Wer hat es als Ausländer am schwierigsten in DE?

Das Ergebnis basiert auf 76 Abstimmungen

Dunkelhäutige/Farbige/Schwarze 42%
Ostedeutsche (nicht wirklich Ausländer) 28%
Osteuropäer und Zigeuner 14%
Araber 13%
Österreicher und Schweizer 3%
Türken 0%
Latinos 0%

12 Antworten

Araber

Im Gegensatz zu Russlandsdeutschen integrieren sie sich nicht.

Sie sorgen für Probleme in der Gesellschaft (arab. Clans) und neigen zur Bildung von "Parallelgesellschaften". Oftmals und das erlebe ich auch selbst sind sie nicht dazu geneigt die Amtssprache des Landes in dem sie leben lernen zu wollen..

Auch durch internationale Ereignisse (terroristische Anschläge) wird immer wieder ein schlechtes Bild auf sie geworfen und sie müssen sich immer wieder von diesen schrecklichen Ereignissen distanzieren. Wenn sie denn nicht selbiges vorhaben..

Außerdem fallen Muslime seit der Flüchtlingsbewegung 2015 auch immer wieder negativ auf. Die Kölner Silvesternacht dürfte wohl ein gutes Beispiel sein.. Dinge wie Gruppenvergewaltigungen gab es vorher in Deutschland (noch) nicht.

Zudem fallen sie auch immer wieder auch im Alltag negativ auf. Sie belästigen Frauen, bringen ihre eigene Mentalität ins Spiel und setzten auf klischee-beladenes Macho-Verhalten was auch nicht gerade "gut" bei den Einheimischen ankommt.

Ich bin kein Rassist aber diese beschrieben Dinge sind nun mal de facto!

LG Ben (aus dem Norden DEs)

TimStelltFrage 
Fragesteller
 25.05.2022, 22:11
Ich bin kein Rassist aber

Ja ne alles klar :D

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TimStelltFrage 
Fragesteller
 25.05.2022, 22:19
@BenjiDarkest97

Ich habe nicht gefragt, was die Araber alles betreiben.

Du hast dich ausgekotzt, als hätte ich gefragt, was man den Arabern alles unterstellen kann und welche Vorurteile da alles gibt..

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TimStelltFrage 
Fragesteller
 25.05.2022, 22:23
@BenjiDarkest97

Ja das ist aber nicht die Frage. Wenn du was gegen die Araber hast, dann kotzt dich woanders aus und nicht hier bei mir. Mich interessiert es nicht

Und wie du so alles verallgemeinerst, bist du doch das, was du behauptest, nicht zu sein. Dass sie schlecht ausfallen, hast du ganz sicher nicht zu entscheiden..

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BenjiDarkest97  25.05.2022, 22:25
@TimStelltFrage

Es ist Fakt, dass sie sich nicht integrieren und zu Parallelgesellschaften neigen. Oder glaubst DU ich lebe auf dem Mond? ich habe Ohren und Augen und höre/ sehe, dass sie nicht dazu geneigt sind sich anzupassen bzw. ihre "Kultur" aufzugeben!

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Mdhhri  04.06.2022, 07:17

Sorry aber wenn man solch einen Kommentar liest, dann hat man keine andere Wahl, außer Parallelgesellschaften zu bilden.

Bei aller Liebe diese Einstellung bezüglich einer Minderheitsgruppe ist eine der Faktoren, die viele dazu bringt, ihre eigenen "Gesellschaften" hierzubringen.

Wie wär's mit nur ein bisschen Toleranz und Akzeptanz ihnen gegenüber?

Es ist einfach schrecklich, was ich als Gymnasiast mit nicht deutschem Hintergrund an verschiedenen Gymnasien von gebildeten deutschen Lehrern oder Schülern erlebt habe.

Unabgesehen davon, dass man mit aller Kraft versucht, sich zu integrieren, sich weiterzubilden oder freiwillig zu engagieren, empfindet man gewisse Abneigung von den Deutschen ihm gegenüber. Wenn das nicht wie im Osten zu offensichtlich ist, dann wird das indirekt an die andere Seite geliefert.

Und toll, dass man wegen eines Unglücksfall zur Silvernacht in 2015 das Terro auf 4% der Bevölkerung der BRD schiebt und nicht mal die Täter gerecht bestraft.

Ich drücke dir die Daumen für diese wirklich krasse Einstellung, weiter so Großer!!

Tatsächlich würde ich mich unendlich auf deinen Kommentar freuen, ob ich jetzt als Araber dazu geneigt habe, nicht die Amtssprache der BRD zu benutzen oder ob ich meine Clans hier präsentiert habe.

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BenjiDarkest97  06.06.2022, 16:28
@Mdhhri

Sorry, ich kenne dich nicht und gehe nur davon aus was sie "im Allgemeinen" so treiben und diese (negativen) Eindrücke werden durch die Medien zusätzlich verstärkt..

