Wie viele Atheisten gibt es eigentlich in Deutschland und den Nachbarländern?

5 Antworten

Es gibt leider nicht genug


harrbart 
Fragesteller
 09.06.2018, 20:12

Noch nicht genug? Jeder Gottlose ist einer zu viel!

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LizziCookies  09.06.2018, 20:14
@harrbart

Der glaube an Gott existiert nur weil vor Tausenden von Jahren Menschen gab die eine simple Erklärung für Dinge brauchten.

Got existiert nicht akzeptiere das.

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matmatmat  10.06.2018, 19:43
@harrbart
Nur weil du es sagst, soll er nicht existieren?!

Nö. Weil in der gesamten Geschichte der Menscheit für keinen einzigen der Götter die man sich so ausgedacht hat auch nur ein Beleg gefunden wurde existieren keine Götter. Ich bin aber offen für Fakten, die man die gesamte Wissenschaftsgeschichte übersehen hat. Wenn Du Belege für deinen (oder irgend einen anderen) Gott vorlegst...

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LoveinChrist  10.06.2018, 23:28
@matmatmat

Israel ist neben der Schöpfung an sich, einer der größten Belege unserer Zeit!

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matmatmat  11.06.2018, 12:21
@LoveinChrist

Wenn das was in der Region um Israel seit ein par Jahrzehnten an Haß und Mord und Tod passiert ein Beleg für einen Gott ist der das als Plan hatte, dann ist das eher ein mächtiger Psychopath und Spinner, aber sicher kein Wesen, das man verehren sollte oder?

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LoveinChrist  11.06.2018, 13:47
@matmatmat

Komisch, dass viele Menschen Gott die Schuld geben, die sie selber tun ...

Dass Juden wieder in ihr Land zurückkehren, dort eine 2000 Jahre alte und nicht gesprochene Sprache wiederbeleben, das Land bewässern und aus der Wüste eine Oase machen (den umliegenden Ländern ist es nicht gelungen, für Israel ist das in der Bibel prophezeit), wurde in der Bibel schon vor 2800 Jahren vorausgesagt. Dort steht genau drin, wie das passieren wird und es kam ganz genau so!

Dass ein Volk (und das sind Juden nämlich) über 2000 Jahre in der Zerstreuung trotz Verfolgung und Hass überleben und anschließend einen Staat in ihrem Heimatland gründen, obwohl vom ersten Tag an ihre zahlreichen Feinde versuchten, sie kalt zu machen, ist rein menschlich nicht mehr nachvollziehbar. Da kommen einfach viel zu viele Komponenten zusammen und es gibt darüber hinaus auch viele Augenzeugenberichte, dass in Israel merkwürdige Dinge passiert sind, die ich als Christ durchaus "Wunder" nennen würde. Israelische Soldaten, die über ein Feld laufen wollen und dann durch einen aufkommenden Sturm zum Anhalten gezwungen werden, der das "Feld" als "Minenfeld" enttarnt und sie vor einigen Todesopfern bewahrt, wäre nur eins von zahlreichen Beispielen.

Israelis sind keine besseren Menschen, aber sie sind das von Gott auserwählte Volk. Und Menschen in aller Welt profitieren von ihnen, weil das Heil für alle Völker von ihnen ausging. Gott wird sich so lange diese Erde existiert zu Israel stellen und den Juden den Schleier von ihren Augen nehmen, dass sie ihren Messias erkennen können. Bisher haben sich etwa 500.000 zu ihm bekannt.

Wenn es soweit ist, wird Jesus Christus wiederkommen und diese Welt richten und diejenigen zu sich holen, die an seinen Namen geglaubt haben. Die Bibel gibt Ausblick auf das was bis dahin noch passieren wird. Musst mal lesen ist spannend.

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harrbart 
Fragesteller
 11.06.2018, 22:22
@matmatmat

Schon wieder ein atheistischer Einfaltspinsel, der in seiner Primitivität meint, der HERRN nach menschlichen und irdischen Maßstäben bewerten zu können.

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matmatmat  11.06.2018, 22:35
@harrbart

Wenn wir ihn nicht mit menschlichen Maßstäben begreifen können, wie kann sich ein Mensch dann auch nur annähernd anmaßen zu behaupten zu wissen was dieses Wesen angeblich von uns erwartet und verlangt? Da wird doch der ganze Gesetze, Gebote, usw. Kram vollkommen absurd...

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harrbart 
Fragesteller
 12.06.2018, 00:47
@matmatmat

Wir können ihn ja mit menschlichen Maßstäben begreifen, da er sich manchen (vermutlich) offenbart hat, z.B. dem Volk Israel.

