so gar nicht zusammen!!!!

Ein "günstiger" Hund kommt nicht selten von Laienvermehrern, diese Hunde haben leider all zu oft gesundheitliche defizite. Was heißt, das dieser "günstige" Hund im Laufe seines Hundelebens wirklich teuer werden kann und die Tierarztbesuche unter Umständen den Kaufpreis um ein vielfaches übersteigen.

Zu deiner Frage....Kinder und Dobemänner passen prima zusammen (google mal Dobermann/Kind, du wirst Bilder im Netz finden, die einem das Herz aufgehen lassen), Allerdings sollten die Kinder ein gewisses Alter erreicht haben...deine finde ich definitiv zu klein!

Aber mal ganz von dem Alter deiner Kinder abgesehen....bist du dir sicher das du trotz Kinder, Haushalt etc einem Dobermann gerecht werden kannst? Für ihn wirst du einige Stunden, deiner wahrscheinlich sowieso knapp bemessenen Freizeit opfern müssen. Der Dobermann ist gerade als Junghund, ein Powerpaket und ein Sturrkopf, wie du es dir kaum vorstellen kannst. Das solltest du dir vorher wirklich sehr ganau und nicht nur einmal durch den Kopf gehen lassen.

Ein unausgelasteter, schlecht erzogener Dobermann kann dir das Leben schwer machen. Richtig schwer!!! Auch kann er unter diesen Umständen auch zu einer Gefahr für deine Kinder werden.

Stell dir die Erziehung bitte nicht so einfach vor. Ein Dobermann wird dich immer und immer wieder testen. Was du einmal erlaubst, erlaubst du ihm für immer! Was du einmal verbietest sollte konsequent für immer verboten sein. Kleinste Schwächen deinerseits werden schamlos ausgenutzt.

Neben der körperlichen Auslastung ist es sehr wichtig den Hund auch geistig auszulasten zu forden wie zu fördern.

Schaffst du das? Hast du dafür nie nötige Nervenstärke?

Ich selber habe mein halbes Leben mit Dobermännern verbracht und ich wäre mir nicht sicher ob ich diesen Herausforderunegn (Kleine Kinder, Haushalt etc) gewachsen wäre. Wenn ich es richtig interpretiere hast du keinerlei Erfahrungen mit dieser Rasse...das macht es noch schwieriger!

Mein Rat: Warte bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist um dir deinen Traum zu erfüllen. dann kannst du es wirklich genießen. Momentan würde es für dich einfach nur Stress in hoher Dosierung bedeuten.

Mich würde interessieren was "günstig" bedeutet, Was soll er kosten? Und warum soll er zu diesem Preis abgegeben werden? Solltest du letzteres nicht beantworten können...frag doch genau das einfach mal den Verkäufer. Solltest du eine "schwammige" nicht nachvollziehbare Antwort bekommen, ist es erst Recht ein weiterer Grund dafür, diesen Hund nicht zu nehmen

Bitte nimm dir genug Zeit den Kauf genau zu überdenken. Ich glaube wirklich, du hast keine Ahnung was da wirklich auf dich zukommt. Momentan tust du dir und auch dem Hund mit einem Kauf keinen Gefallen

LG Acoma

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Hund: Cumarin-Vergiftung /Rattengift

Allgemeines

Weitere Bezeichnungen: Kumarin-Vergiftung, Vergiftung durch ein Rattengift

Cumarin ist eigentlich eine ungiftige Substanz, die natürlicherweise in Steinklee vorkommt. Chemische Abkömmlinge von Cumarin, so genannte Cumarinderivate sind jedoch hochgiftige Stoffe, die vorwiegend als so genannte Rodentizide zur Bekämpfung von Schadnagern eingesetzt werden.

Es gibt viele verschiedene Cumarinderivate, unter anderem sind folgende Stoffe in im Handel gebräuchlichen Rattengiften enthalten: Cumachlor, Cumatetralyl, Cumafuryl, Chloraphacinon, Dicumarol u.v.a.