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Dunkelhäutige/Farbige/Schwarze

Meiner Meinung nach hat jede aus den genannten Nationen bzw. Gruppierungen gewisse Schwierigkeiten beim Erlernen der deutschen Sprache.

Mir ist es in der Tat aufgefallen, als nicht Muttersprachler und aufgrund meiner Kontakte mit vielen Kulturen, die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen und dabei waren, due Sprache zu lernen, dass es mir meistens bei den Afrikanern schwierig gefallen ist, den akkzent richtig zu verstehen oder den Satzbau richtig formuliert zu hören.

Meistens habe ich bemerkt, dass viele aus den westafrikanischen Ländern aber auch Einige aus den ostafrikanischen Ländern entweder manche Buchstaben nicht aussprechen konnten oder auch diese wie im Französischen oder anders ausgesprochen haben. (Französisch nur in Westafrika wegen der dortigen Amtssprachen) .

Wenn es bei der Frage mehr um die Sprache an sich geht, dann fällt der Mehrheit der nicht Muttersprachler nicht sehr leicht, den Akzent mancher Buchstaben professionell auszusprechen oder die Betonung richtig zu setzen.

( diese Buchstaben unterscheiden sich je nach Sprache oder Region. Bspw. Araber mit dem Ch-Laut wie in ich, da dieses Laut nicht im Arabischen vorhanden ist)

Grammatik fällt jedem nicht so einfach, einerseits aufgrund der Bestimmung des Artikels (der, die, das) , anders bei der unglaublichen Vielzahl an Deklinationen (Kausus, Pronomen, N-Deklination, etc.). Das letzte wird mit der Zeit und der Übung einfacher, das erste jedoch nicht.

Das Thema ist sehr tief und kann auch sehr individuell angepasst werden, je nachdem, wie man sich bemüht, die Sprache zu lernen und wie erseine Motivationen und Initiative darin zu steckt, sich weiter in der Sprache zu verbessern.

Dieses Geschreibsel, was Sie gerade lesen, habe ich mir alles alleine beigebracht und kann darüberhinaus dies beweisen.

Was ich mir aber von vielen wünschen würde, dass auch Akzeptanz und Toleranz dazu beiträgt, besser sprechen zu können und den einen oder anderen nicht demütigt, seine Sprachkenntnisse und seinen Wortschatz zu erweitern.

Die Bundesregierung trägt zwar dazu bei, viele Deutschkurse anzubieten, die meisten besuchen diese Kurse und absolvieren das. diese sind aber meistens nicht intensiv oder ausreichend, um im Alltag zurechtzukommen. Deshalb hoffe, dass viele sich in die Situation der anderen Seite hineinversetzen könnten, und deren Angst oder Zurückhaltung verstehen.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Dunkelhäutige/Farbige/Schwarze

Es gibt echt viele idioten zum Beispiel auf unserer Schule die Menschen mit einer anderen Hautfarbe beleidigen, und das finde ich halt nd so cool

Von Experte DianaValesko bestätigt
Osteuropäer und Zigeuner

Osteuropäer und Sinti/Roma - aus eigener Erfahrung. Ich bin selbst Deutsch-Jugoslawe/Janjever und wir hatten immer Imageprobleme, es gab viele Vorurteile, es gab regelrechten Hass, es gab Diskriminierung. Im Fokus standen meist Osteuropäer.

Türken, Italiener usw. waren mehr oder weniger etabliert oder "einfach nur da", wir Osteuropäer die Sündenböcke. Uns wurden kriminelle Energie, Gerüchte der schauerlichsten Art, alle möglichen Untugenden und Fehler nachgesagt und schwerste Diffamierungen einzig aufgrund der Herkunft gestreut. Teilweise auch von (vereinzelten) Lehrern.

Allerdings waren meine zumeist russlanddeutschen Freunde - deren Eltern waren Spätaussiedler, die zwischen ca. 1989 und 1993 nach Deutschland ausgereist waren - noch schlimmer betroffen und wurden teils aufs Übelste beschimpft. Bei mir war es eher subtiles Spielen mit gängigen Klischees, aber es war auch entwürdigend. Mein gesellschaftlicher Aufstieg in einen guten Job und die Kommunalpolitik sowie der Kauf eines (gebrauchten) Mercedes wurde übrigens von vielen "Deutschen" bzw. Alteingesessenen meiner Heimatstadt mit reinem Hass quittiert, aus dem am Ende eine gegen meine Freundin und mich gerichtete Morddrohung entsprang.

Ansonsten noch ein typisches Beispiel: Wenn in meiner Heimat was passierte, das im Polizeibericht der Zeitung erwähnt wurde machte der unschöne Spruch "ouh, des war bestimmt'n Russ'" schon die Runde, kaum dass die Tinte auf dem Papier trocken war... und gerade "die Russen" oder "die Russkis", wie sie manche auch gern nannten, fanden in der Gesellschaft nicht statt. Aber das war noch eine der harmloseren Episoden.

