Wie hoch ist euer Bodycount?

6 Antworten

Der Begriff "Bodycount" ist a.m.h.a. herabwürdigend und beleidigend!

Wichtig ist nicht so sehr wieviel, sondern warum und was hat es mit einem gemacht.
  • Warum mit was für ´Typen von Menschen´?
  • Wann, wie und unter welchen Umständen?
  • Welche guten/schelchten Erfahrungen hat man gemacht?
  • Hat es die Einstellung zu und den Umgang mit potentiellen Partnern wie verändert.

Es ist wichtig zu wissen, welche Wünsche, Ängste, Defizite, Traumata usw. der Partner (männlich/weiblich) hat.

Alles Vergangene sollte verarbeitet sein.

Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos und (je nach moralischer Einstellung) eigentlich sich selbst auch.

Deshalb spricht eine niedrige Anzahl von Sexualpartnern bei einer Frau für eine höhere Wahrscheinlichkeit, daß sie eine gute und treue Partnerin ist.

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Männer und Frauen sind verschieden.

Die meisten Männer haben ein selektives Gedächtnis für Sexualkontakte, die meisten Frauen haben ein kumulatives. Das erklärt sich aus den unterschiedlichen Sexualstrategien. Für Männer ist es egal, ob irgendeine Frau irgendwie "besser" war, weil Männer nicht nach den besten Frauen-Genen suchen - Männer nehmen, was sie kriegen können.

Die Bindungsfähigkeit von Männern ist an zwei Instinkte angekoppelt: den Beschützerinstinkt und den Kavaliersinstinkt. Diese lassen sich nicht einfach abschalten. Genausowenig, daß viele Männer Frauen als Statussymbol (Trophy-Wife) sehen.

Die Bindungsfähigkeit von Frauen ist weniger ausgeprägt, weil sie mit ihrem Instinkt die besten Männer-Gene zu suchen, kollidiert. Deshalb gibt es auch so viele Kuckuckskinder.

 - (Sex, Mädchen, Frauen)
3easy5me  03.08.2023, 06:21

Das war jetzt keine Antwort auf die gestellte Frage.

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SchakKlusoh  03.08.2023, 08:49
@3easy5me

Wichtig ist nicht so sehr wieviel, sondern warum und was hat es mit einem gemacht.

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Ich halte von "Bodycounts" überhaupt nichts, weil sie entmenschlichende Tendenzen haben, indem der Partner zu einer Zahl verkommt und auf sexuelle Komponenten reduziert wird.

LG

SchakKlusoh  31.03.2023, 09:20

Ich finde den Begriff auch herabwürdigend, aber Sex ist eine wichtige Komponente des menschlichen Lebens. Es hat seine Bedeutung, warum Menschen das ganze Jahr paarungsbereit sind.

Die Anzahl ist wichtig, weil sie bei Frauen etwas über die Bindungsfähigkeit aussagt. Sie ist aber für Mäner und Frauen weniger wichtig als die Frage nach Altlasten, psychsichen Problemen, Erfahrungen, Respekt usw. die mit der Anzahl und der Qualität der Sexualkontakte verbunden sind.

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40 - 50

weiß es nicht genau.

Für W/16 viel viel viel zu hoch