Die Wirkungsweise dieser Stoffe ist gleich, sie unterscheiden sich jedoch in der Schnelligkeit ihres Wirkungseintritts und in ihrer Wirkungsdauer: ältere Mittel, so genannte Cumarinderivate der ersten Generation, wirken etwa 14 Stunden nach der Aufnahme des Giftes. Die neueren Cumarinderivate der zweiten Generation zeigen erst nach einigen Tagen eine Wirkung. Dieser verzögerte Wirkungseintritt ist beabsichtigt: Wenn ein Schadnager direkt nach dem Fressen des Giftes Symptome zeigen oder sterben würde, würden die anderen Tiere das Gift nämlich nicht mehr fressen.

Ursachen

Rodentizide, die hier im weiteren Verlauf vereinfacht als Rattengift bezeichnet werden, können von Hunden über verschiedene Wege aufgenommen werden:

  direkte Aufnahme des Giftes bei unsachgemäßer Lagerung
  direkte Aufnahme von Gift, das von Schadnagern verschleppt wurde
  Fressen von Schadnagern, die Rattengift aufgenommen haben

Das Gift gelangt in den Magen-Darm-Trakt und wird dort in den Blutkreislauf aufgenommen. Dort führt Rattengift zu einer Störung der Blutgerinnung und zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Blutgefäße: Es entstehen ausgeprägte innere Blutungen.

Hier kannst du noch weiteres über Symtome, Diagnose, Behandlung und Prognose nachlesen:

http://enpevet.de/Lexicon/ShowArticle/40964/Cumarin-Vergiftung

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Liebe Hundetante!

Die Tierklinik in Gießen hat eigentlich einen sehr guten Ruf. Ich wohne nicht sehr weit von der Klinik entfernt und kenne daher so einige die schon mit ihren Hunden dort waren. Alle waren soweit zufrieden.

Vor nicht allzu Zeit. habe ich selber ähnliches erleben müssen (allerdings in einer anderen Klinik). Kein Rückruf, einige Zeit keiner zu erreichen...es war schrecklich! Deshalb kann ich deine Angst gut nachvollziehen.

Solltest du bis jetzt noch immer niemanden erreicht haben, fahr hin und mach deinem Ärger Luft (am besten die Klinikleitung antreten lassen). Genau das haben wir auch gemacht. Wir konnten sofort zu unserem Hund und konnten ihn auch ziemlich zügig mit nach Hause nehmen

Keine Infos zu bekommen ist in meinen Augen ein absolutes No-Go! Sowas muß man nicht einfach so hinnehmen!

Ich wünsche euch von ganzem Herzen, das ihr alles gut übersteht!!!

LG Acoma

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Mit Bullterriern habe ich absolut keine Erfahrung, aber mit dem Dobermann....

Ein Dobermannwelpe hat TNT im Blut. Ein Energiebündel ohne ende, mit einem emensen Dickschädel dazu noch hypersensibel. Solltest du dich für einen Dobermann entscheiden sollte dir bewußt sein, das du ab dem Einzug einen Schatten haben wirst der nicht mehr freiwillig von deiner Seite weichen wird, Er wird dir einiges abverlangen, dich immer wieder und wieder testen wie weit ergehen kann... Die Erziehung sollte äußerst konsequent sein!

Was du deinem Hund erlaubst oder verbietest....es sollte niemals Ausnahmen geben. Läßt du dich auf ein "heute ja, morgen nein" ein, wird er immer wieder alles in Frage stellen. Überleg dir deshalb von Anfang an, was du möchtest und was nicht.

Ein gut erzogener Dobermann ist ein absoluter Traum. Ein Dobermann der in "falsche/unerfahrene" Hände gerät, kann ein Alptraum sein!"

Um einen augeglichenen Dobermann zu bekommen, solltest du als Halter/in ebenfalls absolut ausgeglichen, ruhig, und Nervenstark sein Jede Stimmungsschwankung überträgt sich auch auf deinen Hund. Dobermänner haben sehr feine Antennen dafür, wie es Herrchen/Frauchen gerade geht....

