Würdet ihr damit machen?
Eine Reise zu einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, würde mit unserem Triebwerk 6300 Jahre dauern. Man bräuchte 49 Paare um das zu schaffen. Würdet ihr damit machen? Ihr würdet den Planeten natürlich nie zu Gesicht bekommen.
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
8 Antworten
- zu welchem Planeten willst Du fliegen? Proxima ist unser nächster Nachbarstern und hat einen festen Exoplaneten: Proxima b. Leider ist der 4.2 Lichtjahre entfernt, das sind ca. 40 Billionen Kilometer. Es sind Lichtjahre, das Licht, das ist das schnellste überhaupt, braucht dann 4.2 Jahre um eine Richtung zu schaffen.
- ich weiß nicht, welchen Antrieb du so eingeplant hast: Wenn man in ein Raumschiff steigt, dass wie die Weltraumsonde New Horizons nach der Beschleunigung am Anfang aus eigner Kraft und mit Schwerkraftunterstützung der solaren Planeten fliegt (also ca. 60.000 km/h), braucht man 78.000 Jahre. Um schneller zu sein (also etwa 12 mal so schnell) , müssten wir weiteren Antrieb schaffen, muss man dann irgendwelchen Treibstoff mitnehmen, wohin damit?
- Woher kommt der Sauerstoff? Die Menschen müssen ja atmen und brauchen Luft. Sauerstoff muss dann gelagert/mitgenommen werden
- wo nehmen die Crew und die Passagiere die Verpflegung her? Auch das ist ein Lager- und damit wieder ein Antriebsproblem. Oder es muss unterwegs produziert werden, also ein riesigen Schiff sein. --> Antrieb
- Redest du von Paaren oder Generationen? Man muss an beides denken! Denn zu einen ist es in einer Geration nicht zu schaffen, da sind schon mehrere Menschlebenb notwendig ( Generation ca. 25 Jahre un bei den von dir genannten 6.300 JAhren also 372 Generationen) Um dieses zu gewährleisten sind - das meinst du sicher. 49 Paare aufgrund medizinischen und d statischer Wahrschinlichkeiten notwendig. Dabei ist eine strikte Einhaltung bei der Wahl der Fortpflanzungspartner einzuhalten.
- Es gilt auch ethische und moralische Aspekte zu berücksichtigen, die ein solches Zusammenleben ermöglichen wie z.B. a) was ist mit Fehlgeburten b) was ist mit den Toten? c) was sit mit möglichen Mutatiuonen aufgrund der Schädigung des Erbgutes durch Strahlung.
- Wenn man dann angekommen ist und stellt fest, der Exoplanet ist nicht so erdähnlich - was dann?
Hallo! 🤗
Ich würde da definitiv nicht mitmachen!
Schon allein aus dem Grund, dass alle nach mir (also meine Kinder usw.) gezwungen wären da mitzumachen.
Liebe Grüße
Leni Lovegood 😁
Ich warte noch ein paar Jahre und überhole die alte Schüssel nach 1/9 deren zurückgelegten Strecke. Die können umsteigen.
Irgendwann danach geht das Ganze dann wieder so und die Rakete drauf wird durch eine ersetzt die dann durch ein Wurmloch einen Haufen Distanz überspringt. Spätestens die Generation drauf mit Riesenschiff hat schon paar Planeten kolonisiert so das die überall wohnen können wo sie wollen. Wurmlöcher konstruieren gibt's als Tuto auf "galactoogle"
Voll unromantisch das Ganze. Vielleicht noch ein intergalaktischer Krieg
Zu ineffizient. 100 Jahre später hätte man schon Triebwerke die die "Alten" schnell einholen würden.
Nur 49 Paare? Schon heftig solange unterwegs zu sein🙄 das erinnert mich an den Film The Passengers. Echt geniel gemacht 😍 denke mal das es vllt irgendwann möglich ist, schneller zu fliegen. Aber eigentlich sollte man ja das Geld lieber einsetzen, UNSEREN jetzigen Planeten zu retten.
Da ich alleine bin würd ich da auch nicht mitmachen 🙈 vorallem ist die Frage, wie geht es dann den Körper wenn er solange der Strahlung ausgesetzt ist 🤔