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harrbart 
Fragesteller
 09.06.2018, 20:13

Schon wieder so ein Troll

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MatthiasHerz  09.06.2018, 20:50

Das ist falsch, (jeder) Gott (m/w) existiert in der Vorstellung derer, die an ihn glauben.

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LoveinChrist  10.06.2018, 08:20
@MatthiasHerz

Hast du das schon mal zu Ende gedacht? Entweder du machst mit dieser Aussage alle Gläubigen lächerlich, weil es deiner (wahrheitsgetreuen) Meinung keinen Gott gibt, oder es gibt sie alle und dann ist Gott schizophren. Mit dieser Behauptung kommst nur du selbst gut weg und eigentlich müsste dir aus diesem Grund schon etwas auffallen...

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matmatmat  10.06.2018, 19:43
@MatthiasHerz
Das ist falsch, (jeder) Gott (m/w) existiert in der Vorstellung derer, die an ihn glauben.

Der Glaube exsitiert. Das bedeutet nicht, daß auch der dazugehörige Gott existiert...

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Das kommt sehr darauf an.

Auf der einen Seite behaupten die Atheisten und Antitheisten ja gerne, dass Hitler Christ gewesen sein soll. Sie fallen dabei offenbar auf Aussagen von ihm herein, in denen er meint, von Gott bestimmt worden zu sein.

Auf der anderen Seite behaupten eben jene Atheisten und Antitheisten gerne, dass die Zahl der gemeldeten Christen ja nicht ernst zu nehmen sei.

Die Zählung ist also abhängig davon, was man gerade für eine Aussage benötigt...

Auch ist eine Zuordnung grundsätzlich schwierig. Nicht jeder, der beim Thema Gott total gleichgültig ist, ist gleich ein überzeugter Atheist. Er ist eher ein unbeschriebenes Blatt, weil er sich mit dem Thema noch nicht beschäftigt hat und zu dem Schluss gekommen ist, Gott anzunehmen oder abzulehnen. Ich gehörte früher zu dieser Gruppe, bevor ich mich bekehrt hatte.

Das weiß niemand. Zum einen gibt es Leute, die in der Kirche sind, obwohl sie Atheisten sind, andererseits ist nicht jeder, der keiner Konfession angehört Atheist. Man kann auch gut gläubig sei, ohne einer Organisation anzugehören.

bestünde zu mindestens 70-80 % aus militanten Atheisten. 

Ist nicht so weit weg von der Wahrheit. Eine ganze Menge unchritliche oder sogar atheistische Katholiken und Protestanten gibt es mittlerweile.

Ansonsten würde es die Zahl der Atheisten schon ändern wie rum man sie in einer etwaigen Umfrage fragen würde:

Glauben sie an Gott?

oder

Glauben sie nicht an Gott?


harrbart 
Fragesteller
 09.06.2018, 20:34

Das wäre aber doch praktisch die gleiche Frage, oder?

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Grobbeldopp  09.06.2018, 20:37
@harrbart

Ja aber die Umformulierung sorgt dafür dass die Leute sich anders einordnen. Die Zustimmenden zu beiden Fragen würden zusammengenommen nicht 100% ergeben.

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Anscheinend liegt der Anteil der Atheisten deutlich über 100 %, denn zu den 70 - 80 % militanten kommen noch 30 - 40 % friedliche.


harrbart 
Fragesteller
 09.06.2018, 20:51

Kommt drauf an, wie man "friedliche" Atheisten definiert.

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ThomasJNewton  09.06.2018, 20:54
@harrbart

Oder ob man friedliche Atheisten so lange provoziert, bis sie unfreundlich werden, und diese Unfreundlichkeit dann als Feindseigkeit wertet.

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harrbart 
Fragesteller
 09.06.2018, 20:55
@ThomasJNewton

Eher ist es so, dass Atheisten ständig versuchen, Gläubige zu provozieren.

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OpaAlfons  09.06.2018, 21:00
@harrbart

Was haben dir die Atheisten denn getan? Verfolgen sie dich? Wollen sie dich hauen oder umbringen?

In den USA sind von den Mördern in Gefängnissen 99% Christen, 1% Atheisten. Der Bevölkerungsanteil der Atheisten beträgt aber etwa 10%.

Wie definiert man eigentlich "friedliche Christen"?
Etwa die Luthergläubigen?
Luther rief dazu auf, den Juden die Häuser anzuzünden und ihre heiligen Bücher wegzunehmen.
Luther rief die Fürsten in den Bauernkriegen dazu auf, die Bauern abzuschlachten.