Auch sollte dir bewußt sein, welchen hohen Zeitaufwand die Haltung benötigt. Mit ein paar Spaziergängen (selbst über Stunden) ist ein Dobermann nicht zufrieden. Er ist ein Arbeitshund und braucht dementsprechende Auslastung.

Du solltest dir schon früh darüber Gedanken machen, in welchen Verein / HS du gehst. Längst nicht alle Hundetrainer kommen mit dieser Rasse zurecht, deshalb wird dann schnell mal eben zum Würger oder schlimmer noch zur kastration geraten.....

Alles in allem....für mich!... wird niemals eine andere Rasse in Frage kommen. Die "Aristokraten" unter Hunde haben es mir angetan.

Für mich gibt es nichts schöneres als den ganzen Tag von meinem Dobi begleitet zu werden. Neben ihm einzuschlafen und neben ihm aufzuwachen. Ein Blick von ihm und mein Herz schlägt Purzelbäume ;-)

Trotzdem ich jetzt "Werbung" für die Dobermänner gemacht habe.....er ist und bleibt kein Anfängerhund! Solltest du keine Hundeerfahrung haben, rate ich dringend von einer Anschaffung ab! Und selbst wenn Hundeerfahrung rate ich eindringlich dazu, dir genau zu überlegen ob du dir ein solches Energiebündel ins Haus holen möchtest und vor allem ob du ihm wirklich gerecht werden kannst und willst.

Ich habe nur ein einziges Hobby......das ist mein Hund! Für andere Freizeitaktivitäten bleibt kaum noch Zeit....das bereue ich nicht, ganz im Gegenteil. Ich wußte was auf mich zukommt und "opfere" ihm gern jede freie Minute!

Aber kannst und willst du das auch?

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Ich hab einen :-)

Da habt ihr euch eine wirklich tolle Rasse ausgesucht!

Bei solchen Fragen verweise ich ganz gern auf diesen Link:

http://www.welpen.de/service/overmeier/artikel85.htm

Besser kann man es meiner Ansicht nach nicht beschreiben. Das Fazit (ganz unten) sagt alles!

Ich wünsche euch ganz viel Freude an, und mit dem neuen Familienmitglied!!

LG Acoma

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Es gibt spezielle Hundewiesen, auf denen sich die Vierbeiner auch ohne Leine bewegen dürfen. (Allerdings haben die Halter natürlich auch dort darauf zu achten, das ihr Hund niemanden "belästigt")

Ist die von dir benannte Grünfläche nicht expliziet als eine solche ausgeschildert , besteht auch dort Leinenpflicht.

Eine allgemeine Maulkorbpflicht gibt es nicht, außer in manchen öffentlichen Verkehrsmitteln. Innerorts besteht ÜBERALL Leinenpflicht.

LG

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Die Zeit in der die Hunde in die Pubertät kommen. ist die Zeit im Leben eines Hundebesitzers, in der er sich ernsthaft fragt, warum um Gottes Willen er sich überhaupt einen Hund angeschafft hat ;-)))

So zwischen 7 und 10 Monaten kommt ein Hund in die Pubertät. Er hält sich für den Größten, den Tollsten und Herrchen und Frauchen... wer waren das noch? "Sitz!" Nie gehört! "Platz!" Nöö, keinen Bock! "Hier!" Wieso dass denn??

Alles Gelernte scheint vergessen, der Hund ist unaufmerksam, macht am liebsten Blödsinn und testet systematisch seine Grenzen aus. Diese Zeit kann einen als Hundemenschen zur Verzweiflung bringen. Die einzige Methode, diese Zeit zu überstehen, ohne seinen Hund an die Wand zu nageln oder den Nachbarn zu schenken ist - GEDULD. Tief durchatmen, immer am Ball bleiben und in der freien Natur mal ein paar Wochen die Schleppleine (mit passendem Geschirr) dranlassen, damit sich Jung-Rambo oder Fräulein Mirdochegal sich wenigstens nicht selbst belohnen können, in dem sie das "Hier!"-Signal permanent überhöhren. Keine Sorgen nach ein paar Wochen ist der "Spuk" wieder vorbei!

