Wien... Wann ist die beste Jahreszeit diese Stadt zu besichtigen?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo loush,

ich selbst war einmal im Frühjahr (Mai) und einmal im Hochsommer in Wien.

Meiner Meinung nach ist das Frühjahr die schönste Zeit für einen Wien-Aufenthalt. Allerdings nicht unbedingt gleich Ende März oder gar im bekanntermaßen wechselhaften Monat April sondern besser im Mai. Die Monate März und April sind häufig sehr unbeständig und -vor allem- zu kalt, um insbesondere auch die super schönen Parks (vom Volksgarten, Wienerwald (damit ist nicht der "halbe Hahn" gemeint), die Donau-Insel, der Nationalpark Donau-Auen, bis zum Tierpark Schönbrunn, und diese Aufzählung ist nur ein winziger Bruchteil der vornehmlich naturspezifischen Schönheiten. Es gibt mindestens ein Dutzend weiterer Naturschönheiten.

Wenn man -wie wir- im Mai dort ist, hat man realistische Chancen auf sehr angenehmes Wetter mit Temperaturen, die durchaus bis zu 24/25 Grad klettern und einem alle Möglichkeiten für Außenaktivitäten bieten.

Dazu zählt natürlich auch ein Besuch des PRATER sowie der Vielzahl !!! der SCHLÖSSER mit ihren ebenfalls wunderschönen Parkanlagen (allerdings muss man für sich entscheiden, ob einem diese extravaganten "angelegten / stylischen Gärten" oder doch eher die von natürlichem Wuchs und der naturbelassenen Schönheit der sonstigen Parkanlagen), besser gefallen. Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Eine Aufzählung der besonderen Sehenswürdigkeiten ist ziemlich sinnlos. Davon gibt es weit über 200 echte Besonderheiten und zwar von den besagten Naturschönheiten bis hin zu besonderen architektonischen Prachtbauten aus allen Bauepochen, ich erwähne nur die Wiener Hofburg, den Stephansdom, Schloss Schönbrunn oder gar den Ortsteil "Grinzing" (Heurige).

Ich kann dir empfehlen, dir die nahezu vollständige Liste an Sehenswürdigkeiten bei GOOGLE (Wikipedia - "Sehenswürdigkeiten Wien") anzusehen. Wenn du dich da informierst, bleibt eigentlich keine Frage mehr offen und du bist wirklich optimal informiert.

Und wie oben gesagt, als Reisezeit ist der Monat Mai (auch der Juni) aber besser nicht früher die schönste Zeit, weil zu einem früheren Zeitpunkt die Natur noch nicht den Blütestatus erreicht hat wie im Mai. Und vor Ort ist es ja auch angenehmer, bei schönen Temperaturen dort zu sein, die es erlauben, abends mal in einem der vieieielen Heurigen Lokalen draußen zu sitzen und einen schönen Wein zu trinken.

Gruß und einen tollen Wien-Aufenthalt.

Übrigens, mir gings auch lange so.......!!! Alle Welt redet, wenns um europäische Hauptstädte geht, immer von Rom, Paris, London usw, usw. Relativ selten kommt die Sprache bei den meisten Leuten auf Wien. Und dieser Zustand an -ich sag mal- mangelndem Bekanntheitsgrad kann meiner Meinung nach nur daran liegen, dass zumindest überwiegend junge Leute meinen, in den oben genannten Städten mehr Highlife und spektakulärere Events erleben zu können. Dabei gerät Wien -völlig zu Unrecht- sehr stark in den Hintergrund.

Mit jedem, den ich kenne, der mal da war bin ich einig, dass Wien eine von spektakulären architektonischen aber auch naturspezifischen Besonderheiten/Sehenswürdigkeiten geradezu ein absolut hohen Maßstab -auch im Vergleich mit den anderen europäischen Hauptstädten zu bieten hat und mit jeder anderen Hauptstadt mithalten kann. Hinzu kommt noch die Besonderheit der "Athmosphäre" Wiens, die sozusagen "allgegenwärtig" eine gewisse Entspanntheit und einen tollen "gemütlichen Charme", nicht zu verwechseln mit "konservativer Langeweile" zu bieten hat und damit einen Vorteil gegen die eher hektische und unpersönliche Athmosphäre der anderen europäischen Hauptstädte besitzt.

Gruß hotteb

Loush 
Fragesteller
 23.07.2011, 14:35

vielen Dank für deine Mühe ))) Dann warten wir halt bis Mai...

Wie du schon sagtes Wien wird wirklich unterschätzt))) Mir kommt Wien sogar romantischer als Paris vor )))

0
Hotteb  23.07.2011, 19:48
@Loush

Hallo Loush,

danke für deine Anerkennung. Wenn es ums Reisen geht, gerate ich immer gleich ins Schwärmen. Du läufst aber nicht Gefahr, dass alles was ich zu speziellen Reisezielen schreibe, deshalb in völlig überzogener, euphorischer oder gar glorifizierender Form übertrieben ist.

