Wie ist das Leben als Millionärskind?

4 Antworten

Bin zwar kein Millionärskind aber schon sehr Wohlhaben und müsste mir prinzipiell nicht viel Selbst erarbeiten.

Was mir besonders auffällt, ist das man viele Dinge für normal erachtet und sie nicht wirklich Wertschätzt und dann wird man immer erst von Freunden erinnert wie gut man es hat, z.B. ein großes schönes Haus mit Garten zu haben.

Ein weiterer Punkt ist, dass es sehr schwierig sein kann ein richtiges Gefühl von persönlichen Erfolg zu haben, da man irgendwo immer von seinen Eltern unterstützt wird und sich nie komplett um sich selbst kümmern muss. Also ich bin mir bewusst darüber, dass ich einige Dinge schaffe, aber ich weiss auch dass ich es leichter habe als viele andere.

Das kommt vor allem darauf an, ob die Eltern Zeit für ihr Kind haben oder fehlende Zeit mit Geld ausgleichen wollen. Bei letzterem werden die Kinder verzogen und eventuell abgehoben weil sie deutlich mehr haben als "normale " Kinder. Wenn die Eltern dem Kind beibringen dass man Erfolg erarbeiten muss, können auch Kinder reicher Eltern sehr normal aufwachsen

Eigentlich ganz normal, aber man wundert sich nur, warum andere Kinder bestimmte Dinge nicht haben oder tun können.

Kommt auf das soziale Umfeld und vor allem auf die Eltern an.