Werden Muslime in Deutschland irgendwann in der Mehrheit sein?
was gut wäre aus meiner Sicht;)
Das Ergebnis basiert auf 44 Abstimmungen
13 Antworten
was gut wäre aus meiner Sicht;)
Aus Deiner vielleicht, aber mir sind die Grundrechte entsprechend dem Grundgesetz in Deutschland zu wichtig. Und wer die Scharia haben will, kann gern dorthin, wo es sie schon gibt und das hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern ganz einfach damit, dass man die Freiheit, die man in einem Land, das Notleidende aufnimmt, gefälligst genau so zu respektieren hat, wie sie schon vorhanden ist - und damit auch das damit verbundene Gesetz des entsprechenden Landes.
Werden Muslime in Deutschland irgendwann in der Mehrheit sein?
Das ist mir relativ schnuppe, so lange die Gesetzgebung, die Werte, Normen, die Freiheit und alles andere, was hier als selbstverständlich angesehen wird, so bleibt, wie es bisher ist.
Verfassungsschutzrelevante Islamfeinde setzen den Islam als Weltreligion pauschal mit dem Islamismus als politischer Ideologie gleich. Sie stellen ihn als totalitäre und gewaltverherrlichende Ideologie dar, von der eine erhebliche Gefahr für die Gesellschaft ausgehe. Muslime sind in ihren Augen in eine demokratische Gesellschaftsordnung nicht integrierbar
https://www.verfassungsschutz.bayern.de/weitere_aufgaben/islamfeindlichkeit/index.html
https://www.deutschlandfunk.de/religion-und-integration-fremder-glaube-fremder-mensch-100.html
Hier ist aber nicht vom Großteil die Rede, etwa 20% Radikale.
In einem Bericht der Welt, mit einer Umfrage der Uni Münster als Grundlage ist es nahezu die Hälfte der deutschen Muslime. https://www.welt.de/politik/deutschland/article156269271/Islam-Gebote-stehen-ueber-dem-Gesetz-findet-fast-die-Haelfte.html
"Sie stellen ihn als totalitäre und gewaltverherrlichende Ideologie dar, von der eine erhebliche Gefahr für die Gesellschaft ausgehe"
- Der Islam hat definitv einen totalitären Charakter, sonst würden viele Muslime ihren Glauben nicht so ernst nehmen 5x täglich beten und Co. .
- Der Koran hat gewaltverherrlichende und zu Gewalt aufrufende Passagen. Die Bibel ebenfalls.
- Die Gefahr für die Gesellschaft ist vorhanden, wegen der Geringen Anzahl der Muslime 7-9% in DE aber kaum beachtet. Vor allen Juden und LGBT- Personen sind gefährdet und gehasst.
Der Aussage „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe“ stimmen 57 Prozent der Angehörigen der ersten Generation und 36 Prozent der Angehörigen der zweiten und dritten Generation zu. Gesonderte Ergebnisse für jeweils die zweite und dritte Generation liefert die Studie nicht.
D.h. die Tendenz nimmt ab und wird auch weiter abnehmen. Keine große Überraschung.
Ja, ich hab einen Beleg. Hier z.B, 2/3 der Muslime würden das gutheißen.
https://www.pewresearch.org/religion/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-overview/
Overwhelming percentages of Muslims in many countries want Islamic law (sharia) to be the official law of the land, according to a worldwide survey by the Pew Research Center. But many supporters of sharia say it should apply only to their country’s Muslim population.
Wo steht da Deutschland? Genauer gesagt wurde in Deutschland in dieser Studie diesbezüglich niemand gefragt. Und bei den Ländern in Europa in denen die Frage gestellt wurde sind die Befürworter deutlich in der Minderheit. Überraschenderweise ist der höchste Anteil der Befürworter in Europa in Russland, wo die Frage noch speziell modifiziert wurde.
?
Ich habe gesagt, dass ein Großteil der Muslime in ihren Ansichten extrem ist. Und das hab ich auch belegt.