Reisen ist für mich die unzweifelhaft schönste Freizeitgestaltung. Wenn ich da gerne mal in die Einzelheiten gehe und deshalb etwas ins schwärmen gerate, liegt das einfach daran, dass ich wirklich jede Reise intensiv plane und vorbereite. Vorbereiten geht nun nicht so weit, dass ich vor Reiseantritt bereits einen Zeitplan erstelle; es sollte nicht in "generalstabsmäßig" vorbereitetes "Abarbeiten" ausarten. Aber eine gewisse Perfektion lege ich schon an den Tag, soweit ich mir -insbesondere bei Reisezielen, die ich zum ersten Mal bereise- wirklich alles an Informationen heranziehe, was es über das Reiseziel gibt. Meistens besorge ich mir vor jeder Reise gleich mindestens 2-3, manchmal auch bis zu 5/6 Reiseführer, um mich einfach über alle Besonderheiten, Land, Leute, Kultur, Freizeitgestaltungsmöglichkeiten etc. etc. zu informieren. Ich bin halt der Ansicht, dass Reisen und damit der Aufenthalt am Reiseziel ausschießlich Spaß machen soll und möglichst effektiv/effizient sein soll. Wenn man bedenkt, dass die Reisezeit (Aufenthaltsdauer) ohnehin immer rasend schnell rum geht, wäre es meines Erachtens buchstäblich "verschenktes Geld", wenn man einen Anteil von 0-30 oder gar 40 % der Aufenthaltsdauer -vor Ort- mit der Suche nach Sehenswürdigkeiten oder sonstigen reizvollen Orten vergeudet. Das meine ich mit möglichst effektiver / perfektionistischer Vorbereitung, die aber nicht -wie oben schon erwähnt- in einen übertriebenen "Stundenplan" mündet. Es sollte schon auch relax ablaufen und in jeder Minute Spaß machen. Ich kenne -zumindest flüchtig- Menschen, die vollkommen ahnungslos in fremde Gebiete reisen und vor Reiseantritt 0 Infos eingeholt und 0 Vorbereitungen getroffen haben. Solche Leute berichten nach Rückkehr von ihrer Reise erschreckend wenig über das was sie während ihrer Reise erlebt, gesehen oder unternommen haben. Sie haben sich während der Hälfte der Zeit mit "z u n ä c h s t" der Frage beschäftigt, "w a s" ??? sie denn wohl mal machen, ansehen oder unternehmen könn(t)en und wenn die Frage nach dem "Was" geklärt war um das "W i e" im Sinne der konkreten Durchführung gekümmert. Nach Rückkehr von der Reise hört man von solchen Experten dann "Reiseberichte", die eher danach klingen, als hätten sie einen Wochenendtripp unternommen. Das finde ich bedauernswert und unbegreiflich.

Ferner ist die detaillierte Vorbereitung einer Reise bereits zu Hause mit soviel Freude verbunden, dass damit für mich der Urlaub bereits "beginnt".

Ich kenne dich nicht und so kann ich nicht wissen, ob/wie du Reisevorbereitungen triffst. Wenn ich dir da eine Empfehlung geben darf, würde ich dir raten, gute und ausführliche Reiseführer im Buchhandel zu kaufen (es gibt einige !!! wirklich gute Autoren/Verlage) und dabei nicht unbedingt auf 10 € zu schauen um -wie ich meine- am falschen Ende zu sparen. Gute Reiseführer zeichnen sich inhaltlich natürlich durch ausführliche Beiträge über Land, Leute, Kulturen, Historie bis hin zur Beschreibung sämlicher Sehenswürdigkeiten, je nachdem wie groß das Zielgebiet der jeweiligen Reise ist, bevorzugter Routen vor Ort, spezieller gastronomischer Tips, bis hin zu einem kleinen Sprach-Crash-kurs-Kapitel und -zuletzt- durch eine detaillierte "Land-Karte" des gesamten Zielgebietes.

Derartige Karten kosten gerne mal zwischen 15 und gut 20 €, sind ihr Geld aber wert und bieten dir -auch im Verhältnis- wesentlich mehr "wertvolle" Informationen, als wenn du dich mit einem abgespeckten Reiseführer für maximal bis zu 10 € begnügst.

Preisunterschiede sind bekanntlich in allen anderen Produktsegmenten kein zuverlässiger Hinweis auf "Qualität". Diese Regel wird aber meiner Erfahrung nach bei Reiseführern guter Autoren/Verlage durchbrochen.

Viel Spaß in Wien.

