Wie stehen Bibeltreue Christen zur Evolution?

21 Antworten

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Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar.

Ich denke, dass der biblische Schöpfungsbericht kein naturwissenschaftlicher Bericht ist. Die Intention der Autoren war meiner Ansicht nach eine andere. Man muss den Kontext betrachten, in dem der Schöpfungsbericht entstanden ist. Beim Entstehungszeitpunkt waren vermutlich viele Israeliten im Exil in Babylon. Hier lernten sie andere Religionen kennen, in denen z.B. die Sterne Götter waren. Der biblische Schöpfungsbericht hat nun das Ziel zu zeigen, dass die Sterne vom Gott der Bibel geschaffen wurden und somit keine Götter sein konnten. Das Ziel des Schöpfungsberichts ist damit nicht, eine naturwissenschaftliche Erklärung abzugeben, sondern zu zeigen, dass der Gott der Bibel alles alleine geschaffen hat und die Natur oder die Sterne keine Götter sind.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

realsausi2  21.01.2022, 00:54

Ein erfreulich konstruktiver Beitrag von Dir. Geht doch.

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naaman  07.02.2022, 06:58
  • "So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht."
  • "Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester".

Von den selben Geistlichen, die von der falsche Lehre der Dreieinigkeit, ebenso überzeugt waren. Ein wahrhaft wenig überzeugendes Argument.

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Musikus455  05.03.2022, 17:02

ups ausversehen auf den Hilfteich Butten geklickt.

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Sebadja553  03.01.2023, 13:18

Hier eine exo-wissenschaftliche Erklärung über die Genesis:

In den 70er Jahren hat der Denker (so nenne ich ihn mal) Rupert Scheldrake eine These aufgestellt, die heute z.B. im Gärtnereiwesen Anwendung findet:

Die Morphologie

Ist es nicht seltsam – alles in der Schöpfung ist gebildet und gebunden in Gesetzen, im Himmel so auch auf Erden. Die Natur, wie wir sie kennen und schauen, besteht aus unbewusster, unbelebter Materie. Sei sie sichtbar oder unsichtbar, meßbar oder nicht. Solch unbelebte Materie kann sich nicht selbst zu komplexen Strukturen und Organismen organisieren. Es ist, als würde man unendlich viele Sandkörner in einen Raum schütten und darauf warten, daß sich daraus ein Haus selbst erbaut. Das funktioniert nicht. Es gehört eine intelligente und bewußt wirkende Kraft dazu, die nach vorgegebenen und uns bekannten Gesetzen die beabsichtigten Formen und Strukturen erschafft, die letztlich befähigt sind nicht-materielle Daseinsformen, wie Geist und Seele in sich zu tragen, mit ihr zu interagieren und dem darin definierten intelligenten Lebewesen zu ermöglichen sich höheren Daseinsformen bewusst zu werden.

Das Wort "Morphologie" besteht aus zwei sinngebendeb Wortstämmen "...morpho" (lat. Gestalt) und "...logie" (lat. logos - das Wort); was übersetzt heißt: Die Lehre von der Gestalt, die Gestaltenlehre. Aus dieser Lehre hat sich die "Morphogenetik" entwickelt: "morpho" für die Gestalt oder die Form und "..genetik" steht für die Bildung, die Gestaltung, das Wachstum, das Werden. Es ist also die Lehre über die Bildung von Formen und Gestalt; insbesondere bei Atomen, Kristallen und Organismen.

Es wird gelehrt, dass ein morphogenetisches "Kraftfeld" einen morphogenetischen "Feldkeim" hervorbringt, ein nichtmaterielles Samenkorn, das jegliche Informationen enthält, darüber, was werden soll. Die Besonderheit daran ist, dass die vollendete Form dessen was da werden soll ebenso nicht-materiell schon in Raum und Zeit vorhanden ist, die Materie nur noch nach dem darin enthaltenen Bauplan zusammengesetzt und in die vorhandene Form hineinorganisiert werden muss: >...alles in der Schöpfung ist gebildet und gebunden in Gesetzen...< Ist aber die Evolution eine solch bewusst-absichtlich wirkende und intelligente Kraft? Wenn die Evolution mit zufälligem Handeln oder Wirken definiert wird, kann ein Bewusstsein ausgeschlossen werden. Denn ein bewusstsein handelt immer vorausschauend und mit Absicht. Bewusstsein hat einen Plan!

Die Morphogenetik ist also der wissenschaftliche Lehrakt über die Entstehung von Formen und gestalten. Die "Morphogenese" aber ist der allgemeine und anschauliche Vorgang des Entstehens der Formen und Gestalten. Wobei wir dann schon bei der "Genese" sind, der >Genesis<, dem 1. Buch der Bibel: Der Schöpfungsakt!