Quelle: PartnerHund

LG

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Vor gar nicht alt so langer Zeit, lebte in einem kleinen Dörfchen ein Mädchen. Die Bewohner dieses Dorfes waren fies und gemein zu ihr...sie piesackten und ärgerten sie, wo sie nur konnten....

Das Mädchen zog sich immer mehr zurück, wurde immer trauriger, bis ihr im Traum eine Fee erschien, die ihr sagte:

"Zieh hinaus in die Welt und such dir einen Freund"

Dieses tat das Mädchen. Sie ging von Tür zu Tür, aber niemand wollte ihr Freund sein...

Traurig ließ sie sich im Gras nieder, abermals erschien die Fee und sagte: "Du mußt nicht traurig sein, wenn die Menschen nicht deine Freunde sein wollen. Ziehe weiter, mach dich auf die Suche, ich werde dir den Weg weisen!"

Nach einer langen weiten Reise, kam das Mädchen an ein Haus, das in einer hell durchfluteten Waldlichtung stand. ein Mann kam hinaus zu ihr, drückte ihr ein winziges Fellknäuel in die Hand und sagte. Ich habe dich schon erwartet. Nimm dieses bellende Kätzchen, es wird dein Freund sein. Sei gut zu ihm, erziehe in vernünftig und du wirst nie wieder alleine sein"

Dies wollte das Mädchen gern tun. Sie zog los, tat alles damit es dem Tierchen, das ein Nase hatte das schimmerte wie Lakritz, gut geht.

Sie mußte sich vielen Herausforderungen stellen, hatte viele Fragen auf die sie keine Antwort wußte.....

Verzweifelt, weil sie sich der Aufgabe nicht gewachsen fühlte, rief sie die Fee um Hilfe. "Bitte liebe Fee, sag mir was soll ich tun?"

Abermals wies die Fee ihr den Weg. Nach einem langen Weg,mit vielen Höhen und Tiefen erreichte sie Internetonia......

Hier traf das Mädchen viele liebe Menschen, ein ganz anderer Stamm als die Bewohner ihres Dorfes....Hilfsbereit, immer für sie da.....

Sie bekam viele gute Ratschläge und schaffte es damit, das bellende Kätzchen zu ihrem besten Freund zu formen.....

Nun leben sie glücklich und zufrieden miteinander.......und wissen, das es doch noch wundervolle, wunderbare Wunderlein gibt!

Es drückt dich ganz feste, dein Acömchen :-)))

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Meiner mag es. Aber noch lieber hat er es IM Ohr :-))) Zeigefinger abknicken, rein ins Öhrchen und feste hin und herrubbeln. Damit entlocke ich ihm Geräusche, die ich sonst noch nie bei einem Hund gehört habe ;-))) Aber Vorsicht! Das mag nicht jeder Hund!

Seine zweitliebste Stelle ist wie von Spieli beschrieben, der Rutenansatz

LG

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Welche Voraussetzungen braucht der Hundehalter?

1)Ein Gefühl für die Leinenspannung und Timing. Ist schon Zug auf der Leine hat man seinen Einsatz bereits verschlafen. Man muss genau in dem Sekundenbruchteil eingreifen, wenn die Leine nicht mehr durchhängt, lange bevor der Hund wirklich zieht.

2)Den Willen zu absoluter Konsequenz. Den Willen immer einzugreifen, egal ob es gerade gelegen kommt, man gerade Zeit hat, oder nicht.

