Wieso behaupten das viele?
Viele Menschen sind der Ansicht, dass es überhaupt nicht schlimm ist, wenn man eine Freundin / einen Freund bis zum 21. Lebensjahr bzw. noch älter nicht hatte, sondern erst richtig spät (Ende 20er) und dafür dann die oder den richtigen Partner.
Doch verstehen diese Menschen nicht, dass die zwischenmenschliche Liebe in der Jugend auf keinster Weise mit der Liebe im späten Erwachsenenalter verglichen werden kann?
Im späten Erwachsenenalter trägt man eine immense Verantwortung, hat Verpflichtungen (Job, Karriere etc.) Man ist abhängiger.
Und wenn man sich nun mal vor Augen führt, wie schön es sicherlich sein muss, die Erfahrung zu tätigen, im jungen Alter mit einer Freundin gemeinsam neue Dinge zu erleben, alleine zu reisen (Herausforderung, Nervenkitzel)
All das, was man im späten Alter bereits erlebt hat uns nichts besonders mehr darstellt.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Es sind einfach Erfahrungen, die in der Jugend ganz anders wahrgenommen werden.
Deshalb bin ich der Ansicht, dass man GEWALTIGE und sicherlich wunderschöne Lebenserfahrungen versäumt, wenn man nicht sehr früh genug es schafft, sich richtig zu verlieben.
1 Antwort
Viele Menschen sind der Ansicht, dass es überhaupt nicht schlimm ist, wenn man eine Freundin / einen Freund bis zum 21. Lebensjahr bzw. noch älter nicht hatte, sondern erst richtig spät (Ende 20er) und dafür dann die oder den richtigen Partner
Ich kenne niemanden aus meinem nahen Umkreis, der oder die das findet.
Und den anderen die das denken könnten,.gehören nicht zu meinem Freundeskreis und somit geht es sie auch nicht an ob ich mit Anfang 20 immer noch keinen Partner hatte oder nicht.
Es zeigt dann nur eher die Unreife dieser Menschen, die so über Beziehungen denken.