Und das absichtlich, vorausschauende und intelligente Bewusstsein sprach:

"Es werde Licht!"

Was soviel bedeutet wie: "Es werde sichtbar! oder ""Es werde erkennbar!" oder "Es werde offenbar!" Es ist also DENKBAR geworden. Es wurde real!

Auch die Hopi-Indianer in Mexico leeren ein allem übergeordnetes Bewusstsein:

Der Kraft, die in allem drinsteckt, die durch alles hindurchgeht und aus allem heraus, sich wie ein vibrierendes Licht bis in die Unendlichkeit ausstreckt und sich wie Fasern in jede Richtung der Unendlichkeit erstreckt, wird „Intelligenz“ und „Absicht“ zugeschrieben.“

Intelligenz ist eine „besondere geistige Fähigkeit“ und Absicht wird mit „Vorsehung“ und „Plan“ gleichgeschrieben. Das! ist die Kraft Gottes! Gott ist dieses vorausschauende, absichtlich handelnde unendliche Bewusstsein!

Rupert Scheldrake beschrieb demnach mit dem morphogenetischen Kraftfeld nichts anderes, als den Geist Gottes und dessen Schöpferkraft. Und so lesen wir es auch in der Genesis: Noch bevor Gott das Meer, die Wolken, die Pflanzen, Tiere und Menschen erschuf was es "finster auf der Erde" und "der Geist Gottes schwebte über den Wassern." Und wir wissen, dass Wasser die Grundlage für Wachstum in der Natur ist.

Wer nun Gott nicht wahrnimmt, in all seinen Werken, die er tat, der ist blind, taub und unverständig. Wer aber in seinem Unverstand noch eine Erklärung zurechtbastelt, wie alle Dinge zustandegekommen sind, nur um Gott wegzuerklären, der wird vom Geist des Widersachers Gottes geleitet, dem Geist Satans: Diablo - der Durcheinanderbringer, der Verwirrer, der Lügner und Betrüger. Von diesem Geist wurde Charles Darwin geleitet, als er "Die Entstehung der Arten" schrieb, im Sinne der Evolution. Aber er blieb besonnen, denn er sagte sich:

"Wenn gezeigt werden könnte, dass ein komplexes Organ existiert, dass sich in keiner Weise mittels mehrerer, aufeinander folgender, geringfügiger Veränderungen gebildet haben kann, so würde meine Theorie mit Sicherheit zusammenbrechen."

Beweis: Die Bakterien-Geißel(Motor) - Nicht Reduzierbare Komplexität

Wissenschaft beweist - Es gibt Gott! (YouTube)

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Evolution(Weiterentwicklung) innerhalb einer Art gibt/gab es, ohne Frage.

Aber dass es selbst zwischen verschiedenen Tierarten eine Verbindung geben soll, daran glaube ich nicht.

Zuersteinmal wird die Möglichkeit eines Schöpfers von vorn herein ausgeschlossen. Es wird einfach nicht in ihre Richtung geforscht. Wer es doch tut muss sich auf Kritik einstellen. Wissenschaftlich ist das schonmal nicht. Um die Wahrheit rauszufinden müsste man in jede mögliche Richtung forschen dürfen und das auch tun.

Wissenschaftlich wäre es also unvoreingenommen nach Belegen/Beweisen/Indizien zu suchen und unvoreingenommen zu schauen zu welcher Möglichkeit diese am ehesten passen.

Ich lese seit kurzem das Buch "Stolpersteine des Darwinismus" von Wolfgang Kuhn.

Einige Argumente aus diesem Buch:

Das Menschliche Auge:

Das Auge ist unleugbar vollkommen in Bau und Funktion. Das Auge sitzt in einer bergenden Knochenhöle, der Hintergrund dieser ist durch eine besondere Fetteinlagerung als Stoßdämpfer ausgebildet, der dem Auge das Ausweichen vor Druck von Außen ermöglicht.

Die Augenlieder schützen die empfindliche Hornhaut vor Verletzungen und das Innere vor schädlichem Lichteinfall. Ihnen zugeordnete Nervenreflexbögen sorgen für einen automatischen blitzschnellen Verschluss, wenn irgendeine Gefahr oder Bedrohung für das Auge wahrgenommen wird.

Die Wimpern sind nach außen gebogen und sind so wirksame Staubfilter. Der dichte Haarbesatz der Augenbrauen hindert den beißenden Schweiß in die Augen zu tropfen.

An den Innenkanten der Augenlider(der einzig "richtigen" Stelle) sondern die Maibom-Drüsen ein Sekret ab, welches sie einfettet und so erst das volle Schließen der Lider ermöglicht!

Durch besondere Tränengänge fließen die Tränen durch die Nase ab-dort feuchten sie die Atemluft an.

