Wieso ist die Politik so ignorant?

10 Antworten

Es ist ja kein Geheimnis, dass wenn der Aktuelle Weg in Sachen Erderwärmung weiter eingeschlagen wird, die Erde Aktiv zerstört wird.

Halte ich für ein Gerücht, Der Planet wird weiter existieren, völlig egal wie sehr sich das Klima wandelt. Was sich ändert sind unsere Lebensbedingungen.

 Aber viele Politiker und Parteien wollen ja noch viele Jahre lang Kohlekraftwerke nutzen.

Du brauchst ja nur eine Alternative zu haben die sofort da wäre und wer diese bezahlen soll. Dann könnte man sicher sofort umstellen.

Ansonsten, wie hälst du es denn so? Das Internet nutzt du ja schon mal, ein sehr großer CO2 Emittent.

Wieso handeln Politiker so?

Weil sie gewählt werden wollen

Glauben sie einfach nicht an den Klimawandel oder wollen sie einfach weiter Geld verdienen, im Wissen, dass sie das Leben zukünftiger Generationen zerstören.

Tja, so wie sich deine Frage liest, ist diese Gefahr bei diner Ansicht deutlich größer. Darf ich Fragen wie alt du bist?

 Das kann diesen Menschen doch nicht so egal sein und Teilweise haben diese doch bestimmt auch selber Kinder oder Enkelkinder.

Ist es ihnen (meist) auch nicht, nur ist dieses Thema nicht so einfach und eindeutig wie du es scheinbar betrachtest.

Und es ist ja auch nicht so, als würde es unbezahlbar viel kosten, auf Kohlekraftwerke zu verzichten.

Sicher nicht, was wäre es dir denn Wert und würdest du die Kosten auch für jene mittragen, die es sich evtl nicht so einfach leisten können?

Wieso halten Deutschlands Politiker so daran fest?

Weil es durchaus gute Gründe dafür gibt, warum ein sofortiger Kohleausstieg nicht so einfach funktioniert. Und sie halten nicht daran fest, sonst gäbe es keinen EE Strom oder Kohleaustiegspläne.

Gameprofil 
Fragesteller
 04.06.2020, 15:20

Ich weiß zwar nicht was das Alter mit meiner Argumentation zu tun hat, aber anscheinend bin ich alt genug um mich vernünftig auszudrücken und einen Diskurs zu führen. Ich weiß bestimmt nicht alles in diesem Thema, aber das bedeutet nicht, dass ich keine Meinung dazu habe oder äußern darf. Und woher du weißt wie sehr ich die Thematik verstanden habe, ist mir ebenfalls ein Rätsel.

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LtLTSmash  04.06.2020, 15:31
@Gameprofil

Das Alter ist in der Hinsicht relevant wie breit man ein Thema erfasst. Gerade in jungen Jahren tendiert man dann doch eher zu radikaleren Meinungen die sehr fixiert auf ein Thema sind und andere Aspekte ignorieren. Muss nicht so sein, ist aber häufig so. Und ich verbiete dir auch keine Meinung sondern will dir nur mitteilen das du das Thema sehr einseitig betrachtest und ich glaube das du viele Aspekte nicht bedenkst die dir aber leid täten wenn man wirklich so rigeros wäre wie du vorschlägst.

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Traktor  04.06.2020, 15:25
Halte ich für ein Gerücht, Der Planet wird weiter existieren, völlig egal wie sehr sich das Klima wandelt. Was sich ändert sind unsere Lebensbedingungen.

Blödes Geschwätz. Auf Lebensbedingungen, die uns existieren lassen, kommt es ja gerade an!

Du brauchst ja nur eine Alternative zu haben die sofort da wäre und wer diese bezahlen soll. Dann könnte man sicher sofort umstellen.
Ansonsten, wie hälst du es denn so? Das Internet nutzt du ja schon mal, ein sehr großer CO2 Emittent.

Das Wörtchen „man“ im letzten Satz sagt alles. Wer soll das denn sein? Ein Zauberer? Und dann Gegenma§nahmen kritisieren, weil man Ma§nahmen per se für destruktiv hält, alldieweil man nicht weiß, was RICHTIG bzw. FALSCH ist, kompetent oder inkompetent ... ▶︎ Widerspreche, wenn Du kannst ...!!

