In unserer Endzeit dieses Weltsystems ist Sex auf der Überholspur, weil es scheinbar leicht zu handhaben ist, und zumindest etwas Glück verspricht. Man wird schlimmer als Tiere, die eine Brunftzeit haben, Menschen aber nicht.

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Nicht ganz. Die Masse lernt zwar aus der Vergangenheit kaum etwas, aber Einzelne sind sehr wohl an etwas Höherem interessiert. Die bekommen auch den Geist Gottes und sind damit kein Teil dieser Welt, sondern eine neue Schöpfung!

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Im Prinzip nur eine Erweiterung von den bereits bestehenden Portalen, wo man alles Wissen eingibt. Das was auch bei KI fehlt, ist das Wissen über den Willen Gottes, dieses wird nur seinen Dienern gewährt. Gott hat eine absolute Firewall.

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Internationaler Männertag: hilfreich oder unnötig?

Ich wurde heute auf einen unbekannten Gedenktag aufmerksam: jedes Jahr am 19. November sei der "Internationale Männertag" das

>Gegenstück zum Internationalen Frauentag am 8. März. An diesem Tag soll es darum gehen, Männer bewusst wertzuschätzen und ihren Beitrag zur Gesellschaft zu würdigen. Außerdem beschäftigt sich der Tag mit Themen wie der körperlichen und geistige Gesundheit von Jungen und Männern, der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern und dem Blick auf männliche Vorbilder. 
Quelle: https://www.nordbayern.de/panorama/internationaler-maennertag-datum-hintergruende-1.12712088

Den Begriff "Gegenstück" finde ich nicht hilfreich, als ginge es mal wieder um Männer "gegen" Frauen oder umgekehrt. Vielfach wird zudem gespottet, zwar sei am 8. März der internationale Frauentag, aber "an jedem anderen Tag des Jahres sei dann wieder Männertag", weil Männer eben immer noch größere Chancen auf Macht und Wohlstand in der Gesellschaft haben.

Das bedeutet aber nicht, dass jeder einzelne Mann ein größeres Wohlergehen hat als jede einzelne Frau. Es gibt benachteiligte Männer und Jungen, die dringend gefördert, gebildet und integriert werden sollten. Ihre scheinbare "Integrationsverweigerung", die Unionspolitiker populistisch kritisieren, ist meiner Meinung nach das Resultat einer gesellschaftlichen Vernachlässigung, die Integration und Gleichberechtigung oft halbherzig und bürokratisch von oben herab diktiert anstelle sich wirklich um die Menschen zu kümmern.

Die gleiche kontroverse Diskussion erlebe ich regelmäßig in der Berufsorientierung, wenn man wieder "Girls Day", "Boys Day" und vermeintlich fehlende Frauen in den MINT-Berufen diskutiert werden - siehe Wäre es nicht zielführender, generell am Image von MINT-Fächern zu arbeiten?

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Festgesetzte Tage bringen bestenfalls der Wirtschaft was, weil man Geschenke kauft. Selbst wenn man einen "Tag der Besinnung" ausrufen würde, wüsste kaum jemand worüber er nachdenken soll.

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Die meisten dieser Eigenschaften werden in der Bibel "fleischlich" bezeichnet, was bedeutet, dass solche Menschen noch nicht den Geist Gottes haben. Sie sind dem Tier näher als Gott. "Geistige" üben sich ua auch in Selbstbeherrschung und LIEBE. (Galater 5:19-21 fleischlich - 22,23 geistig)

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Kinder Gottes müssen zuerst den Geist Gottes erhalten. Wenn sie ihn aber erhalten haben, haben sie auch einen heiligen Auftrag, nämlich die Gute Botschaft den Menschen zu predigen - keine Dämonen auszutreiben, was sowieso nichts bringt.

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Hab ich und nachdem ich die biblische Wahrheit durch Gottes Geist erfahren habe, auch die Täuschungen darin erkannt.

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Beide Söhne Abrahams sollten starke Stämme werden. Weil sie Nachkommen Abrahams waren. Obwohl sie Halbbrüder waren, sollte es immer wieder zu Konflikten kommen (Ähnlich wie Kain vs. Abel). Der Zweitgeborene Isaak war die Linie der Verheißung, aus der der Messias kommen sollte. Dieses "Drama" wird durch die Inspiration, die Paulus erhielt im Galaterbrief beschrieben. - Es geht also nicht nur WOHER die Araber, Nachkommen Ismaels, kommen, sondern auch um deren Zukunft, dh wohin sie gehen. Ein hochinteressantes Thema das die ganze Welt betrifft. - Woher stammen wir und wohin gehen wir. Die Zukunft steht fest!

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JA, vor allem im alten Bund werden die Brauchtümer anderer Nationen angeführt, von denen sich Israel fernhalten sollte. zB Kanaaniter waren ein Handelsvolk, das zuerst den Handel und erst danach, bei Erfolg, ihren Göttern dankten. Man könnte fast meinen, dass sich die Weltpolitik aus lauter Kanaanitern zusammensetzt.

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Mit Traurigkeit geht jeder anders um. Manche wollen einfach in Ruhe gelassen werden und reagieren dementsprechend, wenn man das nicht berücksichtigt. Einfach nur anbieten für die Person da zu sein, wenn und wann sie es wünscht.

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Wir alle haben ein gewisses Maß an Geltungsdrang. Bei manches kann das sehr ausgeprägt sein, dass man kuriose Dinge tut, um diese zu bekommen. Man kann nur hoffen, dass diese Phase vorübergeht und nicht zu viel Schaden machte.

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