Das sind nur die Randbedingungen, um sehen zu können-und die sind schon komplex genug und zusammenhängend! Aber noch komplexer wird es im Inneren des Auges:

Die Augenmuskeln sind sinnvoll angeordnet und können den Augapfel so in jede beliebige Richtung drehen.

Die lichtempfindliche Netzhaut hat 100 Millionen Stäbchen-Sinneszellen für die Wahrnehmung von Hell und Dunkel-und 1-10 Millionen Zapfen-Sinneszellen für das Farbempfinden. Auf der empfindlichsten Stelle der Netzhaut befinden sich 160.000 Sinneszellen pro Quadratmillimeter! Jede einzelne von ihnen ist ein Lichtmessgerät, das alle technischen Messgeräte in den Schatten stellt. Nun, ich glaube wir sind uns einig, dass technische Messgeräte nicht zufällig entstehen können. Aber dieses winzige, weitaus komplexere Bestandteil des Auges schon?

So eine Sinneszelle kann selbst die geringste mögliche Lichtmenge registrieren! So ist das Auge derart lichtempfindlich, dass es (absolute Dunkelheit vorrausgesetzt) den schwachen Schein einer Kerzenflamme über eine Entfernung von 27 Kilometern wahrnehmen könnte.(nach H. Autrum) Der Strahl einer Taschenlampe wäre sogar aus einer Entfernung von 1000 Kilometern zu erkennen!

Auch Farben Unterscheidet das Auge in einer unglaublichen Vielfalt(600.000 nach Rein-Schneider)

Ganz zu schweigen von Bewegungen und Entfernungen, die das Auge registriert und beurteilt.

Wie du siehst, das Auge ist enorm komplex, die Einzelheiten perfekt aufeinander abgestimmt und leistungsfähig. Unvoreingenommen betrachtet, für was spricht es eher?

  • Allmäliche, richtungslose, zufällige Entwicklung?
  • oder gezielte Planung und Schaffung?

99,9% der bekannten Mutationen sind schädlich für das entsprechende Lebewesen.

Eine ausführliche Untersuchung von W.E. Lönnig zur Entstehung des Auges durch Mutation und Selektion hat zu den Zahlenwerten geführt, "die alle eines deutlich zeigen: die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Enstehung des Auges ist auf unendlich nahe an Null herabgesetzt." (H. Kahle, "Evolution - Irrweg moderner Wissenschaft. Bielefeld 1980, Seite 349)

Also die Entstehung des Auges durch Mutation ist praktisch nicht zu erklären, geschweigedenn zu belegen. Viel logischer und wahrscheinlicher ist, dass jemand das Auge geplant und geschaffen hat.

Darwin schrieb in seinem Buch "Die Entstehung der Arten": "Wenn nachgewiesen werden könnte, dass irgendein komplexes Organ existiere, das nicht möglicherweise durch zahlreiche sukzessive, geringfügige Veränderungen geformt worden wäre, so würde meine Theorie absolut zusammenbrechen!"

Es reicht also(nach Darwin selbst) schon allein das Auge aus, um seine Theorie "zusammenbrechen" zu lassen.

Nun ist das Auge da aber kein Einzelfall. Es gibt noch mehr solcher Bsp. Eines Davon:

Der Flagellenmotor der Bakterien:

Dieser besteht aus 40 Proteinen. Wenn nur eines fehlt oder nicht richtig angeordnet ist, funktioniert der ganze Motor nicht. Sprich das Bakterium kann sich nicht fortbewegen.

Dieser Motor kann sich also nicht per Evolution langsam ent-und weiterentwickelt haben. Er muss auf einmal komplett da gewesen sein! Ein komplexer, funktionierender Motor entsteht nicht einfach zufällig. Auch dieser Motor spricht, unvoreingenommen betrachtet, sehr für einen Schöpfer.

Eine Operation widerlegt die Selektionstheorie:

Molche und Salamander haben bekanntlich die nützliche Eigenschaft, dass wenn ihnen ein Glied abhanden kommt, es automatisch wieder nachwächst.

Dieses Nachwachsen folgt einem genauen Plan, ohne Abweichungen:

Am Rand der Wunde beginnen als erstes die ausdifferenzierten Zellen, sich wieder zu teilen, als wären sie noch embryonale, jugendliche Zellen. Muskelzellen, Hautzellen, Bindegewebszellen, Knorpelzellen und Knochenzellen werden neu gebildet.

Jede dieser Zellenarten ist dabei an exakt der richtigen Stelle, in der exakt richtigen Anzahl und gegenseitigen Zuordnung! Blutgefäße sprossen ein und verästeln sich zu einem alles neue Gewebe ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgenden Kapillarnetz.

