Wie ist es finanziell frei zu sein?

8 Antworten

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Der Begriff finanziell frei ist etwas falsch gewählt… aber ich verstehe was du damit meinst.

als reich würde ich mich nicht bezeichnen, eher als finanziell nicht eingeengt!
Ja wie ist das?
Gut! Dir machen Rechnungen oder anfallende Reparaturen keine Sorgen. Ich selbst achte nicht auf Preise. Ich Kauf was ich will… allein im November habe ich 7000€ ausgegeben und denk da überhaupt nicht drüber nach.
Du bist einfach viel entspannter… aber man darf den Wert des Geldes nicht aus den Augen verlieren. Er kann und wird sich eben etwas verlagern. Vor nicht mal 10 Jahren waren 50€ für mich eine Menge Geld… heute sind das 500€ bei mir.

Ich bin mir nicht sicher ob ich finanziell frei bin, aber ich bin finanziell entspannt, sagen wir mal so. Man muss keine Angst vor Rechnungen haben, es reicht also beim Erhalt einer Rechnung dass man sich nur aufregt.

Hallo ThomasWerner,

ich würde reich nicht mit finanziell frei gleichsetzen.

Ein selbstversorgender Eremit im Wald ist finanziell frei - fällt aber nicht unter reich.

Die meisten die reich sind, verbringen viel Zeit damit den Reichtum zu erhalten. Und alles birgt Risiken, den Reichtum zu verlieren.

Das einfachste: Probier es doch mal selbst aus.

Viel Erfolg!

Karliemeinname

Reichtum und finanzielle Freiheit unterscheiden sich voneinander.

Finanziell frei ist man dann, wenn man z.B. ein Produkt besitzt, das sich prima verkaufen lässt. Dies garantiert dann, dass man finanziell abgesichert ist und keine Angst haben muss, dass dieses Gerüst wieder einstürzt.

Beim Reichtum dagegen sollte man etwas bedenken: Reichtum hat in erster Linie nichts mit den Finanzen an sich zu tun, sondern eher damit, reich zu denken. Denn: nimmt man einem Reichen sein Geld weg, ist er immer noch reich: reich an Ideen, reich an Möglichkeiten, reich an Kontakten.

Was die Reichen auch verstanden haben, ist der Sinn, wie man langfristig erreichen kann, dass man finanziell auf gutem Stand bleibt. Man arbeitet nicht für das Geld, sondern lässt das Geld für sich arbeiten. Statt also selbst sich das Know-How zu erarbeiten, lässt man einen Experten das tun. Und bezahlt diesen. Aber nicht von eigenem, sondern von erwirtschaftetem Geld.

Zusätzlich guckt man auch darauf, dass niemand und nichts da draußen die Kontrolle über die Finanzen und das Leben hat.

Es ist eigentlich sehr gut. Man hat aufjedenfall mehr Lebensqualität