wie habt ihr die Zeitumstellung überstanden?

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Mir geht's auch so! Keine Probleme. Aber im März...

Ich arbeite seit über 33 Jahren im Schichtdienst, der jeden Tag andere Zeiten hat. (Also nicht wochenweise.) Jede vierte Nacht muss ich zum Beispiel 12 Stunden lang durcharbeiten.

Dadurch kenne ich sowieso keinen Rhythmus.

Das eine Stündchen Unterschied von Sommer- auf Winterzeit merke ich gar nicht und umgkehrt im Frühjahr auch nicht.

Ich war im September in Japan - Zeitunterschied zu Deutschland +7 Stunden.

Nicht mal das habe ich nach dem Hin- und Rückflug gemerkt. Also überhaupt keinen Jetlag. Kaum war ich dort (und wieder hier), ging es sofort jeweils problemlos im neuen Zeitrhythmus weiter. Ein Vorteil der Tatsache, dass ich eine Zeitverschiebung meiner Aktivitäten hier im Alltag ständig habe.

Außer, dass ich ein paar Uhren nachstellen musste, hab ich nichts gemerkt.

Mal ehrlich: Jeder findet es normal, dass man den einen Abend um 22:00 ins Bett geht und den anderen Abend um 02:00, sodass die Schlafdauer mal 8h und mal 4 h ist. Das ist dann zwar am Tag nach der kurzen Nacht etwas unangenehm, aber jeder kann es wegstecken. Gehört quasi zum Alltag.

Und jetzt soll die eine Stunde hin oder her, zweimal im Jahr, plötzlich so ein riesen Problem sein? Das geht mir nicht in den Kopf.

Wie hell es morgens auf dem Weg zur Arbeit ist, ist doch je nach Jahreszeit auch unterschiedlich, um 7 ists im Sommer taghell und im Winter noch dunkel. Kommt jeder mit klar. Warum ist die Uhrumstellung hier plötzlich so ein Problem?

Gut. War verreist und die Stunde zusätzlich war dann schön :)

Trullalla56 
Fragesteller
 04.11.2023, 19:43

ja, die Stunde zurück ist auch schön aber die Stunde mopsen nicht

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Alles easy. Kein Problem damit. 🤷‍♀️