Wenn man schlecht in der Schule im Fach Mathe ist, ist man dann auch allgemein schlecht in der Mathematik? Würde man dann zu denjenigen gehören, die im leben?

9 Antworten

Merke:"Nur 5% der Schüler sind hochbegabt,IQ≧130 !!"

Das bedeutet:Wenn jemand vor dir steht,dann ist die Wahrscheinlichkeit 95%,dass dieser nur eine normale Intelligenz hat.Der kocht auch nur mit Wasser und was der kann,dass kannst du auch.

Allerdings muß ein Schüler mit einem IQ=100 mehr lernen,als ein Schüler mir einem IQ=120.

Es gibt auch Unterschiede in der Veranlagung.

Einigen Schülern fällt das Lernen von Sprachen leichter und anderen Schülern das Rechnen.

ich selber gebe Nachhilfe und es ist oft so,dass die Schüler nicht einmal die Grundausrüstung für die Mathematik haben.

In der Mathematik geht es nur um die exakte Anwendung von Formeln.

Für jede Aufgabe braucht man die notwendigen Formeln und die muß man dann umstellen oder miteinander kombinieren.

Auch gibt es Privatschulen,wo die Kinder der reichen ihr Abitur machen und dort werden sie dann optimal unterstützt.

Die Zeugnisse auf Privatschulen sind alle mehr oder weniger gekauft.

ich sprach mal mit´ner Frau.

Frau:"Ooohh,mein Soohn,der hat ja auf einen normalen Gymnasium nur 3.en und 4.ren geschrieben.Der geht jetzt auf eine Privatschule und schreibt dort nur noch 1.sen und 2.en !!"

Wow,wow und nochmals wow,man kann mit genug Kapitalaufwand aus einem 4 -3-Schüler einen Supertsr machen !!

Privatschulen kosten ab so 20000 Euro an Schulgebühren pro Jahr und amerikanische Privatschulen können auch schon mal 50000 Euro pro Jahr kosten oder noch mehr.

Wenn die Schüler dann noch schwächeln sollten,dann gibt es noch Spezialkurse,die dann natürlich extra kosten,300-500 Euro am Wochenende.

Folge:Die Schüler haben in den Prüfungen Aufgaben,diese sie vorher schon ausgibig geübt haben.

Die Prüfung ist somit nur noch eine Wiederholung der Prüfungsaufgaben.

Mit genug Geld kann man sich hier eine ganze Mannschaft kaufen,die für einen die Aufgaben rechnen.

Der Abiturnotendurchschnitt liegt hier bei 2,2.

Das sind aber keine Eigenleistungen der Schüler,sondern viele Schüler nehmen Nachhilfe,privat oder bei einer Firma,wenn sie auf eine 3 abgesackt sind.

Fazit:Wenn du schlecht in Mathematik bist,dann ist deine Vorgehensweise nicht optimal und du brauchst auf jeden Fall fremde Unterstützung,wenn du auf eine 3 oder noch tiefer abgesackt bist,weil du dann die Lücken nicht mehr selber schließen kannst.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – hab Maschinenbau an einer Fachhochschule studiert

Manchmal liegt es auch am Lehrer. Wir hatten in der 11. Klasse einen, der eliminierte das Mittelfeld. Plötzlich gab es nur noch sehr gute und sehr schlechte Schüler. Das kann ja schon per se nicht stimmen. Ich stand vorher schon auf 1 und konnte mich halten. Aber Leute im Bereich 2-3 wurden jetzt hochgezont und solche im Bereich 3-4 herunter.

Dieser Lehrer (privat durfte ihn jeder duzen) wäre heute weg vom Fenster, weil er - zugegebermaßen gutaussehend - sexuelle Beziehungen zu minderjährigen Schülerinnen unterhielt. (Bei den Noten bevorzugte er sie nicht). Die, auf die seine Wahl gefallen war, holte er oft an die Tafel, man sah dort, dass seine Neigung dahin ging, ob eine einen guten Jeansarsch hatte. Dann traf er sich privat, meistens eingeleitet damit, ob man zusammen joggen gehen wolle. Das war in der 1. Hälfte der 70er Jahre nichts Ungewöhnliches.

Es gab zwei Arten von Erklärungen für die Notengebung: Die sehr Guten und plötzlich sehr Guten sagten: „Er erkennt die richtigen Mathematiker. Jetzt gibt es kein Durchmogeln mehr; wer ohne Verstand nur büffelt, ist bei ihm verloren.“ Die Schlechten und plötzlich Schlecht gewordenen sagten: „Der Faulstrick hat nur Tennis und Sex im Kopf. Er gibt nur 1 und 5 minus, dann ist er in 5 Minuten fertig mit Korrigieren.“

Ich weiß noch, wie mein Vater einmal beim Frühstück sagte:
„Ah, hier ist ein Artikel über Euren Lehrer X in der Zeitung.“

Es war ironisch. Es war ein Artikel über Jogging.

Meine Mutter machte daraufhin den Lehrer nach: „Du willst es doch auch.“

Jein... wenn du Mathe nicht gut in der Schule lernst, hast du die Werkzeuge nicht, an der Uni Mathe zu studieren. Mathe ist ja kein Talent, das man hat oder nicht, sondern eine Serie von, sagen wir mal, "Wissenspaketen", die du einsetzt, um noch hoehere "Wissenspakete" zu schaffen, die du wiederum einsetzt, um noch hoehere... usw.

Das bedeutet aber nicht, dass du das Wissen nicht spaeter im Leben nachholen kannst - das bedeutet natuerlich viel Disziplin und Arbeit, aber als Erwachsener magst du eher dazu bereit zu sein.

Jein. Mitunter ist auch einfach der Lehrer schlecht. Mathe ist wie Radfahren - hast du es einmal verstanden bleibt es dir im Gedächtnis. Nur oft fehlt schon die Basis an Grundrechenarten um sich "besser" mit den späteren Themen auseinander setzen zu können. In Mathe brauchen viele erstmal ein bisschen Unterstützung, bis sie lernen zu verstehen was da passiert. Ab da ist ein Spaziergang. Der aber ohne Grundwissen nie stattfindet.

Ähm da kommt es eher darauf an was du nicht kannst. Wenn du gar nichts kannst also nichtmal Bruch oder Prozentrechnen würde ich es lassen. Als Programmierer würde ich nicht arbeiten. Und ich glaube nicht das es in jedem Einstellungstest Mathe gibt. Architekt würde ich aber sein lassen.

ewigsuzu  26.02.2020, 07:19

Polynomdivision braucht man meist eher nicht im Leben. Kopfrechnen sollte man aber halbwegs können.

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Kitharea  26.02.2020, 07:22

Programmierer müssen logisch denken können - hat mit Mathe erstmal nichts zu tun.

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