Wird diese Beziehung funktionieren?
Einer ist 30, hst dir letzten 7 Jahre in einer WG gewohnt, davor bei den Eltern.Der andere auch 30 wohnte 400 km entfernt.
Sie kennen sich seit 2 Jahren. Sie haben sich gedatet als einer noch eine Beziehung hatte und hat dann für die neue Liebe Schluss gemacht.
Seit 1 Jahr leben sie zusammen. Einer ist zum anderen gezogen.
Das Problem: der zugezogene konnte keinen eigenen Freundeskreis aufbauen (bis jetzt) und ist sehr viel zuhause. Der andere braucht viel Freiheit auch wenn er gerne mit seinem Partner unterwegs ist. Er ist nicht ganz zufrieden mit der Situation und sieht schnell den Fehler darin das es mit dem Partner nicht passt (so wie bei der letzten)
Kann das klappen und wenn ja wie kann man das begünstigen? :)
Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen
Was ist denn mit Arbeit, oder SportVerein? Zu Hause lernt man natl. niemanden kennen...
Arbeit ist schwierig weil die da nicht so nett sind und sportverein ist nicht passend...
6 Antworten
Es kann funktionieren wenn ihr miteinander kommuniziert und der zugezogene vielleicht mal von der sozialeren Person in seinen Freundeskreis mitgenommen wird, oder beide gelegentlich zsm neue soziale Kontakte suchen, dann ist die zugezogen Person nicht ganz allein damit.
Na klar geht es auch so, aber falls man nicht unbedingt die selben Freunde haben will und vielleicht auch manchmal was ohne den Partner machen will, kann man es so versuchen, falls die Person jedoch im bestehenden Freundeskreis glücklich ist so wie er ist, dann muss das ja nicht sein.
Deswegen sollte man sich schon recht gut persönlich(!) kennen, wenn man zusammen zieht. Fernbeziehungen sind dazu nicht wirklich geeignet, weil da immer Sonnenschein herrscht.
Vermutlich schaut er sich schon nach einer neuen um, hat er bei der Ex auch so gemacht und wird er bei jeder machen sobald die erste Verliebtheit weg ist
wer sich nach anderen umschaut, obwohl er in einer Beziehung ist, ist ein Idiot
Ich glaube die Person meinte eher den platonischen Bereich der sozialen Kontakte
die Person ist unfähig für Beziehungen, seine Fragen sprechen für sich
Die zugezogene Person müsste sich schon auch gut alleine beschäftigen können und dürfte nicht nur am Schosszipfel des Partners hängen.
Wenn ein Sportverein nicht in Frage kommt, so vielleicht ein Chor oder sie belegt einen Kurs nach ihren Interessen. Dort lernt sie dann Leute kennen und eben ist mit sich selbst beschäftigt.
Das bringt dann auch mehr Gesprächsstoff und Abwechslung in die Partnerschaft, was eben auch wichtig ist.
Denkst du es muss sein das der zugeogene neue leute kennenlernt? Oder reicht es auch wenn man noch weiter in bestehende freundeskreise integriert?