Zu kurzes Bäcker-Referat?

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Geschichte:

Das Bäckerhandwerk ist eines der ältesten Handwerke der Welt und hat eine lange Geschichte. Schon in der Antike gab es Bäcker, die Brot und andere Backwaren herstellten. Im Mittelalter wurde das Brotbacken zu einem wichtigen Handwerk, da Brot das Grundnahrungsmittel der Bevölkerung war. Im 19. Jahrhundert wurde das Bäckerhandwerk industrialisiert und es entstanden große Bäckereien.

Voraussetzungen:

Für eine Ausbildung zum Bäcker benötigt man einen Hauptschulabschluss oder einen höheren Schulabschluss. Wichtig sind auch handwerkliches Geschick und Freude am Umgang mit Lebensmitteln. Außerdem sollte man körperlich fit sein, da das Bäckerhandwerk körperlich anstrengend ist.

Bezugsperson:

Die Bezugsperson des Bäckers ist der Kunde, der die frischen Backwaren kauft und genießt.

Gehalt Ausbildung:

Das Gehalt während der Ausbildung zum Bäcker variiert je nach Region und Ausbildungsbetrieb. Im ersten Ausbildungsjahr kann man mit einem Bruttogehalt von etwa 500 bis 800 Euro rechnen. Im zweiten Jahr steigt das Gehalt auf etwa 600 bis 900 Euro und im dritten Jahr auf etwa 700 bis 1.000 Euro.

Interessante Fakten:

- In Deutschland gibt es etwa 13.000 Bäckereien.

- Das bekannteste deutsche Brot ist das Schwarzbrot.

- Der älteste Brotlaib der Welt stammt aus Ägypten und ist mehr als 5.000 Jahre alt.

- In vielen Bäckereien wird auch glutenfreies Brot angeboten.

Vorteile:

- Das Bäckerhandwerk ist ein traditionsreiches Handwerk mit einer langen Geschichte.

- Bäcker haben die Möglichkeit, kreativ zu sein und neue Rezepte auszuprobieren.

- Es besteht eine hohe Nachfrage nach frischen Backwaren, so dass Bäcker gute Jobchancen haben.

Nachteile:

- Das Bäckerhandwerk ist körperlich anstrengend und kann zu gesundheitlichen Problemen führen.

- Die Arbeitszeiten sind oft sehr früh am Morgen, so dass man früh aufstehen muss.

- In manchen Regionen gibt es einen hohen Wettbewerb unter den Bäckereien, so dass es schwierig sein kann, sich als Bäcker selbstständig zu machen.

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