Wenn man bei seinem Vater in seiner Firma arbeiten darf bis zu nem gewissen Zeitpunkt und man als Vergütung monatlich 300€ bekommt?

4 Antworten

Soweit Dein Vater Dir privat ein Taschengeld bezahlt ist das im Prinzip kein Problem, wenn Du als Familienangehörige stundenweise dort mithilfst.

Wirtschaftlicher wäre es für das Unternehmen wahrscheinlich, wenn Dich Dein Vater über ein kurzfristiges Arbeitsverhältnis beschäftigt - befristet auf 3 Monte oder aber 70 Arbeitstage im Jahr - sozialversicherungsfrei.

LeoT2244 
Fragesteller
 08.10.2019, 16:08

Kann man das dann auch in der Bewerbung (Lebenslauf) erwähnen dass ich dort gearbeitet hab?

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wilees  08.10.2019, 16:11
@LeoT2244

Natürlich - was sollte dem entgegenstehen - ob oder in welcher Form Du entlohnt wurdest wird doch in einer Bewerbung nicht erwähnt.

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LeoT2244 
Fragesteller
 08.10.2019, 16:12
@wilees

Auch wenn ich mich für die Berufsschule bewerbe?

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LeoT2244 
Fragesteller
 08.10.2019, 16:13
@LeoT2244

Und allgemeinen Bewerbungen für später? Geht das klar wenn ichs dann da erwähne? Und überweist mit dann mein Vater das über sein geschäftliches Konto oder privates Konto?

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wilees  08.10.2019, 16:29
@LeoT2244

Wen interessiert denn wie Du Dein Entgelt erhalten hast?.

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LeoT2244 
Fragesteller
 08.10.2019, 16:38
@wilees

Der herakles3000 hat als Antwort etwas komplett anderes geschrieben. Der hat doch nicht recht oder?

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Wenn Dir dein Vater das Geld privat gibt, muss er dich nicht anmelden. Wenn er es als Betriebsausgaben verbuchen will, dann schon.

Das sind zu wenig Infos um das korrekt zu beurteilen

So ganz kann das nicht stimmen den wen du dort abreistet und dort von der Firma Geld bekommst muss das auch angemeldet werden und versichert werden!

Wen du zb nu 15 stunden in der Woche dort abeistet wäre es ein 450€ job und Kein 300€ Job du würdest wo anders mehr verdienen!

Er sollte dich als minijobler anmelden, somit bist du versichert