Es ist sehr volumenabhängig. Wenn richtig was ansteht, wird daraus eher ein tiefer Ton. Man moduliert eher hohe Töne, in dem man den Hintern mehr anspannt. Wenn dann mehrere kurz hintereinander anstehen kann man auch kurze Melodien hinbekommen.

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Ich hab recht

Das einzige, was meine Mutter mal gekocht und mir von übel geworden ist, war Borschtsch. Eine Suppe mit rote Beete und Sahne. Ich mochte die Kombination überhaupt nicht. Geschmack hat nichts mit geistigen Fähigkeiten zu tun und eine geistige Behinderung hat eine viel grössere Tragweite. Es ist natürlich auch keine psych. Störung, noch nicht mal eine Macke. Dir schmeckt nur einfach eine Sache nicht. Ehrlichgesagt, wenn deine Eltern soche Thesen raushauen, dann sind sie sehr ungebildet.

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Da war mal 'ne junge Lady von der Isle of Wight, die reiste noch viel schneller als das Licht.

Eines Tages reiste sie ab, auf relative Weise, und erschien wieder am Abend davor.

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Habe über 10 Pfeifen aus Bruyereholz. Jede schmeckt anders. Der Unterschied an Geschmacksfülle ist riesig. Es ist eben Genussrauchen im Gegensatz zu (eventuellem) Suchtrauchen. Man inhaliert nicht, verwendet normalerweise einen Filter und raucht (viel) seltener. Eine gute Pfeife hat natürlich ihren Preis und die Handhabung ist nicht so bequem wie bei einer Zigarette.

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