Würdest du für die Liebe deines Lebens zu einer Religion konvertieren (Die nicht deine ist)?

Das Ergebnis basiert auf 57 Abstimmungen

Nein 93%
Eher nicht 5%
Vielleicht 2%
Ja 0%
Wahrscheinlich 0%

27 Antworten

Nein

Viele muslimische Männer suchen sich oftmals naive nicht-muslimische Frauen in Westeuropa.

Nach einiger Zeit, wird die Forderung nach Konvertierung vom Islam immer mehr „Schatz wäre so schön wenn du konvertierst“ „meine Eltern würden sich so freuen“ „islam ist der wahre Glaube“ „Unsere Kinder werden moslems!“ „macht vieles einfacher“ bla bla bla

An die Frauen da draußen : wenn der Typ dass von euch verlangt, liebt er euch nicht. Der Moslem kann doch genauso konvertieren, machen sie aber in 99% der Fälle nicht!

Lasst euch nicht manipulieren und denkt auch mal nach aus eurem Bekanntenkreis oder Leute die ihr kennt : Kennt ihr Muslima mit einem Nicht Moslem, die verheiratet sind und wenn ja, wie selten ist das ? Zudem, Kinder aus der Ehe zwischen Moslem und nicht muslima… wieso sind die Kinder so oft muslimisch erzogen worden und haben sogar meist einen Namen, der türkisch, muslimisch oder arabisch ist ? 😉

Aufwachen Leute, aufwachen. Wenn ihr für Toleranz, Vielfalt und bunt einsteht, dann auch in der Thematik 🙂

Nein

Wenn ich in die Lage gekommen wäre, dass die geliebte Partnerin von mir verlangt hätte, meine religiöse Überzeugung zu ändern, so hätte ich an ihrer Liebe gezweifelt. Man verlangt das nicht, wenn man liebt. Das verlangt man nur, wenn man seine eigene Religion mehr liebt als den Partner.

Nein

Man nimmt seinen Partner wie er ist und sollte im gegenzug das gleiche erwarten dürfen

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin ein agnostischer Atheist
Nein

Die Liebe zu Gott ist noch wichtiger...

Dazu könnte man den wichtigsten Lebensinhalt nicht miteinander teilen kann in der Partnerschaft. Das wäre doch sehr schade, wenn man sich über seinen Glauben nicht austauschen und diesen vertiefen kann (gemeinsam beten, gemeinsam die Bibel studieren usw.).

Vielleicht

Kommt drauf an, was es für eine Religion ist.

Mit Pastafari könnte ich zurechtkommen.

Buddhismus wäre auch ok, aber der Buddhismus hierzulande beinhaltet, dass sich so eine Frage nicht stellen würde

Wenn es die Liebe meines Lebens wäre, wäre ich wohl dasselbe für sie.

Da wäre dann eher angesagt, sich gemeinsam von festgelegten religiösen Dingen zu befreien, sofern die einer Partnerschaft entgegenstünden.

btw.:

Wenn sie ihre Religion mehr liebte als mich, wäre die Religion die Liebe ihres Lebens.