Welches…?


02.09.2023, 18:28

Und wie?

Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen

Eltern/Familie 47%
Andere 47%
Lehrer 5%

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Andere

Meine Mutter, da sie als alleinerziehende Frau wirklich viel getan hat, damit es ihren Kindern an nichts fehlt. Auch wenn ich als Ältester öfters mitbekam, wie sieh weinte und überfordert war. Ebenso die Schläge die ich von ihr abbekomme habe, nichts daran ändern. Ich weiß das eine große Last auf ihrer Schulter lag und sie sich immer noch große Vorwürfe macht. Letzteres tut mir im Herzen mehr weh als alles andere.

Besonders dankbar für meine langjährigen Freunde, die teils seit nun mehr 20 Jahren an meiner Seite stehen. An meiner Seite, obwohl ich in der Vergangenheit vieles, sehr vieles falsch gemacht habe. Besonders einem Freund sehr vieles verdanke und ohne seinen Impuls wohl nicht an dem Punkt wäre, an dem ich jetzt stehe. Was mich zum Weinen gebracht hat, als er mir sagte, das er mich immer zu mir hoch gesehen hat.

Es gab Höhen und noch mehr Tiefen, eine Reihe von Schicksalsschlägen und es mir wirklich dreckig ging. Verfolgt von Gedanken einfach einzuschlafen und nicht mehr wiederzukommen. Und doch gab es noch ein kleines Licht in mir, das mich vor einer dummen und endgültigen Entscheidung abgehalten hat. Ich wüsste nicht, wo ich heute wäre oder was mit meinem Leben wäre, wenn es diese Menschen nicht gäbe.

Mittlerweile in einer verdammt schönen Beziehung, meine Liebe mit jedem Tag nur größer wird und total verrückte Dinge anstelle, die ich vor Jahren nicht einmal zu Träumen gewagt hätte. Selbst wenn all das vergehen würde, in mir eine tiefe Ruhe spüre. Mich selber und mein Leben wieder wertschätze, fünf öfters mal gerade sein lasse und mir selbst an schlechten Tagen sage, es könnte auch schlimmer sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Plato: Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.
Eltern/Familie

meine Oma (88). im krieg in deutschland aufgewachsen und trotzdem immer positiv und am kämpfen. sie gibt mir immer lebensweisheiten mit und sie ist sehr stark. wir reden oft miteinander und sind sehr traurig über die entwicklung diesen landes

Eltern/Familie

Mein Bruder. Ich liebe meine ganze Familie aber irgendwie habe ich mich schon immer (ist auch immer noch so) an meinem Bruder orientiert. Er ist 8 Jahre älter als ich und wir haben eine sehr gute Bindung. Schon als Kind habe ich meinem Bruder zu geguckt wenn er für Klausuren gelernt habe und habe mir vorgenommen genauso konzentriert für jede Klausur zu lernen. Ich habe ihn dafür auch richtig bewundert. Mein Bruder geht auch als Hobby immer kämpfen und bringt mir dann immer wenn wir uns treffen Selbstverteidigung bei. Jetzt fange ich Grade an politischer zu werden und würde gerne aktiver bei sowas werden und orientiere mich dabei an meinem Bruder. Ich orientiere mich daran was er macht und an seinen politischen Einstellungen.

Andere

Meine Eltern haben mich natürlich beeinflusst, aber da es aktuell eigentlich nur negativ ist, würde ich sie somit nicht als Vorbild sehen...

Meine beste Freundin motiviert mich zu guten Dingen und hilft mir mit vielem besser klar zu kommen. Da sie es wegen psychischer Erkrankungen nicht einfach hat, bewundere ich sie umso mehr, wie sie ihr Leben meistert.