Nervenfasern schieben sich bis in die Spitzen der neu gebildeten Zehen und ordnen sich als sensible, Reize aufnehmende Fasern den passenden Sinneszellen zu, während andere als motorische Fasern Bewegungsbefehle vom Zentralnervensystem, an die Muskeln leitend, in deren Empfangstellen, den motorischen Endplatten, auslaufen.

Die neu entstehenden Muskeln heften sich über die Gelenke hinweg, so erstaunlich richtig an die entsprechenden Knochen an, dass deren geordnete, sinvolle Bewegung gegeneinander und miteinander möglich wird.

Wenn die Neubildung abgeschlossen ist, hören, wie auf ein Kommando, alle Zellteilungen auf. Die Neubildung hört genau dann auf, wenn die Endgestalt erreicht ist.

Die Darwinistische Erklärung ist einfach. Da junge Molche oft und heftig kämpfen, verlieren sie auch mal Beine. Natürlich überleben dabei nur die, welche durch eine zufällige Mutation die Fähigkeit haben ihre Gliedmaßen nachwachsen zu lassen.

Gustav Wolff machte ein Experiment: Er entfernte einem betäubten Salamander ein Körperteil, welches er in der Natur sonst nicht verliert und das nachwachsen dieses Körperteils somit nicht duch Selektion erklärt werden kann:

Er entfernte die Augenlinse! Tatsächlich bildete sich eine neue Augenlinse, die der ersten in nichts nachstand. T. Sato hat danach die Augenlinse entfernt, indem er den Augapfel, durch die Mundhöle von hinten öffnete. Auch da bildete sich die Augenlinse neu!

Das kann kein Ergebnis blinder, zufälliger Mutation und Selektion sein. Damit widerlegt dieses Experiment das Dogma, dass ALLE Anpassungen und Höherentwicklungen ausschließlich das Ergebnis von Zufallsmutationen und Auslese sein dürfen.

Es spricht viel mehr für einen Schöpfer.

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Ich würde gern noch mehr Argumente aus diesem Buch anführen, aber das würde den Rahmen sprengen und ich möchte noch andere Argumente nennen:

Die Evolution steht auf den Jahrmillionen. Wenn es die nicht gibt, gibt es auch keine(Makro-)Evolution und somit bleibt nur noch ein Schöpfer üprig.

Es gibt Funde, die erheblich an den Jahrmillionen zweifeln lassen:

In der Hell-Creek-Ausgrabungsstätte in Montana (USA) wurde 1990 ein bestens erhaltenes Skelett eines Tyrannosaurus rex ausgegraben.
In diesem Oberschenkelknochen entdeckte Dr.Mary Schweitzer winzige Reste von Protein (Eiweiß), die nicht versteinert worden waren. Sie waren als Weichteilgewebe erhalten geblieben. Es gab Spuren von Bindegewebe, Zellen und Blutgefäße.

Diese Dinosaurierknochen, können keine Jahrmillionen alt gewesen sein, da dann niemals Weichteilgewebe erhalten geblieben wäre.

Mark Armitage arbeitete als Wissenschaftler an der «California State University Northridge» (CSUN). Im Frühjahr 2012 fand er ebenfalls bei der berühmten Hell-Creek-Ausgrabungsstätte in Montana das Horn eines Triceratops. Als er es näher untersuchte, entdeckte er ebenfalls Weichgewebe, dass weder versteinert noch verwest war.

Auch dieser Fund widerlegt die Jahrmillionen.

Der Artikel dazu.

Es wird argumentiert, dass Eisen Weichteilgewebe über Jahrmillionen erhalten könne. Aber auch das ist bereits widerlegt. Dazu zitiere ich von hier:

"In einem in den "Proceedings of the Royal Society" veröffentlichten Artikel behauptet Mary Schweitzer, dass biologisches Eisen Weichgewebe über Millionen von Jahren konservieren kann. Eine sorgfältige Beobachtung lässt darauf schließen, dass die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft Schweitzers Behauptung ohne jede gesunde wissenschaftliche Skepsis akzeptiert hat und ihre Extrapolation von einem zweijährigen Experiment, bei dem Hühner in Hämoglobin getränkt wurden, zu der unnachgiebigen Behauptung führte, dass Dinosaurier und andere Weichteile über 100 Millionen Jahre im Gestein vergraben überdauern können.

In wie viel Hämoglobin ist wohl der (angeblich) 1,88 Milliarden Jahre alte Hornstein eingetaucht, so dass biologisches Eisen sein einzelliges Proteinmaterial konservieren kann? In wie viel Häm, glauben Sie, ist das ursprüngliche biologische Material in den Federn des Archaeopteryx eingetaucht worden? Und wie steht es mit den unraffinierten (d. h. meist linkshändigen) Aminosäuren in Dino-Eierschalen?