Aber wir können uns auch ruhig auf Europa/Deutschland beschränken.
Hierzulande sind über 60% der Muslime der Meinung, keinen Kontakt mit Homosexuellen pflegen zu dürfen, da diese ja böse sind. 45% denken, dass man niemals einem Juden glauben darf, und genauso viele denken, dass der Westen einen Krieg gegen den Islam führt.
https://www.wzb.eu/en/press-release/islamic-fundamentalism-is-widely-spread
12% der deutschen Muslime sind der Meinung, das Folter ok ist, um Gefangene zu bestrafen, oder zu töten.
https://12ft.io/proxy?q=https%3A%2F%2Fwww.faz.net%2Faktuell%2Fpolitik%2Finland%2Fstudie-des-innenministeriums-viele-junge-muslime-gewaltbereit-1490007.html
Oder die 25% der muslimischen Migranten aus der Türkei, die Atheisten für minderwertige Menschen halten.
Ansonsten können wir auch mal über die Grenzen von Deutschland hinausgucken und nach Großbritannien gucken. Da sind 60% der Muslime dafür, Homosexualität strafbar zu machen. Also nicht gegen die Ehe für alle, sondern für Gefängnisstrafen fürs homosexuell sein.
https://civitas.org.uk/pdf/ShariaLawOrOneLawForAll.pdf
Ja, das macht mir Angst. Um meine Sicherheit.
Jeder Muslim. Jeder! Denn der Koran sagt klar, dass jemand, der die Scharia nicht will, kein Muslim ist.
Doch nein, bei deinem Herrn; sie sind nicht eher Gläubige, bis sie dich zum Richter über alles machen, was zwischen ihnen strittig ist, und dann in ihren Herzen keine Bedenken gegen deine Entscheidung finden und sich voller Ergebung fügen. [4:65]
Verfassungsschutzrelevante Islamfeinde setzen den Islam als Weltreligion pauschal mit dem Islamismus als politischer Ideologie gleich. Sie stellen ihn als totalitäre und gewaltverherrlichende Ideologie dar, von der eine erhebliche Gefahr für die Gesellschaft ausgehe. Muslime sind in ihren Augen in eine demokratische Gesellschaftsordnung nicht integrierbar
https://www.verfassungsschutz.bayern.de/weitere_aufgaben/islamfeindlichkeit/index.html
Nein, keine Chance.
Es gibt zwar Berechnungen, dass der Islam zukünftig das Christentum zahlenmäßig überholen soll. Das geschieht aber nicht nur durch Anwachsen des Islam, sondern auch durch Schrumpfen des Christentums. Und da das Christentum schneller schrumpft, als der Islam wächst, werden beide ungefähr auf einem Level von je 12% gleichziehen. Dann wären sie nicht mal gemeinsam eine Mehrheit. Die Mehrheit wäre dann atheistisch.
Das alles natürlich nur, wenn man annimmt, dass sich die momentane Entwicklung linear fortsetzt, was nicht so sein muss.
Hinzu kommt: Wenn die Anzahl der Christen abnimmt, dann wird auch die Anzahl der Konversionen zum Islam abnehmen. Denn einen Angehörigen einer nah verwandten Religion kann man leichter rüberziehen, als einen Atheisten.
Bei der momentanen Entwicklung durchaus möglich Zumindest langfristig.
Nein.
Aber es wird keine Mehrheit geben mehr. Alle Religionen und Atheist:innen werden keine Mehrheit mehr stellen (absolute)
Genau so wird es auch keine reine Deutsche Mehrheit geben sondern viele kleine Minderheiten z.B Italiener:innen, Türk:innen, Franzos:innen, Deutsche. Sie alle werden eine Minderheit bleiben.
auf Dauer, auch wenn so etwas Jahrhunderte dauert, wird Glauben durch Wissen in den Köpfen ersetzt.
Da bleibt nur noch der Glaube an den Osterhasen. Den müssten man aber umbenennen, weil ja auch Ostern das Fest einer Religion ist.
Wer will die Scharia?