Wo ist denn das Grab von Adolf Hitler?

4 Antworten

Ein kleiner Teil von Hitlers Leichnam wurde bei der sowjetischen Obduktion am 8. Mai 1945 entfernt und nach Moskau geschickt. Mark Benecke besuchte 2001 das FSB-Archiv in Moskau, um die Echtheit des Schädeldeckenfragments und der Zahnbrücken zu überprüfen.

Beim Schädel bin ich mittelsicher, bei den Zähnen ganz sicher. Ich habe später noch Originale der Röntgenbilder von 1944 erhalten, als Hitler noch lebte, das passt wunderschön zu den Aufzeichnungen seines Zahnarztes, dessen übrigens jüdischen Assistenten, dem, was ich dokumentiert habe und den Vergleichen von Michel Perrier mit Leni-Riefenstahl-Filmen.

https://home.benecke.com/publications/schdelfragmente-von-adolf-hitler-echt

KGB-Offiziere gruben 1970 in Magdeburg die Überreste von Adolf und Eva Hitler, Joseph und Magda Goebbels sowie der Goebbels-Kinder aus. Die Überreste wurden zur Garnison der 10. sowjetischen Panzerdivision in Schönebeck gefahren und dort verbrannt. Drei sowjetische Soldaten fuhren mit der Asche zur Schweinebrücke bei Biederitz und verstreuten sie in den Fluss Ehle, der in die Elbe mündet.

Ausführlich: https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article154864643/Warum-Hitler-und-Eva-Braun-zehn-Mal-begraben-wurden.html

Von Experte Fuchssprung bestätigt

Adolf Hitlers Tod

Stalin wollte es nicht glauben

Seite 5/5: 

"Die Überreste wurden vollständig verbrannt"

Hier lagen sie über zwei Jahrzehnte lang. Doch als im Frühjahr 1970 feststand, dass die Garnison in Magdeburg geräumt und die Liegenschaft der DDR übergeben werden sollte, empfahl der Direktor des KGB, Juri Andropow, in einem Brief an Parteichef Leonid Breschnew, "die sterblichen Überreste auszugraben und durch Verbrennung endgültig zu vernichten".

Am 4. April 1970 öffneten KGB-Offiziere die Grube und stellten die Holzkisten beziehungsweise das, was davon übriggeblieben war, sicher. Im Abschlussbericht hieß es: "Die Vernichtung der Überreste erfolgte durch Verbrennen auf einem Scheiterhaufen. Die Überreste wurden vollständig verbrannt, dann zusammen mit Kohlestücken zu Aschenpulver zerstampft und anschließend in den Fluss geworfen."

Dieser Fluss war die Ehle, ein Nebenfluss der Elbe. Ins Wasser kippten die Rotarmisten die Asche bei Biederitz im heutigen Sachsen-Anhalt. Hier fand Hitler, 25 Jahre nach seinem Tod, seine letzte Ruhestätte. Nur das Fragment seines Schädels blieb erhalten. Man schaffte es nach Moskau, wo es bis heute im Zentralarchiv liegt. Französische Forscher vermeldeten vor einigen Jahren, es gebe keine Zweifel an der Echtheit des Knochenrests.

https://www.zeit.de/kultur/2020-04/adolf-hitler-tod-leichnam-75-jahre-kriegsende/seite-5

Woher ich das weiß:Recherche

Gibt es nicht.

Dessen verkohlte Leiche hat "er" direkt zu sich an "seine" linke Seite geholt.

Die rechte ist schon seit Urzeiten besetzt!