3)Wichtig ist es die Spaziergänge der Konzentrationsfähigkeit des Hundes anzupassen. Niemand kann von einem Hund erwarten, dass er die Konzentration über zwei Stunden beibehält, wenn er bis vor wenigen Tagen nicht mal wusste was von ihm eigentlich erwartet wird. Da Konsequenz aber unbedingt nötig ist, müssen die Spaziergänge in der Anfangszeit eben kürzer ausfallen.

Wie geht man jetzt am Besten vor:

Im Grunde ist es eine der einfachsten Übungen der Basiserziehung.

In der Sekunde, in der die Leine nicht mehr locker durchhängt bleibt man einfach stehen. Der Hund wird einen zunächst erstaunt ansehen und den Zusammenhang nicht erkennen. Nach einigen Sekunden geht man weiter um beim nächsten Ziehen erneut sofort stehen zu bleiben. Es wird nicht lange dauern, bis der Hund sein Ziehen mit dem Stehenbleiben verknüpft.

Nach wenigen Tagen wird ein entspanntes Gehen möglich sein. Wichtig ist, dass man immer sofort und ohne Ausnahme handelt um für den Hund einen logischen Zusammenhang herzustellen.

Der Lerneffekt ist folgender: Ich komme nur weiter, wenn die Leine durchhängt, ziehe ich zu etwas hin werde ich es nie erreichen. Manchen Hundebesitzern hilft es ein Kommando, beispielsweise ein „Langsam“ einzufügen – nötig ist es nicht.

Alternativ zum Stehenbleiben kann man auch einen plötzlichen Richtungswechsel durchführen.

Quelle: http://www.hundeseite.info/leinenfuehrigkeit

Ich wünsche viel Erfolg!

LG

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Hat mich jetzt auch interessiert, und ich habe beim googeln folgendes gefunden:

Die Fontanelle

Die Entwicklungsgeschichte des Chihuahuas.........! So gibt es beim Chihuahua als einzigste kleine Hunderasse ein ganz besonderes Merkmal: Eine offene Fontanelle. Die offene Fontanelle ist nicht das Ergebnis der Zucht, sondern wurde auch bei anderen wildlebenden Chihuahuas in Mexiko entdeckt. In der Vergangenheit wurde die offene Fontanelle nicht nur als ein typisches Merkmal akzeptiert, sondern weltweit von dem Standard der Hundezuchtvereine gefordert. Bei allen Föten und Neugeborenen sind die Schädelknochen nicht fest miteinander verbunden, aber bei den meisten Arten, wie auch bei den Menschen, wachsen die Knochen im Laufe der Entwicklung zum Erwachsenen zusammen. Die Fontanelle ist bei den Chihuahuas unterschiedlich in Form und Größe, aber auch selten ist sie bei manchen auch komplett geschlossen. Ist die offene Fontanelle vorhanden, kann man sie auf dem Oberkopf, wo die Stirnknochen zusammen kommen fühlen. Die Tatsache, dass die Chihuahuas einen gewölbten Kopf und manchmal auch eine kleine, offene Fontanelle haben, hat keinerlei Bezug zu einer möglichen Erkrankung an Wasserkopf (Hydrocephalus). In Amerika haben Studien der letzten Jahre ergeben, dass im Alter von bis 18 Monaten nur 16% der gezüchteten Chihuahuas eine bereits geschlossene Fontanelle haben. Im Alter ab ca.18 Monaten schlossen sich weitere 50% komplett und 2% auf Erbsengröße. In einigen Fällen dauert es bis zu ca. 3 Jahren, bis die Fontanelle sich komplett schließt. In anderen Fällen haben die Chihuahuas lebenslang eine offene Fontanelle.

Der Standard in Deutschland fordert heute einen Chihuahua mit geschlossener oder sehr kleiner offener Fontanelle.

Quelle: http://www.chihuahuahome.de/ueberdierassechi.htm

Ich würde den TA beim nächsten Termin einfach mal darauf ansprechen...

LG

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Es ist genau so wie Weimaranerandy es schrieb.

