Natürlich. Ich lebe in einer Großstadt, so dass es keinen Grund gibt ein Auto zu besitzen. Deshalb bin ich immer per Rad unterwegs und unternehmen auch gerne die ein oder andere Radtour. Insofern sitze ich täglich auf meinem "Drahtesel".
Von der natürlichen Veranlagung ist das, zumindest nachdem die Pubertät bereits eine gewisse Zeit eingesetzt hat, eher die Ausnahme. Aber natürlich gibt es körperlich sehr starke Mädchen und Frauen.
Darüber hinaus spielt das Trainingslevel eine wichtige Rolle. Eine gut trainierte Frau kann mehr Kraft als ein gut trainierter Mann besitzen. So bin ich beim Kampfsport mehreren Frauen begegnet, die enorme Power hatten. Zum Beispiel hat eine mit mir befreundete Judoka sehr viel "Haltekraft", da sie darin trainiert ist, Gegnerinnen und Gegner auf dem Boden zu fixieren. Natürlich spielt dabei auch die Technik eine Rolle, trotzdem besitzt sie eindeutig auch sehr viel Kraft.
Ich bin ein großer Wein-Fan (vermutlich, weil ich früher im Weinhandel gearbeitet habe und dort "infiziert" worden bin) und trinke eigentlich jedes Wochenende Wein, also am Freitag- und Sonnabendabend im Schnitt zwei bis vier Gläser Wein. Unter der Woche trinke ich nur Wein, wenn ich Urlaub habe oder ganz selten, wenn ich mich mit Freunden aus meiner Weingruppe treffe.
Ein No-Go sind für mich täglicher Alkoholkonsum und sich wirklich zu betrinken. Ein guter Wein ist für mich ein Genuss und nichts, um mich abzuschießen. Dabei kommt bei mir hinzu, dass ich Kontrollverlust nicht mag.
Ich lebe in Hamburg und die Stadt war eigentlich schon lange "multikulti", was ich sehr schätze, wenn dies gelegentlich auch Herausforderungen mit sich bringt.
Aber alle Bürgerinnen und Bürger machen Hamburg zu der Stadt, die sie ist und die ich sehr liebe. Darüber hinaus finde ich es großartig, dass zu meinen Freunden nicht nur Menschen mit deutschen, sondern auch die mit polnischen, griechischen, brasilianischen, türkischen, italienischen und persischen Wurzeln zählen.
Es kommen mir Bands meiner Jugend in den Sinn – als erste wohl Iron Maiden. Aber auch Metal-Acts wie Motörhead (die genau genommen gar nicht zu NWOBHM gehören), Tygers of Pan Tang, Saxon, Girlschool sowie diverse Hardrock-/Metal-Truppen verschiedener Länder.
Dann denke ich an Konzerte auf denen ich gewesen bin und an Alben wie "Number of the Beast", "Piece of Mind", "Borrowed Time", "Strong Arm of the Law" und "No Sleep 'til Hammersmith". Letzteres spielte eine besondere Rolle, da es das einzige Album war, das selbst meine musikalisch total offenen Eltern nervte. Was man als pubertierender Junge natürlich großartig fand...so albern das aus heutiger Sicht ist.😄
Auch wenn ich die AfD zutiefst ablehne und der Überzeugung bin, dass sie mit ihren Social-Media-Beitragen und ihrer Rhetorik zu einer Verrohung der politischen Auseinandersetzung in sehr großem Maße beiträgt, gehen Übergriffe auf AfD-Politikerinnen und -Politiker entschieden zu weit und müssen strafrechtlich verfolgt werden.
Bedrohung und Gewalt haben im politischen Diskurs nichts verloren. Auseinandersetzungen müssen rein inhaltlich geführt werden, sonst kann eine Demokratie nicht funktionieren. Und so fragwürdig sowie gefährlich man die AfD finden mag: Sie ist eine zugelassene und gewählte Partei, also muss man sich mit ihr und ihren Positionen auseinandersetzen.