Weil sie gewählt werden wollen

So ein Stuss! Als ob Politiker gewählt werden aufgrund ihres erfolgreichen Handelns. Denen sind bei so vielen Umweltzerstörern einfach die Hände gebunden, sodass sie immer nur versuchen können, sich gegen viele Widerstände durchzusetzen.

Ansonsten:

Ist ja auch ein bisschen viel verlangt von Einzelnen, sich gegen die vielen Fehlentwicklungen zu stellen, ohne zu wissen, dass sie selbst mit ihrem entsprechenden Verhalten daran ma§geblich und entscheidend mitgewirkt haben. Was helfen würde wäre zu erkennen, was genau schiefgelaufen ist, und dann daran arbeiten, das zu ändern ...!! ▶︎ Widerspreche, wenn Du kannst ...!!

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LtLTSmash  04.06.2020, 15:42
@Traktor
Blödes Geschwätz.

guter Einstieg für eine sachliche Auseinandersetzung!

Auf Lebensbedingungen, die uns existieren lassen, kommt es ja gerade an!

Steht da aber nicht und darauf habe ich hingewiesen!

Das Wörtchen „man“ im letzten Satz sagt alles

So sehr ich auch suche, es steht da gar nicht. Evtl. haben wir hier das Problem auf deiner Seite schon gefunden?

So ein Stuss! Als ob Politiker gewählt werden aufgrund ihres erfolgreichen Handelns. Denen sind bei so vielen Umweltzerstörern einfach die Hände gebunden, sodass sie immer nur versuchen können, sich gegen viele Widerstände durchzusetzen.

Ähm, also irgendwie hast du es nicht so mit Logik. Warum sind ihnen die Hände gebunden? Weil.....tataaaa, sie sonst nicht mehr gewählt würden!

Ist ja auch ein bisschen viel verlangt von Einzelnen, sich gegen die vielen Fehlentwicklungen zu stellen, ohne zu wissen, dass sie selbst mit ihrem entsprechenden Verhalten daran ma§geblich und entscheidend mitgewirkt haben.

Ich halte es aber auch für zu einfach sich als armes Opfer darzustellen und das immer andere Schuld sind, man selbst aber nichts beitragen will.

Was helfen würde wäre zu erkennen, was genau schiefgelaufen ist, und dann daran arbeiten, das zu ändern ...!!

Das stimmt, aber dazu gehört eben auch sich selbst nicht auszunehmen (also z.B. aller verbieten wollen was man selbst nicht braucht) und anzuerkennen das gewisse Entwicklungen Zeit brauchen und sich so fundamentalen Änderungen nicht über Nacht durchsetzen lassen. Zudem sollte man erst mal ein schlüssiges Alternativkonzept haben bevor man funktionierende Strukturen zerstören will.

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Traktor  04.06.2020, 18:28
@LtLTSmash

Hallo! Zunächst mal möchte ich mich entschuldigen für den verunglückten Start meiner Reaktion auf deine Antwort! Mitteilungen wie „Blödes Geschwätz“ sind bei mir extrem selten. Da sowas hier aber recht verbreitet ist, versuchte ich mal mit Gruppenzugehörigkeit zu punkten ... ;-) Tja, und dann vergaß ich auch noch, den Text zu zitieren, in dem man das Wörtchen „man“ findet. Ein Reizwort für mich unter so vielen Hosenschei§ein, die es gewohnt sind, Abhilfen von anderen zu erwarten und die möglichst nicht direkt anzusprechen:

Du brauchst ja nur eine Alternative zu haben die sofort da wäre und wer diese bezahlen soll. Dann könnte man sicher sofort umstellen.

Tut mir wirklich leid! Um so mehr bewundere ich deine sachliche Reaktion!

Ähm, also irgendwie hast du es nicht so mit Logik. Warum sind ihnen die Hände gebunden? Weil.....tataaaa, sie sonst nicht mehr gewählt würden!

