Wer fährt schon elektrisch?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich hab ein Bike, auf der einen Seite mag das ja wirklich praktisch sein aber wenn du dich selbst nicht mit sowas auskennst bist du echt am Ar...
Mir ist im Sommer blöderweise der innere Schlauch kaputt gegangen, natürlich dort ist auch der Motor und da ich mich nunmal mit sowas nicht auskenne musste ich zig Fahrradwerkstätten anrufen und was die für Preise genommen haben nur um den Schlauch zu wechseln... Weia.. von 70€ bis 100€ war alles dabei.

Da ist der Ärger dann natürlich groß.

Huflattich 
Fragesteller
 10.11.2023, 08:45

Das ist ja echt mal interessant - Danke.

0
Mohnblueten  10.11.2023, 08:48
@Huflattich

Ja ich fand die Gespräche am Telefon mit den Werkstätten auch sehr interessant und dann kommt ja noch hinzu, manche erlauben auch das man einen Ersatzschlauch original verpackt mitbringt, die anderen meinen da könne man ja dran herummanipuliert haben deswegen kommen nur deren Ersatzteile rein... also manchmal ist es echt schon verrückt.

1

Ich fahre beides, einen PHEV, der Bleibt nicht liegen, ausser ich fahre den Benzintank auch leer...

Einen Reinelektrischen, der wird geladen, wenn er halbleer ist. Das geht in der heimischen Garage ganz gut...

Und 2 E-Bikes... Die fahre ich aber eher selten, da ich viel arbeite...

Also den PHEV kann ich locker von zu Hause in die Arbeit fahren - reinelektrisch... Die 90 kW reichen dabei auch für einen SUV ganz gut...

In der Arbeit wird geladen und damit geht's zurück...

In den Urlaub fahre ich dann mit einer Tankfüllung (40 Liter) und einer Ladung, von München bis Lignano in Italien... Also sparsam...

Das elektrische Fahren finde ich sau gut und ich werde dabei bleiben, solang die Politik auch dabei bleibt, man weiss ja nie...

Mein Auto von 2017 ist noch ein Verbrenner (ca. 90 g CO2 / 100 km). Das wird noch ein Weilchen gefahren. Wenn es ersetzt werden muss, bin ich völlig offen hinsichtlich der Antriebsart. Da ich bereits meine Abschlussarbeit zum B.Eng. über BEVs gemacht habe, kenne ich die Vorzüge dieser Technologie und würde mich definitiv darauf einlassen.

Elektrische Fahrräder: So lange es geht, werde ich auf so etwas verzichten. Ich fahre viel und gerne Rad. Einerseits zum Pendeln, andererseits auch in meiner Freizeit mit dem Mountainbike. Aber Elektrofahrräder sind erstens nicht so umweltfreundlich wie echte Fahrräder und zweitens habe ich noch zu viel sportlichen Ehrgeiz, als dass ich mir die Höhenmeter meiner Touren von einem Elektromotor abnehmen ließe. Mein einziger Grund für ein E-Bike wäre, damit ein Auto oder ein verbrennermotorisiertes Zweirad ersetzen zu können.

ich habe seit 3 Jahren ein kleines elektrisches Auto.

Bis jetzt bin ich 50.000 km gefahren - keine Probleme. Zwei kleine Reparaturen waren in der Garantie drin. Kosten waren nur die Winterreifen, der Service für die Garantie und der Strom (ca. 13 Kwh/100 km. zu Hause geladen).

Vom Fahrgefühl her ist elektrisch wirklich angenehm: Kein Schalten, bei jeder Geschwindigkeit super Beschleunigung (81 elektrische PS), kein Motorgeräusch.

Ein elektrisches Treckingrad hab ich auch - würde ich nicht mehr gegen ein anderes tauschen ;-)