Wie haben Menschen ohne zocken früher ausgehalten?

16 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich weiß noch als ich mit zocken anfing war Alles neu. Ich meine jedes Game jedes Genre war ein komplett neues Abenteuer das ich so zuvor nie gesehn hatte. Aber Heute geh ich bei jedem Spiel direkt in die Optionen und stelle Alles so ein wie ich es brauche, ich weiß das schon bevor ich das eitgentliche Spiel überhaupt gesehn habe. Ich weiß bei jedem Spiel sofort was Sache ist wenn ich nur die "tags" im Steam store lese. Es ist immer wieder das Selbe in einer anderen Farbe. Das ich heutzutage ein Spiel durchspiele, bevor ich vor Langeweile ein Neues anfange kommt selten vor.

Früher muss es für Kinder der Wahnsinn gewesen sein als ihre Väter ihnen beibrachten ein Blatt vom Schilf zu nutzen um einen Pfeifton zu machen. Die Leute hatten früher gar nicht soviel Zeit, die mussten hart arbeiten sonst hatten sie nichts zum Essen auf dem Tisch. Die waren Abends froh wenn sie sich einfach nur noch in ihr Bett legen durften um zu schlafen. Aber die haben auch ihre Abenteur erlebt, da bin ich sicher. Nur waren diese Abenteur wesentlich gefährlicher und auch spannender als unsere "dummen" Spiele (Ich bin hardcore gamer).

Peace ;-)

Ich halte es bis heute ohne Zocken aus. Habe seit mindestens zehn Jahren kein Spiel auf dem Rechner gespielt und besitze auch keine Konsole. Mir liegen andere Aktivitäten einfach mehr. Zum Beispiel spiele ich E-Gitarre in meiner Band (und auch gerne Abends über Kopfhörer zu Hause), gehe zum Kampfsport, treffe mich mit Freunden, gehe ins Kino oder in Konzerte, lese ein gutes Buch, komponiere einen Song, besuche eine Weinprobe... Es gibt also so Einiges, was mir Spaß macht. Aber natürlich hat jeder an unterschiedlichen Dingen Spaß.

Willkommen in der Pseudowelt.Früher hat man mit Freunden draussen dummes Zeug gemacht, wurde erwischt- oft auch nicht- hat dafür seine Strafe bekommen..war aber kreativ und hat sich nicht virtuelle Schlachten am PC geliefert. Aber der Kontakt hat Freundschaften generiert. Ich finde es traurig, wenn jemand nur planlos vor dem Bildschirm hockt, die Stromrechnung erhöht und vermutlich jammert,dass der Klimawandel stattfindet .Ach nee- du schaltest dann ja zum nächsten Level.Bete- dass es keinen Stromausfall gibt,,Dann. Bist Du alleine..

Stimmt, außer Verblödung passiert einem "Zocker" nichts.

Früher hat man sich mit nicht elektronischen Piep-piep-Hobbys beschäftigt, z.B. etwas sammeln, etwas gestalten, etwas lesen usw.usw.

ewigsuzu  10.10.2023, 12:02

ich sammle jede menge beim zocken xD ich gestalte meine charaktere, ich muss sehr viel story lesen, Ich weiß zwar was du meinst, aber es gibt dumme und kluge Spiele.

die meisten sind nur 0815 schrott leider, aber es gibt auch games die deine Logik und Lösungsorientiertheit fördern gerade was Nintendo oder allgemein östliche Spiele angeht die haben ne ganz andere art von games.

Klar kann man auch ohne zocken leben, es ist aber keine reine Verblödung.

Zb hilft mir das zocken momentan meine Orientierungsfähigkeit zu verbessern was Karten abgleich angeht da ich damit immer probleme hatte und mich oft verlaufen habe ist das in nem Spiel ganz praktisch zu üben und es hilft tatsächlich. ^^

1

Und das ist das traurige daran. Beim Zocken geht das echte Leben an Dir vorbei.

Du sitzt da, womöglich noch im abgedunkeltem Raum und kriegst nicht mal mit was um dich rum passiert.. Kriegst nicht mal frische Luft.

So ein Leben finde ich traurig.

Stress ist zocken trotzdem. Du merkst es nicht mal mehr.