Wer gewählt wird, entscheiden viele, also jene, die man mit Versprechungen ködern kann. Was versprochen wird, wird aber gerne durch jene behindert, blockiert, verunmöglicht, die genug Macht haben. Das sind eigentlich auch die vielen, die in unserem Staatskonzept als „Souverän“ gelten, aber jene, die sie mit sehr vielen Fehlleistungen und Ohnmacht unterstützen, nach Belieben schalten und walten lassen. Viel davon geschieht ja über die heimlichen Helfer unseres Rechtssystems, den Anwälten und Richtern, die gerne tun, was mächtigen Interessen gefällt. Und ihnen. Das Interesse der Rechtswirtschaft ist, möglichst viele Fälle zu haben, die sie unter Missbrauch ihrer Macht rasch erledigen, und zwar so, dass sie fast immer nahezu reklamationsfrei abrechnen können. Ein bisschen Rumgemacht über Rechtsmittel ändert daran ja kaum was, weil Juristen perfekt kooperieren und sogar kriminelles Verhalten von Kollegen akzeptieren. Und damit Unrecht unterstützen. Was bei der Abwicklung von Schadensregulierungen nach fremdverschuldeten Schicksalsschlägen abläuft, ermuntert die Versicherungswirtschaft ständig, Betroffenen viel ihnen zustehendes Geld vorzuenthalten.

Ich halte es aber auch für zu einfach sich als armes Opfer darzustellen und das immer andere Schuld sind, man selbst aber nichts beitragen will.

Fühlt das Volk sich schuld an den vielen Fehlentwicklungen? Man kitzelt Politikern doch laufend möglichst viel Schuld unter die Fu§sohlen mithilfe der Medienmacht.

Das stimmt, aber dazu gehört eben auch sich selbst nicht auszunehmen (also z.B. aller verbieten wollen was man selbst nicht braucht) und anzuerkennen das gewisse Entwicklungen Zeit brauchen und sich so fundamentalen Änderungen nicht über Nacht durchsetzen lassen. Zudem sollte man erst mal ein schlüssiges Alternativkonzept haben bevor man funktionierende Strukturen zerstören will.

Mit dem Prinzip der erfolgreichsten und friedlichsten Veranstaltung aller Zeiten, der Evolution, steht ein schlüssiges Alternativkonzept zu Verfügung. Wir müssten uns nur mal mit diesem Prinzip beschäftigen und würden dann sehr schnell merken, dass rasante Veränderungen in Richtung bessere Welt möglich sind ...!! Und das, ohne Kostenaufwand und ohne funktionierende Strukturen zu verändern. Wirkliche Kompetenz würde sich ja nicht verrkümeln. Wir würden einfach nur auf das verzichten, was Ungerechtigkeiten ohne Ende produziert mit all den Folgen, die Politiker noch nie beherrschen konnten.

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LtLTSmash  04.06.2020, 18:44
@Traktor

OK, Schwamm drüber.

Ich muss sagen ich habe etwas Probleme dir immer zu folgen, da sind viele Gedankengänge drin. Aber nur mal so viel, am Ende entscheiden es hierzulande die Wähler und ich denke eigentlich weiß der mündige Bürger um die Verstrickungen von Politik und Wirtschaft, wählt es aber trotzdem und hat somit eben auch seinen Teil dazu beigetragen. Das der Wählerwille aber durchaus Einfluss haben kann passiert immer mal wieder, wie z.B. zuletzt bei der Abgasgesetzgebung von PKW. Unter normalen Umständen hätte es noch Jahre gedauert um auf das jetzt erreichte Niveau zu kommen.

Gehen tut es also, aber die meisten Themen sind halt nicht so einfach in Gut/Schlecht aufzuteilen. Es ist doch verständlich das nicht jeder "Hurra" schreit wenn eine schnelle restriktive Umweltschutzgesetzgebung den Wohlstand gefährdet. Deutschland handelt ja nicht autark sondern steht immer im Wettbewerb mit anderen. Wenn das zu sehr nach hinten los geht könnte evtl. sogar genau das Gegenteil eintreten, denn damit hätten Trump und Co Futter um Umweltschutz per se als Armutsbedrohung darzustellen.

Deswegen gibt es m.M. nach nur einen Weg und der lautet sich kontinuierlich zu verbessern und keinen Harakiri. Insgesamt ist D ja auf einem guten Weg, seit 1990 ca. 30% weniger CO2 Austoss bei 3-fachem BIP, ich denke das ist ziemlich gut. Aber besser geht freilich immer.

