Wie nennt man leute, die es mögen, zu weinen?

6 Antworten

Kommt drauf an, wann sie weinen.

Wird man tief verletzt, ist es normal zu weinen.

Wer viel traurig ist und öfter weint, ist eher ein Loser, der Probleme nicht anpackt.

Wer weint, damit er Mitleid bekommt, ist berechnend. Dann ist weinen die Möglichkeit einen empathischen Menschen zu erpressen und Hilfe oder Zuwendung zu bekommen.

Alles, egal was, was nicht die Freude ist, Liebe dafür, sind Ängste dagegen. Um Ängste zu uebertünchen und etwas zu bekommen, gibt es manigfaltige Tricks. Dies ist diesen Menschen aber nicht bewusst. Das ist ihr Unbewusstes Ego, ihre Schatten, das haben will und zum Bekommen können Maschen und Verhaltensmuster benutzt. Echt sind sie dann nicht und leben auch nicht die Wahrheit.


Monianka  19.04.2018, 09:51

Die, die immer gleich losheulen, nennt man bei uns: Memme.

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Da gab es eine interessante Studie, wo Menschen lieber traurige Musik hören und durch ihr hohes Empathievermögen dann anfangen zu weinen und es als positiv betrachten. Sicherlich gibt es eine solche Gruppe, aber weniger als sexuelle Vorliebe. Sie beschäftigen sich mit traurigen Dinge und erhaschen dabei Glücksgefühle. Warum? Ich würde es mal so begründen, das durch die negativen Empfindungen anderer Menschen eine positivere Sicht aufs eigene Leben hervorkommt. Das hohe Empathievermögen lässt es zu sich in depressive Menschen hineinzuversetzen und zu weinen. Sobald sie wieder zu ihrer eigenen Sicht zurückkehren, besitzen sie ein positiveres Bild über ihre eigenen Probleme. Dem Motto nach, es könnte schlimmer sein.

Eine genaue Bezeichnung existiert bis jetzt aber noch nicht und ist auch nicht so direkt erforscht, da diese Menschen eher eine Minderheit vom Verhalten darstellen.

Der natürliche Reflex ist es Negatives abzublocken und sich Ablenkung zu verschaffen, um so positiver zu sehen.

Sich der Trauer anderen auszusetzen und darauf emotional zu reagieren, gibt ein positiveres Bild aufs eigene und hat somit einen ähnlichen Effekt.

Naja es ist ja oft so dass man versucht, sich den Frust von der Seele zu weinen, oft geht es einem danach besser. Ist es das was du meinst ?

Ich glaube es gibt dafür keine genaue Bezeichnung.

Weinen ist ein gesunder und natürlicher Mechanismus, den dein Körper benutzt, um mit den aufgestoßenen Emotionen fertig zu werden. Es verbessert deine Stimmung, verringert Stress, stärkt deine Beziehungen und baut deinen Charakter.

Wenn sie sich dadurch profilieren und das ständige Traurigsein und Weinen deren Erkennungszeichen sein soll, sind es Emos! Meist kleiden sie sich auch sehr Gedeck, schminken sich auffällig dunkel u.B unter den Augen und hören fast nur traurige Musik und beweinen ständig wie schlimm und grausam die Welt doch sei. Viele Ritzen sich auch obwohl sie nicht an der Krankheit Borderline leiden, die ein Sinnbild des Ritzens ist.