Wer bezahlt bezahlt den, dass alles?

3 Antworten

Weil es in dem Ukraine - Konflikt wohl kaum eine wirksame Chance auf anschließende Reparations - Rückforderungsansprüche wie z.B. damals bei Deutschland gegenüberden alliierten "Siegermächten" der beiden Weltkriege für die Ukraine gegen die russische Föderation geben wird , sehe ich für die Ukraine gegenüber der RF unter Putin abseits reiner "Freiwilligkeit" da eher schwarz für ( vollständigen ) Schadenersatz .

Auf internationaler Ebene ist da jedenfalls nicht derartig "zwingend" etwas ähnliches erreichbar , wie seinerzeit beim deutschen Kaiserreich nach WW1 und dem 3. Reich nach WW2 .

Die Ukraine kann es für sich ( mit indirekter Hilfe ) dem ehemals großen Bruder nur langwierig ähnlich unattraktiv und kostspielig zu ersuchen versuchen , wie es damals Afghanistan bereits in seiner asymmetrischen Kriegstaktik gegenüber der ehemaligen UDSSR gelang .

Entschädigt wurde Afghanistan für diese damaligen Zerstörungen zwar auch nicht durch die ehem. UDSSR , aber diese alte Union zog sich militärisch zumindest irgendwann auch "freiwillig" wieder aus dieser Region vollständig zurück . ( weil es wirtschaftlich halt auf Dauer bereits schon mal extrem kostspielig wurde für die ehem. UDSSR ... )

Mit diesem ähnlichen Kämpferherz als Beispiel sehe ich den Verteidigungswillen der ukrainischen Nation für ihre Freiheitsziele mit international - indirekter Hilfe als ähnlich sinnvolle Strategiemöglichkeit , um Putins derzeitige Dummheit ohne fauiren Nachverhandlungswillen auf internationaler Ebene nicht doch noch wieder in "vernünftige" Rückbesinnung leiten zu können in einer 1:2 - Aushandlung mit Putin gegenüber der Ukraine und internationalen Schlichtungsvertretungen auf der anderen Seite .

Afghanistan und Ukraine können dabei jedoch nie 1:1 betrachtet werden , aber immerhin relativ ähnlich was eine möglichst schnelle Beendigung der gnadenlosen Okkupationen und kriegerischen Handlungen auf dem Staatsgebiet der derzeit da SO international anerkannten Ukraine betrifft .

Putins derzeitiges Kriegshandlungstum kostet letztlich auch hier wieder einmal die Gesamtbevölkerung der RF ihr Geld .

Wir als "westliche Staaten" geben der Ukraine hier nur diverse "Passiv-Hilfen" geldeswerter Art dafür in die Hand , diesen Konflikt auf "finanzieller Ebene" möglichst wenig einschneidend für die Ukraine in Friedensverhandlungen und Annektionsrücknahmen gegenüber Putin aushandeln zu können .

Der darf dabei auch nicht vergessen , dass die KRIM in der russischen Vorgeschichte selbst dach deren damaligen Rechten wohl wirksam an die damalige "Teilrepublik UKRAINE" geschenkt wurden.

Abstrakt könnten wir Putins fadenscheiniger Ideologie ja ansonsten auch noch etwas weiter dahin zurück folgen , dass er nach der Krim auch noch den damaligen Verkauf der Gebiete des heutigen Alaska durch die eigene Zarenhistorie nachträglich anzweifeln wollen könnte ... ))-:

Die NATO , bzw. EU muss da verhandlungstechnisch aber auch mit an den Tisch zurück geholt werden . Gewiss werden Polen & Co. nun weder aus der NATO , noch insbesondere der bestehenden EU - Mitgliedschaft ausgeschlossen werden , weil damals dahingehend etwaig etwas nicht konkret genug ausgehandelt wurde .

Ich sehe da auch keinen wirklichen Vertrauensbruch im prinzipiellen Wort , worauf Putin nun spekulieren wollte . Die NATO wird niemals die russische Föderation militärisch intervenieren oder gar angreifen wollen , und wirtschaftlich standen da bislang auch alle Türen offen, und werden nach Beendigung des Konfliktes auch durchaus wieder 1:1 händerreichend geöffnet werden können mit der russischen Föderation und ihrer angehörigen Volksgemeinschaft .

NATO vs. ehem. Warschauer Bündnis sind hier auf militärischer Ebene nur stellvertretend für ein dauerhaftes Nicht-Angriffsbündnis zwischen ehemaliger UDSSR / übertragen zur heutigen russischen Föderation zu betrachten !

Hitler brach dieses wichtige Abkommen seinerzeit zu letzt , aber die NATO wird es NICHT tun ... und DA sollte Putin seine grundlegende Vertrauensprämisse mal modern auch in der völkischen Historie zwischen Russland und den alten deutschen Fehlpolitiken + Handlungsweisen mal wieder focussieren .

Deutschland ist dahingehend zu den Russen nachhaltig geläutert , wenn man militärisch handelnd tatsächlich Worte brach , und sich teilweise sogar schändlich an der Zivilbevölkerung verging .

Da schulden wir insbesondere auch Polen und vielen anderen Nationen Richtung Osten nach wie vor viel zum Eingeständnis und nun kontinuierlicher Worthaltigkeiten in neuerlicher Prävention gegen mögliche gewalttätige Übergriffe in Zukunft .

Herr Putin , Vertrauen beginnt tatsächlich erst in einer Bewahrung völkerrechtlicher Nachbarschaft auf neuen Füßen , welches konkret von Zeit zu Zeit auch immer wieder einmal erneuert werden muss in Grundsätzen abseits militärischer Großbündnisse und politisch etwaig zueinander abweichender Kernideologien in Religion und volkstraditioneller Selbstausübung ?! .

Ukrainische Bevölkerung mit ihren Steuern. Und mit Spendengeld, da viele Spenden an die Ukraine senden. Jedoch werden die derzeit für Waffen ausgegeben, nach den Krieg für den Aufbau.

Woher ich das weiß:Recherche

Hi,

nunja, da ein Krieg das Illegalste ist, was man machen kann, wird das nicht von Russland bezahlt werden.

VG Hdhdidbs

UKRAINE be strong