Die angegebene Summe ist eher ein Durchschnittswert. Natürlich kaufe ich (vor allem direkt bei Winzern) auch Weine, die bei nur zehn Euro liegen und natürlich auch wunderbar sind. Meistens gebe ich aber um die zwanzig Euro aus und für besondere Tropfen natürlich mehr, denn bestimmte Weine bekommt man nun einmal nicht für wenig Geld. Mehr als 40 Euro investiere ich allerdings nicht in eine Flasche Wein. Teurere Weine trinke ich nur bei (natürlich kostenpflichtigen) Weinproben.
Natürlich kenne ich weder alle Rebsorten noch sämtliche Rotweine der Welt, aber beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema Wein. So würde ich nach meinen bisherigen Erfahrungen Weine der Region Madiran nennen, die aus der Rebsorte Tannat gekeltert wurden. Die toppten in Sachen Tannin selbst gerbstoffreiche Cabernets, Malbecs (aus dem Cahors), Nebbiolos oder Aglianicos.
Das kann ich mir nicht nur vorstellen, sondern habe dies mehrere Jahre praktiziert. Meine damalige Partnerin brauchte für sich einfach die erotische Spannung einer Affäre und den Reiz des Neuen, nur dann war sie glücklich. Sex mit einem Menschen, der ihr wirklich nahestand, war einfach nichts für sie. Insofern haben wir uns für eine einseitig offene Beziehung entschieden und das tat ihr sehr gut.
Das haben wir fünf Jahre praktiziert. Und auch wenn wir kein Paar mehr sind, war dies nicht der Grund für unsere Trennung.
Wirklich wichtig sind Dinge wie eine gute Kommunikationsbasis, gemeinsame Interessen, echte Zuneigung, Vertrauen, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und sich gegenseitig zu unterstützen (bestimmt habe ich gerade den ein oder anderen wichtigen Aspekt vergessen).
Körperliche Intimität ist zwar wunderschön und kann für sehr verbindende sowie erfüllende Momente sorgen, aber steht nicht oben auch der "Wichtigkeitsskala" einer Beziehung. Zumal Sex mit längerer Dauer einer Beziehung meistens seltener stattfindet und nicht selten ganz einschläft. Und wenn die Partnerschaft ansonsten wirklich gut läuft, sollte man sie wegen fehlender "Körperlichkeit" nicht beenden.
Für mich persönlich schäme ich mich nicht ein Mann zu sein. Aber angesichts des Verhaltens zu vieler meiner "Geschlechtsgenossen" kommt gelegentlich ein Fremdschämen auf.
Denn wie diese sich manchmal Frauen gegenüber verhalten ist wirklich bodenlos. Schließlich sollte man jedem Menschen mit Anstand und Respekt begegnen. Und wer sich aufgrund des attraktiven Äußeren einer Frau in ein "sabberndes übergriffiges Etwas" verwandelt, muss ganz dringend an sich arbeiten, denn das ist einfach widerlich. Ich kann ein solches Verhalten absolut nicht nachvollziehen und zu entschuldigen ist es auch nicht.
Der hat natürlich einige Szenen, die vielleicht für einen Zehnjährigen nicht passend sein könnten. Wobei heutzutage Kinder in dem Alter vermutlich schon mehr gesehen haben, als ich in meiner Kindheit.
Das wäre eine Szene aus dem Film, die vielleicht für Deinen Sohn ungeeignet sein könnte, wobei Du natürlich die Entscheidung treffen musst.
https://www.youtube.com/watch?v=FfQWz4gVcP8
Der Film hat optisch als auch inhaltlich sehr gut gefallen. Zudem hat er über weite Strecken eine durchaus intensive Kammerspiel-Atmosphäre, die mich in ihren Bann gezogen hat.
