Welche Gründe hat es, wenn man für Frauen immer nur der gute Freund ist?
5 Antworten
Die stehen dann einfach nicht genug auf dich. Ich kenns andersrum auch - ich war schon immer nur mit Jungs befreundet und eben immer nur auf Freundschaftsbasis.
Meinen ersten Freund hatte ich erst mit 25.
Man kann aber nicht nur Kumpel ODER potentieller Partner sein. Kam paar mal vor, dass ich mich in meine zu der Zeit besten Freunde verguckt habe.
Also denke bitte nicht, du müsstest dich zum Bad Boy ändern um ne Freundin zu finden.
Das Interesse muss halt auf beiden Seiten da sein, kann sich in Freundschaften noch entwickeln.
Man zeigt nicht das man sexuelles / romantisches Interesse hat. Man verhält sich wie ein Kumpel, also wird man auch so wahrgenommen und eingeordnet.
Freunde sind auch idR welche, die einem sympathisch sind, aber es fehlt sexuelle Anziehung und / oder es gibt nicht ausreichend Gemeinsamkeiten für eine Beziehung.
Was davon? Andere Gründe gibt es eigentlich nicht. Selbst wenn sie vergeben wäre oä - würdest du in Frage kommen für eine Beziehung, wärst du kein Freund.
Vielleicht bist du jemand der sehr gute Eigenschaften hat, Empathie, guter Zuhörer, usw. und das du dann automatisch einfach als sehr guter Freund dargestellt wirst, finde ich ist sehr wertvoll weil du dann wirklich komplett als Person geschätzt wirst :)
Ja, das stimmt sicher so. Und ich finde das ja auch gut. Aber ich will halt auf manchmal mehr als nur Freundschaft ...
verständlich, ich kenn das zu gut ich weis nicht was man da machen wird
Ich vermute in einigen Fällen eine Bindungs-angst.
Wahrscheinlich liegt's daran, dass du ein guter Freund bist. Bewahr dir das und früher oder später triffst du eine Menge Frauen, für die du mehr bist.
Glaub mir ruhig. Wenn ich von einer Freundin höre, dass du ihr guter/bester Freund bist, hast die erste Hürde bereits genommen und ich weiß, dass du in Ordnung bist.
Okay, das kann sein. In meinem Fall ist das aber nicht der Grund