Sie hat dich so unter Kontrolle bekommt jede Bewegung mit... so ist das eben wenn man mit einem "Schatten" lebt :-)))

Außerdem ist der Dobermann bekannt dafür, das er immer die Nähe von Herrchen oder Frauchen sucht. Je enger desto besser!

Meiner hat es jungen Jahren ebenfalls gemacht, aber irgendwann damit aufgehört. Er hat wohl gelernt, das ich ihn sowieso überall mit hinschleppe :-)

Wenn er sehr müde ist sieht es allerdings etwas anders aus. Er hat sich angewöhnt, sich mindestens mit dem Schulterblatt auf meine Beine zu legen. Könnte ja sein, das man irgendwas verpennt :-))) Da geht er lieber auf Nummer sicher :-)

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit der Doberlady!

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Die meisten Hundebesitzer reagieren in einer solchen Situation, indem sie sich bemühen den Hund ins Auto zu locken, ihn trösten, ihm gut zureden..... Das ist alles gut gemeint, nur hilft man damit dem Hund nicht. Aus Sicht des Hundes bestätigen wir seine Scheu vor dem Auto, denn wenn das Autofahren so harmlos wäre, würde der Mensch ja nicht so ein Theater veranstalten. Hunde, die nicht wirklich ein unerschütterliches Grundvertrauen in ihren Besitzer haben, werden bei solchen Lockversuchen zunächst einmal misstrauisch.

Die meisten haushundlichen Verhaltensweisen sind nicht zielorientiert, sondern entstehen aus der momentanen Situation. So spielt es auch keine große Rolle für den Hund, wohin die Reise geht. Er ist momentan in einer Stresssituation und nur das ist für ihn wichtig. Selbst uns Menschen, die wir sehr weit in die Zukunft denken können, nützt es bei Seekrankheit wenig zu wissen, dass uns nach drei Tagen Seefahrt ein schöner Strand erwartet.

Dein Hund empfindet, aus welchen Gründen auch immer, das Auto als "Mist". Es macht ihm Angst, verursacht Übelkeit - und irgendetwas muss damit "faul" sein, weil Frauchen einen unbedingt reinlocken will. Ziel ist es, dem Hund das Auto wieder "schmackhaft" zu machen, d. h. er muss zum einen Positives damit verknüpfen und zum anderen solltest du deinem Hund Sicherheit vermitteln durch völlig gelassenes Verhalten in der Situation.

Ich würde in nächster Zeit den Hund ausschließlich im Auto füttern. Dabei den Hund aber nicht ins Auto locken, sondern das Futter ins Auto stellen, den Hund einmal auffordern sich sein Futter zu holen und ihn dann in Ruhe lassen. Frisst er im Auto ohne Stressanzeichen, kann man nach ein paar Tagen mal an der Karosserie wackeln, später den Motor anlassen, ein paar Meter fahren u.s.w. Die Übung immer nur dann steigern, wenn der Hund sich wirklich entspannt verhält.

Wenn der Hund so weit ist, dass er wieder ohne zu zögern ins stehende Auto springt, kann man auch im Auto mit ihm spielen. Ziel ist, dass der Hund das Auto als etwas Tolles erlebt - man bekommt zu fressen, macht lustige Spiele....

Falls dein Hund bei einmaliger Aufforderung nicht ins Auto springt um ans Futter zu kommen, lass es noch 10 Minuten stehen und räume es dann kommentarlos weg. Wiederhole die Übung erst am nächsten Tag wieder. Du solltestt ihn dazwischen natürlich nicht füttern.

Wenn alles gut klappt, anfangs möglichst kurze Strecken fahren mit anschließendem Spiel.

Autofahren ist in unserer Gesellschaft das Normalste von der Welt, versuche dich deinem Hund gegenüber so zu verhalten, dass du ihm diese Einstellung (ohne zu sprechen) auch übermittelst

Quelle: PartnerHund

Bis der Hund stressfrei Autofahren kann, können locker Wochen vergehen. Geduld ist angesagt!!!

Wünsche Viel Erfolg! LG

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