Wenn in der Beziehung offen damit umgegangen wird und beide Beteiligte damit einverstanden sind, ist es natürlich in Ordnung. Schließlich kann es immer dazu kommen, dass Menschen in einer Partnerschaft unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse haben, aber die Beziehung ansonsten sehr gut funktioniert. Dann kann eine einseitig offene Partnerschaft das richtige Modell sein.
Angus Young spielt eine Gibson SG über einen Marshall Plexi. Der Sound lässt sich sicher auch mit andereren Marshalls realisieren (von Modeling-Amps ganz zu schweigen, wenn die sich natürlich auch nicht ganz so authentisch anfühlen).
Wenn Du nur einen günstigen Transistor-Amp hast, kannst Du Dich mit Hilfe eines Overdrive-Pedals dem Sound von AC/DC nähern.
Grundsätzlich gilt zu beachten, dass der AC/DC-Sound nicht so stark verzerrt ist. Wäre er es, dann würde (in dem Stil gespielt) alles "matschiger" klingen und hätte weniger Punch.
Ja, es ist verwerflich und außerdem absolut primitiv.
Mit einer potenziellen Prügelei käme es zur Gewaltausübung sowie zu Verletzungen und bei einem unglücklichem Verlauf eventuell sogar zum Tod eines der Beteiligten (da braucht ein Mensch nach einem Schlag nur unglücklich zu fallen).
Von der rechtlichen Seite müssen wir da wohl nicht reden.
Erneut empfehle ich den Gang zum Psychologen, denn es muss eine Ursache für diesen Wunsch nach Gewalt geben. Dieser sollte analysiert und behandelt werden - sowohl zu Deinem Schutz als auch für die Sicherheit anderer.
Außerdem könnte ein Sport zum Auspowern sinnvoll sein. Hier ließe sich die aggressive Energie eventuell in bessere Bahnen lenken.
Ich wohne zwar schon ewig nicht mehr bei meinen Eltern (wäre auch schlimm, wenn es anders wäre), aber damals war ich natürlich in meinem Zimmer mit meiner damaligen Freundin intim. Zum einen konnte ich es abschließen und zum anderen respektierten meine Eltern natürlich meine Privatsphäre.
Boxen ist ein großartiger Sport. Vor Leuten, die diesen betreiben, habe ich definitiv Respekt. Völlig unabhängig vom Geschlecht.
Beim Boxen lernt man, sich hervorragend zu bewegen und effektiv zu kämpfen. Gleichzeitig tut man viel für den eigenen Körper. Man wird fitter und die Motorik geschmeidiger.
Also: Es ist für Frauen und Männer gleichermaßen ein wunderbares Hobby. Wer Boxen als ungeeignet für Frauen betrachtet, sollte dringend sein Weltbild überprüfen. Schließlich leben wir im 21. Jahrhundert. Zudem betreiben in meinem Freundeskreis viele Frauen einen Kampfsport/eine Kampfkunst, was ich klasse finde.
Ich betreibe seit langem und mit viel Spaß Wing Chun. Wobei das eher eine Kampfkunst als ein Kampfsport ist, zumal es dort auch keine Wettkämpfe gibt.
Um diese Frage beantworten zu können, müsste erst einmal genau definiert werden, was ein "Systemling" genau ist. Welchem "System" sollte die Person angehören? Was bedeutet: "Jemand, der immer mit dem Strom schwimmt"? Welcher Strom ist gemeint?
Die meisten Menschen werden irgendwas tun, was die Mehrheit in diesem Land eventuell nicht macht. Vielleicht weil sie einem bestimmten Hobby nachgehen, besondere Interessen haben, bestimmte politische oder ethisch-moralische Meinungen vertreten und so weiter.
Die Schubkästen "Systemling/Nicht-Systemling" (oder gerne auch "Mainstream/Nicht-Mainstream) funktionieren einfach nicht. Das würde ein Schwarz-Weiß-Denken verlangen, und das hat noch nie zu etwas Gutem geführt.