Wo lebt ihr gerne auf dem Land oder in der Stadt?
Auch zum Beispiel wegen schlechten Erfahrungen mit Menschen deswegen frage ich.
9 Antworten
Ich habe meine ersten Lebensjahre auf dem Land verbracht. Dann kam der Umzug in eine Stadt. Daran hab ich mich bis heute nicht gewöhnt und im Herzen bin ich ein Dorfkind geblieben. Ich würde auch jederzeit wieder aufs Land ziehen, wenn es sich so ergäbe.
Schlechte Erfahrungen mit Menschen habe ich auf dem Land nicht gemacht. Dafür war ich auch noch zu klein. In der Stadt verlief das nachher nicht mehr so reibungslos. Das ist auch etwas ganz Normales, weil ich ja älter geworden bin.
Ich bin der Meinung, dass es sich nicht wesentlich unterscheidet, ob man auf dem Land oder in der Stadt lebt. Es gibt überall Menschen jedes Schlags.
Also wenn ich mal nach Stuttgart reinfahre und in der Bahnhofunterführung die Obdachlosen und Drogenabhängigen sitzen ja die lassen einen eigentlich in Ruhe wenn du sie in Ruhe lässt.
Wenn du sie nicht abfällig behandelst oder anmotzt dann greifen sie dich auch nicht an.
Wenn sie besoffen sind dann sind sie halt manchmal laut das ist normal aber sie tun dir doch noch nichts und ich bin eigentlich überall relativ unbescholten durchgekommen egal ob Dorf oder Stadt.
Ich lebe auf dem Land und fahre mit dem Zug in 40 Minuten in die Landeshauptstadt. Für mich das Beste was es gibt. Der Regelfall ist bei mit das Landleben und wenn ich im Ausnahmefall Lust auf Großstadt habe dann geht das auch mit wenig Aufwand.
Ich bin ein Landkind und lebe jetzt immer noch auf dem Land. Ich hab ne Kleinstadt vor der Tür, in 15 Minuten bin ich in einer Mittelstadt und in 20 Minuten in der Großstadt - wenn man es halt mal braucht.
Ich lebe seit 21 Jahren in der Stadt, habe aber auch schon einige Jahre im Dorf/ auf dem Land gelebt. Schlechte Erfahrungen mit diversen Mitmenschen habe ich aber nur in der Stadt gemacht. Dennoch bevorzuge ich derzeit noch die Stadt (da noch berufstätig) , möchte aber in eine Alters-WG aufs Land ziehen.