Vor wenigen Jahren habe ich mal einen Vortrag der Volkshochschule zur Diskriminierung von Sinti und Roma besucht. Der Referent, selbst Sinto, berichtete allerhand tragische und sehr glaubwürdige Geschichten über Antiziganismus im Deutschland des 21. Jahrhunderts - und manches deckte sich mit dem, was ich (Jahrgang 1990, geboren in Deutschland) selbst erlebt oder am Beispiel von Landsleuten und anderen Osteuropäern mitbekommen habe.

Er erklärte aber auch, dass Sinti und Roma früher zumeist als Schausteller, Tagelöhner oder Hausierer aktiv waren & dahingehend mitunter auch kleinkriminelle Tätigkeiten verrichteten, etwa kleine Diebstähle usw. oder Betteleien um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Das räumte der Mann selbst ein, er wirkte auf mich sehr kompetent. Daraus haben sich dann alle Klischees entwickelt, jeder dichtete was hinzu das er angeblich selbst erlebt haben will & so kam das eine zum anderen. Eben der klassische Weg - bei uns Osteuropäern dürfte es ähnlich gewesen sein. Ich weiß nicht mehr, wie oft uns Autogeschäfte und krumme Aktionen nachgesagt wurden.

Farbige/Afrikaner werden oft eher bemitleidet als ausgegrenzt (Stichwort "arme Kinder in Afrika" und Hilfsprojekte aller Art), Österreicher und Schweizer stellenweise ein wenig belächelt aber das auch eher vereinzelt (so wie die Österreicher die Deutschen als Piefke usw. bezeichnen - eher harmlos); Türken sind vielerorts etabliert selbst auf dem Land und gehören dazu, Araber und Italiener auch; Latinos sind in Deutschland eine völlig unbedeutende Randgruppe.

nele12522  12.12.2021, 09:35

Schwarze werden nicht bemitleidet, sie erleben Rassismus. Offenbar kennst Du nicht viele oder? Dieser kommt auch nicht nur von "Deutschen", sondern auch von allen anderen Gruppen, unter anderem auch Osteuropäer.

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drago98165  14.12.2021, 00:18
@nele12522

medial bekommen schwarze viel mitleid und slawen musst du jetzt nicht unnötig erwähnen als wären sie die bösen unter denn gruppen das diese als einzieges erwähnt werden müssen

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nele12522  14.12.2021, 08:25
@drago98165

Ich schrieb "unter anderem", also bitte nicht angegriffen fühlen. Ich spreche übrigens nicht von Mitleid, sondern von Rassismus den Schwarze erleben.

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Ausländer werden in Deutschland besser behandelt als Deutsche

Rentner1955  11.12.2021, 14:09

das stimmt aller dingst,nicht ausländerfeindlich...

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NaturCBP  11.12.2021, 22:35

Jo alles klar...

Letzte Woche war ich mit einem Kumpel (Türke) auf einer Besichtigung... da meinte der Vermieter "Du musst dir die Wohnung nicht anschauen, weil wir keine Türken in der Nachbarschaft haben wollen"

Und das habe ich erst vor kurzem erlebt... und könnte dir dutzende weitere Beispiele nennen...

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Highner64  11.12.2021, 23:24
@NaturCBP

…und ich könnte Dir Dutzende Nichtausländer nennen, die sich diese Wohnungen gar nicht erst leisten können

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Highner64  12.12.2021, 00:32
@NaturCBP

Ups…gehört da so viel Abstraktionsvermögen dazu, das zu verstehen?

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NaturCBP  12.12.2021, 00:55
@Highner64

Ich spreche vom offenen Rassismus... und du kommst mit der Aussage, dass es einige Deutsche gibt, die sich so eine Wohnung erst gar nicht leisten können.

Du vergleichst hier Birnen mit Äpfel...

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NaturCBP  13.12.2021, 15:39
@Kaiserwilhelm1

Aha den Ausländern wied das Geld hinten reingeschoben?

Die Ausländer können nichts dafür, dass du ein loser bist...

Ich verdiene z.B. sicherlich mehr als die meisten Deutschen... wird mir das Geld also hinten reingeschoben? Nein. Sondern ich verdiene das Geld, indem ich dafür arbeiten gehe!

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Mirkomania  17.12.2021, 08:41
@NaturCBP

Du könntest eher argumentieren, dass die Tatsache, das Ausländer im Schnitt deutlich weniger verdienen und häufiger von Hartz 4 leben als Einheimische ebenfalls Ausdruck eines gewissen Rassismus sei. Wäre ich persönlich allerdings vorsichtig mit, schließlich gilt zumindest grundlegend ja - allem Sozialismus zum Trotze - immer noch das Leistungsprinzip.

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