Wie reagierst du wenn Freunde mit Problemen zu dir kommen?
Wie reagierst du
13 Antworten
Ich höre ihnen zu, und gebe ihnen zumindest das Gefühl, sie zu verstehen, selbst wenn ich es vielleicht nicht ganz nachvollziehen kann.
Es gibt oft Themen die ich nicht ganz verstehen kann weil ich andere Ansichten habe, aber ich gebe ihnen trotzdem Ratschläge und höre ihnen zu, weil wenn sie es mir erzählen dann vertrauen sie mir auch und ja dann höre ich auch zu und tue zumindest so.
Ich bin würd ich mal sagen relativ gut im Aufmunterungen und Ratschläge und so schreiben, über WhatsApp etc. aber wenn ich es persöhnlich sagen muss isses schwieriger, weil ich oft erst über die Dinge nachdenken muss die ich sag, aber ja.
Kurzfassung: Ich höre ihnen zu, verstehe sie und gebe ihnen Ratschläge etc.
Ich versuche zuzuhören und möglichst anschließend irgendwie zu helfen. Meistens erkläre ich dann was ich erlebt habe und was ich dann gemacht habe oder was ich an deren Stelle eventuell tun würde.
Vorschläge zu machen und irgendwie zu helfen, so gut es geht. Meistens hilft auch nur zuhören, wenn diese Person das will. Zuhören und Kopfnicken.
Ich nehme mir die Zeit und höre zu und versuche eine unterstüzende rolle einzunehmen(ratschläge geben/meinung). Ich fungiere in meinem Freundeskreis als kleines Sorgentagebuch und bin eigentlich auch immer für jeden so schnell es geht da.
Daher meist erst eine Nachricht geschrieben wird a la: " hey, können wie mal reden?" Schreibe ich erstmal zurück und versuche dadurch ein Gefühl zu finden worum es überhaupt geht. Je nachdem wir schwer das Problem ist endet es meist darin das ich im laufe des Tages mehrmals Tee aufsetze,eine taschentuchbox hinstelle und meine privat Praxis (aka mein wohnzimmer) hat geöffnet.
Ich höre ihnen zu und versuche sie zu verstehen. Ich versuche auch, ihnen einen guten Rat zu geben. Wenn sie traurig sind, tröste ich sie natürlich auch.
Ich höre ihnen zu und Versuche zu helfen aber schaue auch auf mich. Also wäre das jetzt 3 Uhr morgens, dann wäre ich kaum in der Lage ein Rat zu geben oder Aufnahmefähig. Würde dann sagen Versuche zu schlafen, wir können morgen reden. Ich bin hundemüde oder wenn ich krank bin und mich nicht fühle. Man muss nicht um jeden Preis sich für jemanden aufopfern will ich damit sagen.