Welches Buch-Cover ist besser?
Ganz ehrlich gesagt, Freunde, bin ich nun ein wenig ratlos. Da hat man mir gut ein Jahr lang mitgeteilt, wie schlecht doch meine Buch-Cover wären. Und da habe ich mir heuer gedacht: Na gut, verwende einmal einen Cover Designer.
Und jetzt stehe ich vor einem Rätsel. Während dem die alten Cover von allen großen Buchdistributoren übernommen wurden, wollen das neue Buch nur weniger haben und die die es genommen haben, zeigen das Cover nicht an.
Dabei ist es ein Canva Cover. Daher Linzenz frei.
Es kann also nur daran liegen, dass man das alte Cover lieber gesehen hat.
Welches Cover soll ich nun für das neue Buch verwenden
Model A:
Model B:
Und warum?
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
10 Antworten
Ich hätte eher Modell B genommen, weil das erste Cover sehr viel Schrift hatte. Ich weiß nicht wieso, aber es erinnert mich eher an ein Magazin oder eine Zeitschrift statt ein Buch.
Modell B hat zwar eher 'ruhigere ' Farben, aber ich finde der Titel sieht so viel interessanter aus und man weiß (glaube ich) auch direkt, was da behandelt wird.
LG
A
Model A ist mir zu überladen, zu farbig. Es hat zu viel Schrift in zu vielen Farben und Grössen.
Model B gefäölt mir schon deutlich besser, es ist ruhiger und übersichtlicher, die Farben sind schöner, weniger knallig.
Hoffe das hilft :)
Es kann aber auch daran liegen, dass die Qualität deiner Bücher mittlerweile bekannt ist.
Du, es gibt deutlich mehr Menschen, die über meine Bücher Auskunft geben, als bisher insgesamt welche gelesen haben: Da mir aber die Logen nun versprochen haben, sie würden beim Vertrieb helfen, wird sich da einiges ändern.
Ich kann mich nicht entscheiden.
LG von 🐝
Wenn, dann das.
Dass Deine "Bücher" nicht gekauft werden, liegt aber nicht am Cover, sondern an der kleinen Zielgruppe.
Die gibt es schon. Aber Deine Bücher behandeln ja nur Deine Theorien und Vorstellungen, nicht die der Freimaurer an sich. Da wird die Enttäuschung groß sein.
Genau das ist DEIN Irrtum. Sie behandeln tatsächlich die Ansichten der Freimaurer. Und zwar aus Sicht der Logen selbst. Nicht von Außenstehenden wie Du sie anbietest.
Aus Sicht Deiner Loge. Ich glaube kaum, dass die anderen Logen Deine Ideen vertreten. Aber Du kannst ja mal schreiben, wie sie Deine Bücher finden. Vielleicht verfasst der eine oder andere auch eine Rezension.
Da das war ich da von mir gebe, eigentlich ursprünglich vom Ordo Templi Salomonis stammte, welche von der ehemaligen rechten Torwache des Großorient von Österreich geleitet wurde, ist es einfach das ganz normale Denken der Freimaurerlogen.
Man nennt dies freimaurerische Gnosis.
Es gehst ja nur Du immer irrtümlicherweise davon aus, es stamme von mir.
Ich selbst bringe bereits vor 20 Jahren Gehörtes allerdings nur in neuer Form auf das Papier. Das was wirklich von mir stammt, ist die Idee dreisprachiger Bücher.
Wieso? Meine Zielgruppe sind Menschen, die sich für Freimaurer interessieren. Die sollte es doch eigentlich geben. Oder nicht?