Wie kann Mary Schweitzers aus zerbrochenen roten Blutkörperchen konzentriertes Häm die Erhaltung von Weichteilgewebe an all den Stellen erklären, die ein solches Präparat niemals erreichen könnte? Und wie könnte Häm Proteinsequenzen vor dem radioaktiven Zerfall über 1,9 Milliarden Jahre hinweg und vor der Ausdehnung und Kontraktion der unerbittlichen Temperaturzyklen im Untergrund schützen?

Leichtgläubigkeit ist keine wissenschaftliche Tugend. Eine weitere unserer vielen wissenschaftlichen RSR-Vorhersagen besagt, dass Schweitzer aus diesen und vielen anderen Gründen weithin als falsch erwiesen werden wird. Von den typischen Zersetzungsfaktoren - thermische Vibration von Atomen, Hydrolyse, Chemotropismus, Mikroben, zyklische Temperaturen, Reibung, Oxidation, Autolyse und radioaktiver Zerfall - wirkt Eisen beispielsweise bei keinem dieser Faktoren Wunder und ist für eine Reihe von ihnen irrelevant." (Übersetzt mit www.DeepL.com)

Von unvollkommenen Menschen erstellte Datierungsmethoden können fehlerhaft sein, solche Fakten hingegen lassen sich nicht ändern oder umdeuten.

Noch mehr spricht gegen die Jahrmillionen:

1.Der Mond entfernt sich von uns, muss früher also näher gewesen sein. Wenn die Erde wirklich so alt wäre, ginge das rechnerisch nicht auf.

2.Die Meere werden Jahr für Jahr salziger, da die Flüsse ständig neue Salze ins mehr spülen. Wenn man nun zurück rechnet, passt auch das nicht mit den angeblichen Jahrmillionen zusammen.(diese 2 Argumente hab ich von einem Freund, der sich da auskennt)

3.Im Universum explodieren immer wieder Sterne in eine Supernova. Laut vielen Evolutionisten sollen die Überreste dieser Supernovas noch für Jahrmillionen mit einem Teleskop sichtbar sein.

Nach wissenschaftlichen Untersuchungen erleben Galaxien, die unserer ähnlich sind im Schnitt alle 26 Jahre eine Supernova. Astronomen haben in unserer Milchstraßengalaxie etwa 250 Supernovaüberreste gefunden.

Wenn man jetzt also davon ausgeht, dass eine Supernova alle 26 Jahre auftritt, kommen wir auf ein Alter von 6500(250x26=6500) Jahren-weit entfernt von den Jahrmillionen. (Argument von hier.)

Das Fehlen der Zwischenformen:

Wenn Makroevolution stattgefunden hat, muss es viele Zwischenformen geben. Darwin selbst sprach von "missing links"(fehlende Bindeglieder). Früher konnte man da noch einwenden die Zwischenformen seien eben selten und die Sedimentschichten noch nicht vollständig durchforscht.

Inzwischen hat man aber eine sehr genaue Kenntnis der Schichten und Fossilien-und immer noch hat man nicht eine echte Zwischenform zwischen Tierstämmen gefunden.

Ernst Haeckel sagte: "Die Fossilien stören nur in der Phylogenetik, sie passen nicht zur Theorie!"

Niles Eldredge, Paläontologe vom American Museum of Natural Historie, sagte:

"Wir Paläontologen haben gesagt, dass unsere Funde die Evolutionsgeschichte des Lebens bestätigen, wohl wissend, dass dies nicht zutrifft. Das extrem seltene Auftreten von Übergangsformen in der Fossilabfolge bleibt das Betriebsgeheimnis der Paläontologie. Ich fand heraus, dass Arten, die einmal in der Fossilabfolge erscheinen, sich tendenziell überhaupt nicht viel ändern."

Also auch da fehlen der Evolutionstheorie die Argumente. Er gibt sogar zu, dass sie gelogen haben.

Noch mehr spricht für einen Schöpfer.

Abschließend noch 2 interessante Zitate:

"Am wichtigsten ist, dass im Klassenzimmer deutlich gemacht wird, dass die Wissenschaft, einschließlich der Evolution, die Existenz Gottes nicht widerlegt hat, weil sie sie (vermutlich) nicht in Betracht ziehen darf. Selbst wenn alle Daten auf einen Intilligenten Schöpfer weisen, würde eine solche Hypothese aus der Wissenschaft ausgeschlossen werden, weil sie nicht naturalistisch ist. Natürlich steht es dem Wissenschaftler als Individuum frei, eine Realität anzunehmen, die über den Naturalismus hinausgeht." (Scott C. Todd, Immunologe)

"Wir sind... durch unsere von vornherein getroffene Grundsatzentscheidung für den Materalismus gezwungen Forschungsansätze und Erklrärungskonzepte zu entwickeln, die sich auf materalistische Erklärungen beschränken. Dabei spielt es keine Rolle, wie sehr sie der Intuition der Nichteingeweihten entgegenstehen oder ob sie ihnen rätselhaft erscheinen. Darüber hinaus ist dieser Materalismus absolut, denn wir können keinen göttlichen Fuß in der Tür zulassen." (Richard Lewontin, Genetiker)

Freie Wissenschaft ist was anderes. Es geht darum einen Schöpfer perdu nicht wahrhaben zu wollen.