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Traktor  05.06.2020, 01:23
@LtLTSmash

Dann will ich auch noch ein wenig am Schwamm drücken:

Die Wähler entscheiden mit, welche Politiker das Volk sich leistet. Medien auch, indem sie das Wahlvolk entsprechend informieren, nachdem die Argusaugen auf das schielten, worüber sich der Medienkonsument aufregen kann.

Auf den Wettbewerb könnten wir komplett verzichten. Der dient nämlich vor allem den Gewinnmaximierern und Machtgrapschern.

Würden sich die meisten künftig nur ein bisschen gerechter verhalten, würde ein immens großer Teil an Leistung frei, den wir in Nutzen für alle verwandeln könnten. Jetzt vergeuden wir diesen Teil noch für Missverständnisse, Frustrationen, Aggressionen, Resignation, Gewalteskalationen und wenig nützliche Prävention. Ungerechtigkeiten zuliebe, deren Ergebnisse nur vorübergehend sättigen und den Hunger nach Mehrmehr entfachen. Dass Reichtum nicht glücklich macht, ist ja längst Wahrheit für die allermeisten.

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LtLTSmash  05.06.2020, 08:52
@Traktor

Dem kann ich zustimmen, ich befürchte nur leider das zu viele dazu nicht in der Lage sind. Selbst wenn ich glaube das die meisten Menschen durchaus sozial sind, reichen ein paar aus um das ganze zum Scheitern zu bringen. Und spätetstens dann werden auch sozialere Menschen anfangen dann doch eher egoistisch zu handeln, weil man ja auchnicht der DUmme sein will.

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Traktor  05.06.2020, 12:24
@LtLTSmash

Entschuldige, aber das ist ein weit verbreiteter Denkfehler, der seine Begründung aus den üblen Ergebnissen eines Verhaltens von Menschen zieht, die in den rasant wachsenden Gemeinschaften schnell die Übersicht verlieren und dann ihre Partner gerne als Chancen wahrnehmen, ihnen Leistungen abzuluchsen, um damit schneller als andere ein bisschen höher auf ihren „Glücksberg“ zu klettern. Schnell landet dann der Stiefel im Gesicht jener, die bereitwillig, gerne mit entsprechender Abhängigkeit, ihre Hände und Schultern bereitstellen ... Wir haben uns ja nur mit Selbsttäuschungen und damit produzierten Denkfehlern aus dem „Programm der Schöpfung“ gemogelt. Lebewesen mit weniger Hirn halten sich an die Gen-Programmierung, an Instinkte ...

Menschen kommen nicht als Monster auf die Welt. Das Schlechte, Böse entwickeln sie über fehlschlagende Gemeinsamkeiten. Dazu reicht, wenn jeder sich nur ein bisschen was einbildet. Das Ergebnis ist mehr Vermögen und mehr Macht für den jeweils Stärkeren und das Gegenteil für den Schwächeren. Und dieses Verhalten dann immerwieder und immer öfter, entwickelt dynamische Machtgefüge, deren Kommunikation untereinander immer mehr missrät und über parlamentarische Behinderungen von Staatskonzepten nicht abgemildert wird. Alles ist ja mehr oder weniger nur ein „Stille-Post-Spielchen“ mit dem Recht der Stärksten am Ende, den Kuchen zu zerteilen und die erste Wahl zu haben ...

Der Clou des Ganzen: Sowas passiert nicht nur im Gesamtsystem aller BeTEILigten, sondern auch in den Subsystemen, die das Gesamtsystem ausmachen und sich über die vielen Gemeinsamkeiten entwickelt aufgrund entsprechenden Verhaltens vieler Einzelne, das vom Prinzip her immer gleich abläuft. Folglich lässt sich mit der notwendigen Korrektur dessen, was letztlich alles aus dem Ruder laufen lässt, viel erreichen, zumal das ja nur eine Kleinigkeit ist.

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Weil Politik nicht so eingleisig ist. An Energie und Mobilität hängen Arbeitsplätze, persönliche Schicksale, wirtschaftlicher Erfolg, Konkurrenzfähig in der Weltwirtschaft, und in Summe nicht zuletzt Wählerstimmen. Zudem hängen an regenerativen Energien und alternativer Mobilität wieder andere Fragen des Umweltschutzes, bedarf es langen Vorlauf auf Infrastruktur und Entwicklung. Das lässt sich nicht übers Knie brechen. Den grundsätzlichen Willen zum Klimaschutz unterstelle ich unseren Politikern in Deutschland durchaus.

