Welche Quelle für Angebote der Supermärkte ist am co2 neutralsten?

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Die CO2-Emissionen von Websites, Apps und E-Mail-Newslettern hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Datentransfers, des Energieverbrauchs im Rechenzentrum und des verwendeten Stroms. Eine Untersuchung hat ergeben, dass die durchschnittliche Website etwa 1,76 Gramm CO2 pro Seitenaufruf erzeugt. Bei 10.000 monatlichen Seitenaufrufen entspricht dies jährlich etwa 211 Kilogramm CO2.

Interessanterweise variiert die Menge an CO2-Emissionen je nach Website erheblich. Zum Beispiel erzeugt ein Besuch der Website Reddit etwa 13,05 Gramm CO2, während Wikipedia pro Besuch nur etwa 0,04 Gramm CO2 produziert. Diese Unterschiede hängen von Faktoren wie dem Design der Website, der Nutzung von Bildern und Videos sowie der Energiequelle des Rechenzentrums ab.

Im Vergleich dazu ist die CO2-Bilanz von E-Mail-Newslettern nicht so einfach zu bestimmen, da sie von der Größe der E-Mails, der Anzahl der Empfänger und der Speicherdauer abhängt. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass E-Mail-Newsletter so ineffizient sind, wie Sie vermuten, da die E-Mails in der Regel nicht als separate Dateien auf Servern gespeichert werden, sondern in einem effizienteren, gemeinsamen Speicherformat.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die CO2-Emissionen von digitalen Medien wie Websites, Apps und E-Mail-Newslettern von vielen Faktoren abhängen und nicht pauschal als "besser" oder "schlechter" im Vergleich zu Printmedien bewertet werden können. Es hängt stark davon ab, wie diese digitalen Medien gestaltet und betrieben werden.

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