Welche Linux Distro mögt ihr am meisten?


13.07.2021, 06:58

Stellt die Frage gerne neu ein, für mehr Antworten. Als Fragesteller kann man das nur einmal machen

Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen

Andere 38%
Ubuntu 24%
Debian 19%
Arch 10%
Fedora 7%
PopOS 2%
Elementary 0%

17 Antworten

Andere

OpenSUSE Tumbleweed. Rolling release mit Stabilitäts- / Kompatibilitätsfilter über Open Build System vorne dran. YaST ist auch ein super Tool, das einem viel Konsolenarbeit abnimmt.

Linux Mint finde ich auch gut. Stabil und kein Snap. Wird aber mit dem Ubuntu Unterbau zu alt uns nicht mehr lange verwendbar sein, wenn dann alles bei denen ein Snap ist.

  • Pop!_OS und Fedora traue ich nicht über den Weg, das kommt aus den USA.
  • Ubuntu geht mit Snap schlimme Wege.
  • Arch und Konsorten sind zu instabil.
  • ElementaryOS ist mit dem Bezahlsystem absolut Katastrophe. Geld von Desktop Nutzern quasi zu erzwingen, ist nicht gut. Ich denke da an den sozialen Aspekt.
  • Debian ist für Server super, für Desktop einfach nicht nutzbar, weil vieeeeel zu veraltet.
Ubuntu

Bin gerade wieder auf Ubuntu (20.04 LTS) umgestiegen, da ich einfach schon wieder zu lange KDE hatte und würde es deshalb gerade als meine Lieblingsdistro bezeichnen. Ich bin aber eher ein sogenannter „Distro Hopper“. Auf meinem Hauptrechner sitzt Manjaro (aber auch nur, weil ich noch zu faul war, um meine KVM zu sichern), aber das wird sich auch bald ändern. Vor allem, wenn im Oktober das neue Ubuntu rauskommt. Früher mochte ich auch Deepin sehr, als das Design noch das andere war.

Woher ich das weiß:Hobby
Andere

Hallo!

Ich sehe mich immer noch als Anfänger in Sachen Linux.

Zumindest habe ich bisher nur an der Oberfläche gekratzt.

Ich hatte zunächst das kleine Lubuntu auf einem damaligen P4-Desktop-Rechner ausprobiert (3,2GHz, 3GB DDR1, Geforce 8800 GTS 512). Nach einem Umbau auf einen C2Q (4x3GHz, 8GB DDR3, 1050ti) läuft jetzt darauf (parallel zu Windows) das Mint 20.1 mit dem Cinnamon-Desktop.

Ich war sowohl mit dem damaligen Lubuntu, als auch mit dem aktuellen Mint sehr zufrieden.

Und auf meinem noch älteren P4-Notebook (32bit, 3,06GHz, 2GB DDR1) lief bis vor kurzem die 32bit-Version von MX-Linux (Xfce-Desktop). Und nun habe ich das 32bit Linux Mint 19.3 (Xfce-Desktop) installiert, denn 32bit-Systeme werden von der aktuellen Version 20.1 nicht mehr unterstützt (..."dank" der Ubuntu-Basis...).

Es ist schon erstaunlich wie gut sich mit diesem P4-Notebook wieder arbeiten und surfen lässt. :-) Und das Linux Mint läuft darauf etwas flüssiger, als das MX-Linux.

Trotzdem ist dieses Notebook nur mein Reserve-System. Aber der C2Q ist aktuell immer noch mein Haupt-Arbeits- und Gaming-System.

Ich werde auch in Zukunft nicht mehr auf ein Linux verzichten. Und ich werde mich auch weiter einarbeiten und in die Tiefen des Linux eintauchen.

Gruß

Martin

Andere

Hey,

ich bevorzuge und nutze Manjaro, eine sehr schöne und auf Arch basierende Linux-Distro, welches etwas Bediener-Freundlicher ist als Arch.

Mfg Jannick (L1nd)

Mfg Jannick (L1nd)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
loje5  13.07.2021, 08:01

Ich nutze auch Manjaro. Empfehlenswert sind aber auch allgemeine Grundkenntnisse über Linux.

0
JanMarcel01  13.07.2021, 10:44
@loje5

Ich bin der Meinung, die braucht man bei eigentlich jeder Distro, bzw. man sollte diese haben

1
Andere

ich benutze die, die die Unix-Strategie, Superuser und ein oder mehrere User, seit den Anfängen von Linux nicht verlassen hat.
Bei Fedora bin ich nicht sicher, ob die auch einen lebenden root haben. Die anderen haben an der Stelle auf Windows umgeschwenkt, wo (fast) jeder alles darf. Eben auch Viren einfangen.

openSuSE ist das was sich meine.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – openSuSE seit 1995