Wissen das die vielen Luthergemeinden nicht, welches Vorbild sie vereehren?

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harrbart 
Fragesteller
 09.06.2018, 21:04
@OpaAlfons

Oh Mann, dieser Unsinn mit den Gefängnisinsassen ist echt plattgetreten mittlerweile , legt mal 'ne andere Platte auf. Wer sagt denn, dass diejenigen auch gläubig waren, BEVOR sie ins Gefängnis kamen? in größter Not haben schon viele (wieder) zu ihrem wahrem Herrn gefunden. Und zudem gibt es ja viele Leute, die in der Kirche sind, obwohl sie nichts mit Religion am Hut haben.

Friedliche Christen sind solche, die sich so verhalten, wie sich die frühen Christen verhielten, und wie es Jesus gelehrt: Gewaltfrei und Gutes tuend, auch den Bösen gegenüber freundlich.

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OpaAlfons  09.06.2018, 21:09
@harrbart

"Friedliche Christen sind solche, die sich so verhalten, wie sich die frühen Christen verhielten, und wie es Jesus gelehrt: Gewaltfrei und Gutes tuend, auch den Bösen gegenüber freundlich."
Ach, und du warst damals dabei? Oder hast du das aus der Bibel?

"Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrsche, bringt her und macht sie vor mir nieder." (Lukas 19,27)

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harrbart 
Fragesteller
 09.06.2018, 21:18
@OpaAlfons

Das ist ein teil von einem Gleichnis (das von den anvertrauten Pfunden) und keine Verhaltensanweisung. Zudem völlig aus dem Kontext gerissen. Es sollte dir bekannt sein, dass sich das Christentum bis zur konstantinischen Wende (als dessen Verfälschung begann) sich rein friedlich durch Mission und Überzeugung verbreitete, wohingegen der Mohammedanismus von Anfang an mit dem Schwert ausgebreitet wurde.

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OpaAlfons  09.06.2018, 21:28
@harrbart

"Kontext" ist ein beliebtes Wort der Apologeten, und wenn man dann mal fragt, in welchem Kontekt das Erschlagen von Kindern (Hesekiel 9,4-7) denn gut und richtig ist, dann ist Schweigen.

"Gleichnis" ist ebenso beliebt.
Was ist denn bitte ein Gleichnis?
Die Verdeutlichung eines Sachverhalts mit einer Analogie.
Und für welche gute Sache ist wohl "und macht sie vor mir nieder" ein Gleichnis?

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harrbart 
Fragesteller
 09.06.2018, 23:13
@OpaAlfons

Ach komm, wer den Glauben schlechtreden will, der findet einen Weg dazu.

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OpaAlfons  10.06.2018, 13:21
@harrbart

Willst du die Fragen nicht beantworten oder kannst du die Fragen nicht beantworten?

In welchem Kontekt ist das Erschlagen von Kindern (Hesekiel 9,4-7) denn gut und richtig?

Für welche gute Sache ist "und macht sie vor mir nieder" ein Gleichnis?

Mit den richtigen Antworten könntest du doch deinen Glauben gut aussehen lassen, ist es das nicht wert?

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harrbart 
Fragesteller
 10.06.2018, 19:47
@OpaAlfons

Dazu müsste man sich intensiver mit dem Buch Hesekiel beschäftigen. Ich habe den Abschnitt mal kurz gelesen, es scheint eine Art Vision zu sein, also keine Anweisung oder so etwas.

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OpaAlfons  10.06.2018, 20:06
@harrbart

Aha, wenn es grausam wird in der Bibel, dann ist es nicht real, dann sind es Visionen oder es ist ein Gleichnis.

Und du hältst das wohl für glaubhaft?

Dann hättest du wenigstens die Frage beantworten können, "Für welche gute Sache ist "und macht sie vor mir nieder" ein Gleichnis?"

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harrbart 
Fragesteller
 11.06.2018, 01:30
@OpaAlfons

Es handelt sich lediglich um ein Zitat aus einem Gleichnis.

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OpaAlfons  11.06.2018, 06:40
@harrbart

Stimmt, ich habe aus einem Gleichnis zitiert.
Jesus hat das jedenfalls gesagt, oder nicht?
Und wenn Jesus sowas sagt, dann muss rt doch etwas Gutes verdeutlichen wollen, oder nicht?

Für welche gute Sache ist "und macht sie vor mir nieder" ein Gleichnis?

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