0
ibindes  25.07.2011, 10:01

Mit allem bin ich zwar nicht einverstanden, aber trotzdem: Respekt vor der strukturierten Ausführlichkeit und Anerkennung für die Klassifizierung als lohnenswertes Reiseziel. Selbst Wiener, bedanke ich mich zunächst einmal dafür und finde auch, dass der Hype für die von Dir genannten London, Paris, Rom übertrieben ist. Sind nicht beispielsweise Berlin, Stockholm, Madrid, Budapest (um einmal nur ein paar Hauptstädte zu nennen) auch eine Reise wert? Über die beste Reisezeit lässt sich streiten.

Was Wien angeht: Sicher ist der Frühling in Wien eine wunderschöne Zeit, aber wie findest du den Winter in einer Stadt (so lange der Schnee noch kein "Gatsch" ist)? Der Sommer ist doch auch nicht zu verachten, ob es nun manchem zu heiß ist oder - wie aktuell - wir bei Regen und 12 Grad frieren. Gegen das Wetter kann man keinen Urlaub planen! Herbst in Wien: Wir können zwar keinen Indian Summer bieten, aber das Spiel der Farben im Prater oder im Wienerwald (den Wald gibt's natürlich schon hunderte Male länger als die finanzmarode Hendlkette, beides versucht, kein Vergleich!) ist auch wunderschön. Der für mich am wenigsten reizvolle Monat ist der November. Wer allerdings die Tristesse-Stimmung mit Nebel, Wind, Kälte mag, der ist auch im November bei uns gut aufgehoben. Na, und dann kommt die Vorweihnachtszeit, wo es jede Menge Weihnachtsmärkte (heißen bei uns Christkindlmarkt oder Adventmarkt), der bekannteste, aber nicht der schönste ist der vor dem Wiener Rathaus. Schönere Alternativen: Vor dem Schloss Schönbrunn, vor dem Schloss Belvedere, im alten AKH, am Spittelberg, um nur einige wenige zu nennen. Zum Jahresende gibt es dann ab dem Nachmittag des 31.12. den Sylvesterpfad in der Innenstadt, wo das Neue Jahr von rund einer dreiviertel Million Menschen (davon viele, viele Ausländer) erwartet, begrüßt und gefeiert wird. Wer's mag, sich in solchen Massen aufzuhalten, wird das Jahresende als empfehlenswerte Reisezeit empfinden. Im nachfolgenden Fasching (in anderen Regionen der die deutsche Sprache Sprechenden auch gerne als Karneval bezeichnet) geht dann die Ballsaison los, also, wer gerne seine Schuhe durchtanzt und sich neben vielen neuen Schuhen auch die Eintrittspreise leisten kann, hat bei hunderten Bällen in Wien Gelegenheit dazu. Jetzt nähern wir uns schon wieder der Frühling, aber da wissen ja scheinbar die meisten am besten Bescheid.

Wie gesagt, ich bin nicht mit allem einverstanden, vielleicht sind das manches Mal auch nur persönliche Ressentiments, aber in einem Punkt weiß ich mich mit vielen Wienern einig: Lobgesänge aus Grinzing sind unangebracht! Wo Touristenhorden mit vorgefertigten Brettljausen abgefertigt werden, in kurzer Zeit viel getrunken werden soll, weil schon die nächste "Schicht" kommt, das ist nicht meins! Noch dazu, wo es in anderen Wiener Vororten oder knapp außerhalb Wiens genügend Heurige (noch dazu zumeist mit besserem Wein als in Grinzing) gibt. Übrigens: Wir sprechen nicht von "schönem" Wein, sondern von "gutem".

Ich wünsche allen, die unsere Stadt besuchen, einen wunderschönen Aufenthalt, Glück mit dem Wetter und eine gute Heimkehr. Wahrscheinlich werdet ihr alle Wien so empfinden, wie es hotteb tut. Ihr dürft dabei aber nicht nur die ausgetretenen Touristenpfade benützen, sondern vorbereitet (!) Dinge auf eigene Faust unternehmen. Sollte es heuer noch einmal Sommer werden (ich glaube, er war heuer im Mai zu Gast bei uns), kurzfristig ein Last Minute Arrangement gebucht und auf nach Wien!

0
Hotteb  25.07.2011, 18:12
@ibindes

Hallo ibindes,

danke für deinen Kommentar "aus erster Hand". Selbstverständlich hast du als "Wiener" im Vergleich mit mir die weitaus besseren Einsichten und Beurteilungsmöglichkeiten.