Die größte Einflussgewalt auf alles hat der Mensch ...!! Er hat so viel Hirn entwickelt, dass er sich auch Unmögliches einbilden kann. Z. B., dass Politiker mehr Macht haben als in ( D ) rund 82 Millionen Individuen mit genug Verstand, um sich tatsächlich gerechter zu verhalten.

Produziert auch nur die Hälfte von ihnen ab und zu Ungerechtigkeiten, was im Alltag ja sehr oft passieren kann, vielleicht nur, um erlittenes Unrecht zu kompensieren, entsteht damit so viel neues Unrecht, das wiederum nach Kompensation schreit, dass Politiker die Fehlentwicklungen daraus nicht zurechtbiegen können. Zumal ihre Direktiven ja nur teilweise umgesetzt werden von Menschen, die mit entsprechenden Einbu§en einverstanden sind.

Also müssten die vielen Einzelnen ran, die sich jetzt noch ganz gerne ohnmächtig fühlen und damit zulassen, dass sich all das fehlentwickelt, was irgendwann allen zuviel wird. Bis jetzt ist den vielen Vernunftwesen nicht mal klar, worum es eigentlich geht bei einem möglichst gerechten Verteilen von Mühe und Lohn, Aufwand und Nutzen, Anstrengung und Erfolg, Investition und Gewinn ...

  • Und weil korrekte Zielsetzungen bekanntlich sehr wichtig sind, damit man nicht vom Weg abkommt oder im Kreis herumläuft, traut sich auch niemand fragen von allen, um welche Zielsetzung es geht bei den vielen unterschiedlichsten Gemeinsamkeiten, die das jetzt wahrgenommen haben und sich eigentlich interessieren müssten ...

Deshalb ändert sich auch vieles erst über sehr große Zeiträume. Dabei hat uns die Corona-Pandemie bewiesen, wie schnell sich was ändern lässt und wieviel sich ändert durch Massenwirkungen ...

Weil es so schön bequem ist seinen Wählern einzureden, dass es immer so weiter gehen könne, wie wir es seit den 1950er Jahren betreiben: ewiges Wachstum, immer mehr Ressourcenverbrauch, immer mehr Konsum, nicht bemerkend, dass es nicht glücklicher macht.

Dass das Volk so beschissen werden will, sieht man übrigens daran, dass weiter CDU, SPD, FDP, AfD gewählt wird und nicht B90/Grüne, wie es eigentlich ob der Probleme angemessen wäre. Es sind also nicht nur die "Politker" schuld, sondern auch die Wähler, also alle.

Keine Sorge, die Natur und die Zeit arbeiten weiter an dem Problem, und wenn wir erst aus Zwang bereit sein sollten, etwas zu ändern, gehen uns dafür die Ressourcen aus. Schon jetzt sind wir massiv in der Defensive, weil uns diese winzige Coronakrise bereits wirtschaftlich in die Knie zwingt. Was wohl passiert, wenn die Klimakrise richtig an Fahrt aufnimmt? venedig, New York, Bangladesch werden unbewohnbar, massenhaft Hurricanes, Bergstürze in den Gebirgen. Keine Sorge, Mutter Natur wird uns zeigen wer am längeren Hebel sitz.

Grautvornix  04.06.2020, 18:50
 Was wohl passiert, wenn die Klimakrise richtig an Fahrt aufnimmt?

Dann gehen sie wieder Klopapier und Hefe kaufen.^^

 Keine Sorge, Mutter Natur wird uns zeigen wer am längeren Hebel sitz.

Die meisten denken dass sie es nicht mehr erleben. Bin zwar schon 60, aber dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen.

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Ganz einfach, weil viele es in der Bevölkerung es so wollen. Deren persönlicher Wohlstand ist ihnen wichtiger, als die Umwelt und das Klima. Nicht immer sind die Politiker an allem schuld.

Stell dir doch selbst mal die Frage, ob du dazu bereit wärst.