Hier noch 2 gute Videos.

Tatsache ist:

  1. Aus Chaos entsteht niemals Ordnung.
  2. Aus Tod oder Nicht-Existens entsteht kein Leben-konnte nie beobachtet werden. Leben entsteht ausschließlich aus Leben.

Aber genau das Gegenteil soll bei der Entstehung der Erde, bzw des Lebens, der Fall gewesen sein.

Tut mir leid, aber ich habe keinen so großen Glauben, dass alles, diese überaus komplexe Schöpfung durch Zufall auch NICHTS entstanden sein soll.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ
SurvivalRingen  28.01.2022, 09:37

Ergänzung:

Noch mehr, dass unvoreingenommen betrchtet eher für einen Schöpfer spricht, als für eine zufällige Enstehung:

1.Die Feinabstimmung im Universum: Die Erde ist genau in der richtigen Entfernung zur Sonne, damit Leben auf ihr sein kann. Wäre sie nur ein wenig weiter vorne oder weiter hinten, wäre es hier entweder heiß oder zu kalt.

Auch strahlt die Sonne kostant die richtige Menge an Energie ab, um Leben auf der Erde zu ermöglichen. Die Erde selbst hat genau die richtige Größe und auch der Mond, der die Gezeiten steuert, hat genau die richtige Größe.

Die Erde hat eine Jahresumlaufbahn von 299,8 Millionen km. Wäre es nur etwas weniger, würde alles Wasser verdunsten, die Erde wäre eine Wüste. Wären es nur 2% mehr, wäre hier alles Wasser gefroren! Die Erde hat exakt die richtige Umlaufbahn!

Das sind nicht alle Beispiele der Feinabstimmung. Es ist alles perfekt aufeinander abgestimmt. Nun, für was spricht das eher? Wie wahrscheinlich ist es, dass sowas zufällig entsteht? Oder ist ein Schöpfer nicht doch wahrscheinlicher?

In komplexen Technischen Anlagen ist so viel aufeinander abgestimmt. Wenn jetzt jmd behaupten würde, das wäre einfach so aus Zufall entstanden, würde man ihm einen Vogel zeigen-aber bei der Schöpfung, die noch weit aus komplexer ist, macht man das komischer weise nicht...

Bei von Menschen gemachten Dingen hat man kein Problem damit, ihn ihnen einen Hersteller zu erkennen. Wenn es aber um den eigenen Hersteller geht, hat man auf einemal Scheu Ihn in der noch weit aus komplexeren Schöpfung zu erkennen.

2.Die Meere und die Atmosphäre haben genau die richtige Mischung und ausgewogenheit an Gasen. Wenn diese Gase in irgendeiner Art verändert würden, würde das Leben aussterben. Eher Zufall oder Planung?

3.Die überflüssige Schönheit in der Schöpfung: Darwin sagte selbst: "Schönheit, um ihrer selbst willen geschaffen, wäre fatal für meine Theorie." Oder auch 1860 sagte er: "Der Anblick einer Feder im Schwanz eines Pfaus macht mich krank..."

Es gibt soviele wunderschöne Tiere und Pflanzen auf der Erde. Von der Evolution(allmäliche und richtungslose Entwicklung) her hätte ein schlichteres Aussehen oft gereicht, um zu überleben.

Aber soviele Tiere sind "unnötig" schön, haben eine erstaunliche Farbenvielfalt, usw. Warum dieses riesige Ausmaß von Schönheit, wenn es evolutionär betrachtet nicht nötig ist? Diese Menge geht weit über zufällige Schönheit hinaus.

Als Beispiel mal der Pfau: Ein männlicher Pfau hat etwa 200 einzelne Schwanzfedern, 170 davon bilden einen dekorativen Augenfleck, 30 werden von einem Flügelförmigen Federbusch gekrönt, der Ähnlichkeit mit einem "T" hat.

Zu einem Fächer ausgebreitet haben jeder Augenfleck und jedes "T" einen gleichmäßigen Abstand zueinander. Zusammen, geometrisch angeordnet, bilden sie ein Schaufenster mit Musterung, Symetrie, Präzesion und Design.

Zufällig entsteht sowas normal nicht. Es spricht sehr für einen Schöpfer mit Sinn für Kunst, Architektur und Design.

