Wie sagt man seinen Freunden/Familie dass man zu der christlichen Religion gewechselt hat?
Ich habe mich vor längerer Zeit an den christlichen Glauben angeschlossen, aber ich würde es auch total gerne meiner Familie erzählen oder meinen Freunden.(meine Familie ist nicht gläubig aber meine Freunde sind es) Jedoch hab ich Angst was sie denken da ich so ziemlich mein ganzes Leben lang Atheistin war.
7 Antworten
Bist du ein wiedergeborener Christ? Dann lebe so! Enthalte dich den Dingen der Welt, so wird dein Leben zum Zeugnis und es wird Gelegenheiten geben über deinen Glauben zu reden. Lass ab von weltlicher Musik, Kleidung, (übermäßigem) Alkoholkonsum und besuche eine Gemeinde Sonntags. Stelle Gott an erste Stelle, geh nicht zu Familientreffen oder sonstigem, wenn du so einen Gottesdienst verpassen würdest. Bete für Gelegenheiten mit deinen Freunden und Familie über deinen Glauben zu reden, Gott wird sie dir schenken.
Gott segne dich!
Da wir in Deutschland Glaubens- und Meinungsfreiheit haben, sollte es eigentlich normal sein, über seinen Glauben sprechen zu können.
Aber irgendwie ist das in unserer Gesellschaft eine Art Tabu-Thema, über das nicht geredet wird. Deshalb kann ich deine Gedanken gut verstehen.
Du kannst vor allem Gott im Gebet bitten, dass Er dir die richtige Gelegenheit und die richtigen Worte schenkt.
Es freut mich sehr, dass du Christ geworden bist. Nach meiner festen Überzeugung war das die absolut richtige und wichtigste Entscheidung.
Ich wünsche dir alles Gute und Gottes Segen!
Warum haben die Menschen immer so eine Angst zu dem zu stehen wer sie sind, was sie möchten und woran sie glauben?!
Niemand lebt dein Leben, niemand steckt in deiner Haut, du kannst tun und lassen , was du möchtest und musst dich nicht dafür rechtfertigen.
Wenn es Freunde sind werden sie es akzeptieren, du kannst ihnen ja deine Beweggründe erklären.
Und deine Familie sollte es erst Recht akzeptieren!
Was spielt es überhaupt für eine Rolle woran man glaubt? Du tust damit niemanden weh.
Steh einfach zu der Person, die du bist.
Sowas geht: mein cousin wurde christ, erst evangelisch, dann katholisch, dann enttaeuscht, aber immer noch christ.
Wir sind eine atheistische familie, aber tolerant.
Du solltest andere, die nicht an so einen Unsinn glauben, auch nicht damit behelligen. Sprich mit deinen gläubigen Freunden und lasse deine Familie da raus.