Würdet ihr sagen, dass Landschaft(-sökosysteme) Phänomene von "Raum-Zeit" und "Mensch" sind?

Nein, der Mensch ist nur ein Faktor. Wichtiger sind die abiotischen und biotischen Faktoren, die sich mit der Zeit ändern. Der Mensch ist für eine kurze zeitspanne ein biotischer Faktor.

Nicht wichtiger als der Wolf und vermutlich weniger wichtig als Mamuts.

Die "Erde" macht dem Mensch ein Angebot, sagen wir mal mit dem "kleinen Finger", der Mensch nimmt lieber erst mal den ganzen Arm. Leider nehmen sich einige auf der Welt noch mehr als alles, alle übrigen dürfen sich gern mit dem "was auf dem Boden fällt" zu frieden geben. Mal sehen, wie lang das noch "gut" geht?

Wahrscheinlich bin ich zu blöd für die tiefere Psychologie dahinter, aber das ist doch nur eine sinnlose Verkettung von Begriffen, die ansonsten nicht viel miteinander zu tun haben...

Wenn ich ein paar Gummibären aus dem Fenster werfe, ist dann mein Garten ein Phänomen von Raumzeit und Haribo?

Geht auch voll ohne Mensch.