Hier ein Trailer zum entsprechenden Film. Der Film ist wirklich sehr gut gemacht.

Der Pfau braucht diese Schönheit nicht zum überleben, auch nicht zur Balz, wie sich spätestens zeigte, als in einem Zoo ein Albino-Pfau bei den Weibchen mind. ebenso viel Erfolg hatte, wie seine schöneren Konkorenten.

Diese Schönheit hat sogar einen Nachteil: Er ist dadurch für Fressfeinde besser sichtbar, da er mehr auffällt. Schönheit ist mit Evolution nicht zu erklären.

Lg

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annaunddielibe 
Fragesteller
 28.01.2022, 10:56
@SurvivalRingen

Hey, wow eine sehr ausführliche Antwort, mit sehr interessanten Aspekten, denen ich mir gar nicht bewusst war.

Im Bereich der Evolution, habe ich selbst kein umfangreiches Wissen, deswegen danke ich Dir, für einige sehr schön ausgeführte Punkte.

Vor allem, das Auge fand ich sehr interessant.

Da wäre jetzt aber meine Frage, wenn man dann schon viele solche „Belege“ gesammelt hat, warum gilt dann die Evolutionstheorie noch?

2
SurvivalRingen  28.01.2022, 11:36
@annaunddielibe

Freut mich, dass es dir gefällt :)

Im Bereich der Evolution, habe ich selbst kein umfangreiches Wissen

Ich auch nicht sooo sehr. Die Argumente hab ich aus einem Buch, ein paar Videos/Filmen zum Thema und einem Freund.

Da wäre jetzt aber meine Frage, wenn man dann schon viele solche „Belege“ gesammelt hat, warum gilt dann die Evolutionstheorie noch?

Wie gesagt, wird oft garnicht in die Richtung eines Schöpfers geforscht. Viele wollen einen Schöpfer wohl auch garnicht wahrhaben. Denn ein Schöpfer bedeutet, dass jmd über uns steht, dem wir gehören(immerhin sind wir dann Seine Schöpfung) Und das wollen viele wohl einfach nicht wahrhaben.

Wie ja auch Richard Lewontin gesagt hat:

"Wir sind... durch unsere von vornherein getroffene Grundsatzentscheidung für den Materalismus gezwungen Forschungsansätze und Erklrärungskonzepte zu entwickeln, die sich auf materalistische Erklärungen beschränken. Dabei spielt es keine Rolle, wie sehr sie der Intuition der Nichteingeweihten entgegenstehen oder ob sie ihnen rätselhaft erscheinen. Darüber hinaus ist dieser Materalismus absolut, denn wir können keinen göttlichen Fuß in der Tür zulassen."

Das Ergebnis steht von vornherein fest und alle Lösungsansätze werden so gemacht, dass sie zum gewünschten Ergebnis passen.

Ein weiterer Grund, warum Evolution in der Üffentlicheit als Fakt gesehen wird, ist weil die Massenmedien sie als Fakt verkaufen und gläubigen Wissenschaftlern keine Plattform geben. Sprich sie berichten da einseitig. Und wenn mann immer wieder dasselbe hört, was auch noch professionell rübergebracht wird, glaubt man es irgendwann.

Wenn es dich interessiert: Wort und Wissen ist eine Studiengemeinschaft gläubiger Wissenschaftler. Sie haben auch einen Yt-Kanal.

Eins ihrer Bücher verfilmen sie jetzt auf Yt Kapitelweise: Schöpfung oder Evolution - Ein klarer Fall!? | Kapitel 1

LG

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Ich bin ein Bibeltreuer Christ und ich lehne die Evolution ab. Warum? Weil ich glaube, das die Bibel, also alles was in der Bibel steht Gottes Wort ist. Wenn es also um Evolution geht, müssen wir nur auf die ersten Seiten der Bibel schauen. Im Schöpfungsbericht steht:

Gott erschafft die Welt

1Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2Noch war die Erde leer und ungestaltet, von tiefen Fluten bedeckt. Finsternis herrschte, aber über dem Wasser schwebte der Geist Gottes.

3Da sprach Gott: »Licht soll entstehen!«, und sogleich strahlte Licht auf. 4Gott sah, dass es gut war. Er trennte das Licht von der Dunkelheit 5und nannte das Licht »Tag« und die Dunkelheit »Nacht«. Es wurde Abend und wieder Morgen: Der erste Tag war vergangen.

Da steht es doch schwarz auf weiß. Der erste Tag war vergangen also 24 Stunden. Da haben wir doch eine zuverlässige Zeitmessung in welchem Zeitraum Gott alles erschaffen hat. In 6 mal 24 Stunden.

