Wie kann man nett umschreiben das man nicht an Gott glaubt?

11 Antworten

Vielleicht, dass man es nicht ausschließt, dass es ihn gibt, aber noch nicht erlebt hat.

Laut der Psychiatrischen Lehre ist man wahnsinnig, wenn man glaubt, durch Gedankenkraft etwas zu bewegen.

Also lasse ich das Beten und den Rest drum herum.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Jahrzehnte langes Stammtisch-Praktikum unter Gutgelaunten.

Mit der Frage, ob es Gott gibt oder nicht, befasse ich mich, wenn es soweit ist, dass sich dioese Frage mir konkret stellt. Also dann, wenn ich tot bin. Bis dahin plädiere ich dafür, sich um die richtigen Probleme auf diesem Planeten zu kümmern, auf dem ich aktuell lebe.

Das wäre jedenfalls meine Antwort.

sag “Ich bin Aheist/in” oder ganz einfach “ich glaube nicht an Gott”

du solltest nicht viel drum herum reden, sondern einfach sagen wie es ist. es ist ja keine Schande, woran man glaubt oder nicht glaubt. jeder sollte daran glauben, was er/sie möchte.

Im Endeffekt musst du da ja deine persönliche Sichtweise nennen. Um welche Religion geht es? Warum glaubst du nicht an diesen Gott? Könntest du dir vorstellen an ihn zu glauben, wenn nein warum/wenn ja warum? Die Antworten, die du hier bekommen wirst, werden wohl kaum auf das passen, was dort erwartet wird, und zwar deine Meinung. Mach dir am besten Stichpunkte und fasse die dann zusammen. Die meisten Antworten, die ich hier sehe sind auch nicht gerade das was ich als nicht konfliktsuchend bezeichnen würde.