Welche Fahrrad-Marken sind Qualitätsmarken?

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Fast alles Rahmenhersteller, die es vor 25 Jahren schon gab.

treppensteiger  16.03.2016, 20:37

ab 300-400€ bekommt man heute schon gebraucht manchmal richtig gute Räder aus den Neunzigern oder bis 10Jahre älter.

Bei einstmals hochwertigen Komponenten, die teils echt lange halten, hat man damit ein wesentlich besseres Rad, als für doppelt so viel Geld was neues.

Für den verschlissenen Antrieb (das ist natürlich oft der Fall) noch 100€ einrechnen, dann ist es meist schon perfekt.

Unter 300€ lohnt sich kaum, dann werden die Reparaturen zu häufig und kosten das vorher eingesparte Geld.

Für Hamburg wird es bestimmt ein Rennrad? 

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Nun ich hab seit 3 Jahren ein centurion backfire ultimate s1 und bin damit sehr zufrieden. Np war damals 1800€, gebraucht bekommt man sie aber zu vernünftigen Preisen. Bianchi gibt's gebraucht auch relativ günstig.

Simplon und Haibike sind auch eine gute Empfehlung aber grad bei simplon wirst du auch bei gebrauchten etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.

Das schlimmste an Baumarkträdern ist, dass sie eine schlechte Endmontage erfahren haben. Die können regelrecht auseinander fallen, wenn man Pech hat, bzw. selber nichts richten kann. 

Weiterhin blöd ist, dass der Baumarktkunde auf das Modell Schnickschnack 2000 steht. Dieses Modell hat alles,was moderne Technik zu bieten hat: Federung vorn, Federung hinten oder in der Sattelstütze, Scheibenbremsen. Hüte dich davor! Federungen am Rad sind etwas für Mountainbike-Sportler. Am Baumarktrad sind sie nur eine schweres und unnützes Gimmick, das dir dazu Energie für den Vortrieb raubt. Billige Scheibenbremsen sind noch schlimmer. Die Quietsch- ist höher als die Bremsleistung. Dazu sind die Dinger trotz Alurahmen irre schwer. Das Alu ist nicht das beste, deshalb schön dick, der ganze Schnickschnack kommt hinzu. 

Nach Marken kannst du leider nicht gehen, denn die meisten Anbieter wollen auch diesen Billigmarkt bedienen und im Baumarkt bekommt man, wenn man genau guckt, auch ganz solide Modelle. 

Ein Gebrauchtes sollte nicht älter als 25 Jahre sein. Für so eins bekommt man problemlos alle Verschleißteile nach und außerdem hat sich an Schaltung und Bremsen seit dieser Zeit kaum etwas verbessert, nur das Licht ist heute viel besser. Achtung! Es werden viele Räder aus dem Keller hochgeholt und angeboten, die fast wie neu aussehen und kaum gefahren wurden, tatsächlich aber 30 oder 40 Jahre da rumgestanden haben. 

Gar kein Fan bin ich außerdem von alten Alurädern. Die haben doch öfter kleine aber ärgerliche Macken am Rahmen.

Ein Gebrauchtes ist ein guter Tip, wenn man selber einiges machen kann, z. B. Zahnkranzkassette und Kette wechseln, Züge austauschen, Lager warten usw. Kannst du das nicht, kaufe eins im Radladen. Dort sind sie zwar teurer, meistens auch nicht ordentlich gecheckt oder Probe gefahren, dafür reparieren die dir da aber alles anstandslos, was du reklamierst, auch wenn du dreimal hintereinander kommst. 

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Erfahrung mit Fahrrädern.

Ich habe ein Scott Voltage Fr 20 und bin damit voll zufrieden ändern. Preis Leistung stimmt bei Scott auch einigermaßen.