Wie bilde ich aus einem reflexiven Verb eine Nominalisierung, z.B. aus sich bedanken?, nicht Dank
Ich muss aus "sich bedanken" oder "sich freuen" Nominalisierungen machen, aber nicht Dank oder Freude, sondern so wie sie stehen. Ich meine, wenn ich das Verb "anbieten" habe, dann kann ich daraus das "Anbieten" bilden. Wie wäre es korrekt mit den oben gennanten reflexiven Verben? Kann mir jemand hiermit helfen? Danke im Voraus!
2 Antworten
Das Sich-Bedanken wollte kein Ende nehmen. Es war eine Erleichterung und ein Sich-Freuen zu spüren.
Klingt aber dämlich. Ist nur grammatisch korrekt, stilistisch nicht empfehlenswert.
Danke Schuhu, das ist auch mein Problem, dass es dämlich klingt und aussieht. Aus den anderen Verben ist es ok, wenn man die Nominalissierungen bildet, aber aus den reflexiven ist es halt schwieig.
Ich würde "das Danken" nehmen. Nominalisierte Infinitive bezeichnen das Geschehen selbst. "Der Dank" wäre eine abgeschlossene Handlung.
Danke Maya36, kann ich leider nicht, es muss so bleiben wie es ist, weil es eine Antwortstrategie bezeichnet. Ich will z.B. schreiben: Die Antwortstrategie "sich bedanken" kommt häufiger vor...Ich weiß nicht, wie ich es schreiben soll, "sich bedanken" oder "Sich bedanken" oder "Sich Bedanken".