Da steht ja nicht Gott sprach und es dauerte einige Millionen Jahre. Nein 24Stunden mal 6. Ich bin davon überzeugt Gott hätte das auch in kürzerer Zeit machen können aber in der Bibel hat alles auch eine Bedeutung. Gott wollte uns auch hier schon zeigen, 6 Tage sollst du arbeiten und am 7. Tag sollst du ruhen. Das ist bis heute so. Ich verstehe auch nicht, warum so viele Christen Probleme damit haben dem Wort Gottes zu glauben. Paulus schreibt in Apostelgeschichte 24.14 Ich glaube allem was geschrieben steht. Das sollten wir auch tun insbesondere wir Christen.

Ich bin ein Bibeltreuer Christ und ich lehne die Evolution ab. Warum? Weil ich glaube, das die Bibel, also alles was in der Bibel steht Gottes Wort ist. Wenn es also um Evolution geht, müssen wir nur auf die ersten Seiten der Bibel schauen. Im Schöpfungsbericht steht:

Gott erschafft die Welt

1Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2Noch war die Erde leer und ungestaltet, von tiefen Fluten bedeckt. Finsternis herrschte, aber über dem Wasser schwebte der Geist Gottes.

3Da sprach Gott: »Licht soll entstehen!«, und sogleich strahlte Licht auf. 4Gott sah, dass es gut war. Er trennte das Licht von der Dunkelheit 5und nannte das Licht »Tag« und die Dunkelheit »Nacht«. Es wurde Abend und wieder Morgen: Der erste Tag war vergangen.

Da steht es doch schwarz auf weiß. Der erste Tag war vergangen also 24 Stunden. Da haben wir doch eine zuverlässige Zeitmessung in welchem Zeitraum Gott alles erschaffen hat. In 6 mal 24 Stunden.

Da steht ja nicht Gott sprach und es dauerte einige Millionen Jahre. Nein 24Stunden mal 6. Ich bin davon überzeugt Gott hätte das auch in kürzerer Zeit machen können aber in der Bibel hat alles auch eine Bedeutung. Gott wollte uns auch hier schon zeigen, 6 Tage sollst du arbeiten und am 7. Tag sollst du ruhen. Das ist bis heute so. Ich verstehe auch nicht, warum so viele Christen Probleme damit haben dem Wort Gottes zu glauben. Paulus schreibt in Apostelgeschichte 24.14 Ich glaube allem was geschrieben steht. Das sollten wir auch tun insbesondere wir Christen.

Ich bin weder Christ noch Bibeltreu, möchte aber trotzdem dazu ein paar Takte schreiben.

Ich gehe fest davon aus, das es einen Schöpfer gibt, der immer weiter an der Schöpfung arbeitet, und dies wohl auch noch Billiarden von Jahren so weiter macht. Schöpfungsgeschichtlich gehören wir zu den Gründungsmitgliedern.

Selbstverständlich gehört die Evolution zur Schöpfung und ist echte Teilmenge der Schöpfung. Der Schöpfer müsste mit dem Beutel gepudert sein, wenn er sowas Geniales wie die Evolution, in seine Schöpfung, nicht übernommen hätte.

Wenn einige Christen glauben, der Mensch wäre durch Gott erschaffen worden, indem Gott ein wenig Staub oder Erde geformt hätte, und dieser Kreation Leben eingehaucht hätte, dann soll das deren Bier sein. Sie sind dazu berechtigt, nach dem Grundgesetz, einen solchen Unsinn zu glauben. Ich werde sie daran nicht hindern. Ich persönlich glaube einen solchen Unsinn nicht, und ich wäre froh, wenn ich nie wieder im Leben daran erinnert würde.

Für mich ist die Evolution eindeutig bewiesen. Nur so lässt sich die Vielfalt erklären. Das eindeutigste Zeichen von Evolution beim Menschen, sind für mich, die frühkindlichen Reflexe, wo einige sogar bis zu Tieren zurückgehen, die auf 4 Beinen gelaufen sind, Schwänze hatten, und die Halbaffen genannt werden.

Zum anderen, läuft ja auch beim Menschen die Evolution weiter. Zwischen den Menschen, hat sich mittlerweile eine solche Vielfalt entwickelt, das man aus dem Staunen nicht mehr raus kommt. Dies kann alles nur entstanden sein, weil es Evolution gibt. Eine andere sinnvolle Erklärung ist mir nicht bekannt. Selbst zwischen eineiigen Zwillingen gibt es Unterschiede, was nur durch Evolution erklärbar ist.

Der Umstand, das es Religionsbücher-feste-Menschen gibt, berührt mich in keiner Weise. Ich versuche, mich mit solchen Menschen zu verständigen, so gut es geht, schmeiße aber auch schnell das Handtuch, wenn ich merke, das es sich um ein besonders uneinsichtiges Exemplar handelt. Es interessiert mich überhaupt nicht, wie solche Menschen zur Evolution stehen.