Was die Reisezeit angeht, entspricht meine Empfehlung natürlich nur "meinen subjektiven" Vorlieben. Diese sind im übrigen sehr begrenzt auf eigene Erlebnisse während meiner bisherigen (lediglich) zwei Besuche Wiens. Aber ganz allgemein ist für mich zumindest "mit" ausschlaggebend, was ich bereits ausgeführt habe. Ich liebe nunmal den Frühling, weil ich denke (und es mir am besten gefällt, dass der Frühling aufgrund der Pracht der natürlichen Prozesse die die Natur an Frische und Schönheit bereithält. Hinzu kommt, dass ich, auch oder besonders bei Städtereisen die ja bekanntlich meist auf 4-5 Tage beschränkt sind, möglichst viel von der jeweiligen Stadt sehen will. Das ist natürlich -zumindest aus meiner Sicht- im Mai / Juni auch deshalb möglich, weil man (in der Regel und ! mit ein wenig Glück) recht gutes Wetter erwarten kann und von den bereits sehr langen Tagen (mit Tageslicht) profitiert. Das heisst, man kan tagsüber, das gilt wiederum für mich/uns und unseren Tagesrhythmus nach dem Frühstück, also ab ca. 9:30 Uhr bis um ca. 22 Uhr bereits Außenunternehmungen planen und durchführen.

Dass die Vorweihnachtszeit ihre besonderen Reize und Angebote bereithält ist absolut nachvollziehbar. Aber die im Dezember sehr kurzen Tage und das gänzlich unkalkulierbare Wetter schränken den "gemeinen" Städtereisenden in ihrem Außenaktivitäten doch sehr ein. Dies ist für uns ein mitentscheidender Aspekt, weshalb wir die Reisezeit Mai/Juni grundsätzlich vorziehen. Wenn wir einmal die Gelegenheit haben, im Dezember nach Wien zu reisen, werde ich deine Hinweise natürlich in unsere Planungen einbeziehen.

Im Hinblick auf die Massenabfertigung der typischen "Grinzing-Gastronomie" hast du auch zweifelsohne Recht. Aber auch dem will man sich als Städtetourist nicht gänzlich entziehen. Aber deine Hinweise auf den dort üblichen "Schichtbetrieb", ohne den die "Touristenhorden" ja auch nicht zu bewältigen sind, haben ohne frage ihre Berechtigung. Diese eher kritische aber vollkommen berechtigte Zurückhaltung ist aus Sicht von Insidern ebenfalls vollkommen nachvollziehbar. Aber wie du gesehen hast, habe ich darauf auch nur einen kurzen Nebensatz "verschwendet".

Was auf mich seit mehr als 2 Jahrzehnten eine enorme Faszination ausübt, ist das "Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker". Die TV-Übertragung (bei uns jählich im ZDF) dieses Konzert habe ich in den letzten 25 Jahren nur 2 x verpasst. Dann habe ich mir aber noch die zeitversetzte Übertragung auf 3sat angesehen. Seit Jahren beziehe ich per email die Newsletter des Wiener Musikvereins und werde es bei unserem nächsten Wien-Besuch auf jeden Fall so einrichten, dass wir uns (nicht unbedingt das Neujahrskonzert) ein ausgesuchtes Konzert im Großen Saal ansehen/-hören werden, welches auf jeden Fall musikalische Elemente virtuoser Orgelstücke auf der neuen Orgel beinhaltet. Realistisch hat dies jedoch in unseren Gesamtreiseplanungen wohl erst im Mai / Juni 2012 Raum für eine Verwirklichung dieses lang gehegten Wunsches. Da ich noch voll im Berufsleben stehe und trotzdem 3-4 mal pro Jahr verreise, ist es nicht ganz leicht, alle Wünsche kurzfristig zu realisieren. Am Rande möchte ich noch bemerken, dass wir bis heute mehr als 20 Österreichurlaube in allen Bundesländern/Regionen (von West bis Ost und Nord bis Süd) verbracht haben und glühende Österreichfans sind. Vom Kleinen Walsertal/Vorarlberg über Tirol, Südtirol, das Salzburgerland (insbesondere das Salzkammergut), Kärnten, die Steyermark bis zum Burgenland waren wir wirklich überall. Alle Regionen haben ihre Reize. Nach unserem Geschmack haben wir die schönsten Urlaube im Salzkammergut und in Kärnten verbracht, weil wir die perfekte Mischung landschaftlicher Schönheit mit den beeindruckend schönen Seenlandschaften so unbeschreiblich mögen.

Viele Grüße, hotteb

Danke nochmal für deinen Kommentar und die darin enthaltenen Hinweise.

Gruß hotteb

0

Am Abend (spät, so 22h) sieht es im 1. Bezirk toll aus, im Herbst, Frühling. Aber ich persönlich mag hier den Sommer und den Frühling. Winter ist als Tourist sehr beschaulich

Ich wäre auch für den Frühling, aber möchtest du wirklich bis nächstes Jahr warten? Bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen (hoffentlich ist es bald wieder so weit) ist es überall schön.

Der Frühling. Aber der sommer ist eigentlich auch eine gute gelegenheit.

im Sommer auf jeden Fall --am besten mit Sonnenschein. Dann ist Wien nochmal so schön